Culture Club

war in Frankreich lange als "der Liebhaber vom Dienst" filmisch besetzt.
Hier der Soundtrack aus dem Kino-Kassenschlager "Ein Mann und eine Frau", der
im Norden Frankreichs von Claude Lelouche gedreht wurde.

Schauplätze waren die kilometerlangen Sandstrände vor Touquet-Paris Plage und
Berck Plage an der Kanalküste.

 

 

 

Epic auch als 'wildes Schaf' (mit R. Schneider). Bin grosser Trintignant-Fan, seitdem ich ihn als Silence gesehen habe. Bis heut abend !

 

À Danila:

Rimbaud ./. Verlaine:

...Pendant deux longues et merveilleuses années, les deux hommes composent des vers magnifiques, des poèmes aujourd’hui encore adulés et aimés que chacun fredonne et se dit et se lit…



 

Eclipse totale Rimbaud Verlaine

Stupidement noyé sous de vilaines gloses,
Te revoilà giflant les scribes ennuyeux ;
Rimbaud qu’un feu vital agite au pouls des choses
Et dont le verbe court plus vite que nos yeux...

 

Rimbaud und Verlaine.....und das Trunkene Boot

https://en.wikipedia.org/wiki/Le_Bateau_ivre  

http://gedichte.xbib.de/biographie_Rimbaud.htm

Sein Werk wurde ein Vorbild für die Symbolisten und übte eine tiefe Wirkung auf die französische Literatur des 20. Jahrhunderts aus.

Arthur Rimbaud beeinflusste auch Bob Dylan, Fabrizio De André, Klaus Hoffmann, Henry Miller, Patti Smith, Jim Morrison, Penny Rimbaud (Crass), Wladimir Wyssozki, Georg Heym, Paul Zech, Klaus Mann, die Surrealisten, die Beat-Poeten und viele andere Künstler.  

https://de.wikipedia.org/wiki/Arthur_Rimbaud

Für alle die mehr über ihn lesen wollen:

....(Auszug)
Den Winter 1870/1871 verbrachte Rimbaud lesend und schreibend in Charleville, das im Januar 1871 nach kurzem Beschuss von deutschen Truppen besetzt worden war. Die Schulen waren noch geschlossen, doch offensichtlich hatte er, entgegen den Wünschen seiner Mutter, die ihn angeblich in eine Privatschule (pension) stecken wollte, das Ziel des Baccalauréats auch aufgegeben. Seine häufigen Besuche in der Stadtbibliothek spiegelt das Gedicht Les assis/ Die Sitzenden, worin er boshaft die anderen Leser, meistens alte Männer, karikiert und hierbei zugleich einen sehr unpoetisch wirkenden neuen Dichtstil erprobt.....

Selbstportrait, Harar  

Hübsch zwielichtige Anknüpfung an die Crème Caramel à la Moritz, offeriert in  #8798.:-)))
Wie die Alten auch summen mögen...Wenn die Grasmücke - egal, ob Männchen oder Weibchen - und der Buchfink hier im Garten delirieren, dann überhört man natürlich gern das Brummeln der ersten Hummeln.
("Les fauvettes et les Pinsons /ont tant de choses à se dire/que dans les jardins en délire/ on oublie les premiers bourdons.")
Hoffe es hat den bösen Buben, sitzend zur Rechten von fillorkill (#8793) nicht die Petersilie verhagelt, und wenn schon...
"Quand les nuages se déchirent, le ciel écume de rayons", so lautete das dann auch.

Hauptsache, die Pimpernelle ist aufgeblüht. Verdient hat sie´s, denn ihrer Vorläuferin ist es letztlich zu verdanken, dass Z wie Zensur hier neuerdings beim Buchstabieren nicht vergessen wird.  

auch halbwegs intelligente Neckereien um wirkliche oder nur vermeintliche Doppel Ids haben hier nichts zu suchen, insbesondere wenn die mit einem Entlarvungs- bzw Bloßstellungsmotiv einhergehen. Mach das bitte mit dem Monti, aber nicht hier. Hab ich dir schon mal gesagt.  

heute: Datenübertragungsküsschen

...nimmt die Dame Dani mit der halbwegs wirren Frisur einerseits Bezug auf die threadhistorie, ganz so als ob sie das bereits über Jahre hinweg verfolgte, wenn man dann aber mal in das Profil hineinschaut 05.01.16....

So, so...was möchest denn gerade Du uns denn hier schönes über Doppel-ID's erzählen, außer dem Umstand, dass man in der Regel dazu neigt, die eigenen Verfehlungen gerade den anderen zu unterstellen....?
 

und das Mystische Wesen "Danila"

 

 

 

 

 

 

bitte nicht verwechseln mit unseren Pimberl ...