Culture Club
http://www.spiegel.de/kultur/kino/...ng-konsumverzicht-a-1021537.html
Thema: konsumverzicht
"extrakt"
"Dass "My Stuff" zum erstaunlich kurzweiligen Vergnügen gerät, liegt nicht zuletzt auch an Luukkainens filmischen Mitteln. Mit Rückblenden lockert er seinen Selbstversuch auf, für einen Dokumentarfilm sind die Einstellungen angenehm stilvoll inszeniert. Dazu taucht der finnische Jazzsaxofonist Timo Lassy die Bilder immer wieder in eine passende, melancholische Stimmung. Dass sich in der Geschichte derweil auffallend viele Dinge wie von Geisterhand fügen, macht ein wenig skeptisch; doch dem Film kommt es zugute."
Namaste ist in Indien sowie einigen weiteren asiatischen Ländern eine unter Hindus allgegenwärtige Grußformel und Grußgeste (Mudra, Sanskrit: „Geste“). Sie drückt Ehrerbietung für einen anderen Menschen sowie für das Göttliche in einem Heiligtum aus.
Mit dem Sinn des Grußwortes "Nameste" bekommt der Clip nochmals mehr eine ganz eigene Wirkung.
Höre ich mir nachher noch in voller Länge an.
thx!
(steht bei noch als Video- Tape im Schrank....)
Und: gute Schauspielerin...(Johansson)
Zwischen den beiden "Liebenden" passiert im Film nämlich: "Nichts" - im üblichen Sinne: kein Sex, keine Küsserei - und doch eben "Alles"...
...eben zwei "Königskinder".
Zum Film:
"Eine Hommage auf die Kunst und zugleich eine ungemein sensible Studie des holländischen Städtchens Delft.“ (film-dienst)
Nach dem Tod von Francesca Johnson ordnen ihre beiden Kinder deren Nachlass. Ihre Mutter hat in ihrem Testament verfügt, sie einäschern und ihre Asche von der Roseman Bridge verstreuen zu lassen.
Die Kinder wundern sich darüber und stoßen bei ihren Nachforschungen auf ihnen bisher unbekannte Fotos ihrer Mutter aus dem Jahr 1965. Aus einem ihrer Briefe erfahren sie, dass ihre Mutter......
https://de.wikipedia.org/wiki/Die_Br%C3%BCcken_am_Flu%C3%9F
Susanne Weingarten: (39/1995) / spiegel
dass Clint Eastwood mehr kann als Cowboy...
aber auch die Rolle der Francesca Johnson war sehr gut.
Ein stiller, guter Film !
Zudem werden in diesem Gebiet u.a. auch noch sehr grosse Kupfervorkommen vermutet, die erschlossen werden soll(t)en.
Mein Mann und ich sind Ende der siebziger Jahre im Winter in der damaligen UdSSR gewesen und haben eine Bahnfahrt von Moskau bis zum Baikalsee gemacht.
Es war schon eine besondere Reise, und auch die damals mitreisenden Westdeutschen aus allen Gesellschaftsschichten waren sehr neugierig, auf das, was die Reise uns bringen würde.
Hier ein Link zu einer ARTE-Dokumentation, die noch bis zum 7. März abzurufen ist, und neben kurzen Einblicken in die sibirische Winterlandschaft auch die Anstrengungen zeigt, die für die Wartung dieser Bahnstrecke nötig sind.
http://www.arte.tv/guide/de/034111-000-A/360-geo-reportage