Palantir mit Börsengang
Seite 193 von 297 Neuester Beitrag: 18.11.24 16:05 | ||||
Eröffnet am: | 29.09.20 19:48 | von: Moneyboxer | Anzahl Beiträge: | 8.408 |
Neuester Beitrag: | 18.11.24 16:05 | von: Is nur Geld | Leser gesamt: | 2.365.870 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 3.777 | |
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https://investors.palantir.com/news-details/2022/...nalytics-Platform
CDC and Palantir Partner to Deliver "Common Operating Picture" to Advance Public Health Preparedness
https://investors.palantir.com/news-details/2022/...alth-Preparedness
https://www.fool.com/investing/2022/12/07/...antir-stock-is-up-today/
https://seekingalpha.com/news/...eed_news_all&utm_medium=referral
https://www.youtube.com/watch?v=GPMGNNkDTyY
Möglich, dass das Video hier schon verlinkt war, ich hab es beim Zurückblättern aber auf die Schnelle nicht gefunden.
Die Tage des ukrainischen Crackheads sind gezählt.
Die Unterstützung in Amiland bröckelt spätestens seit dem Raketenangriff auf Polen und dem Wechsel im Repräsentantenhaus.
Mit Kriegsende gehts wieder aufwärts an den Börsen.
IRA saugt Europas Unternehmen ab und vollendet die begonnene Zerstörung (Deindustrialisierung) Europas.
Amiland wird DER Profiteur des Spiels und die West-Europäer werden es nicht blicken.
aber seit Monaten nix als neue Tiefststände.
Sollte die Gurke im nächsten Jahr meinen EK erreichen ist sofort Verkauf angesagt.
wenn kurdss und kanpp ihre marge haben, sagen wir 3-4 mio$
Richtung 2-3$
nur mM.
freut euch auf junge Aktien!!!!
Eine Noble Umschreibung für einen Wirtschaftskrieg gegen Europa.
Förderung nur für in USA hergestellte Produkte
Mit dem Inflation Act und der Elektroauto-Förderung verfolgt die Regierung Biden, so die Einschätzung von Beobachtern, drei strategische Ziele: Sie will die Wirtschaft klimaverträglich umbauen, sie will Amerika reindustrialisieren, und sie will sich Chinas politischen und technologischen Hegemoniebestrebungen entgegenstellen. Die europäische und speziell auch die deutsche Automobilindustrie könnte der Leidtragende sein, sofern sie nicht in den USA selbst produziert.
Schon jetzt investiert die deutsche Industrie kräftig in den Vereinigten Staaten. BMW hat gerade bekannt gegeben, in den kommenden Jahren sein Werk in Spartanburg für 1,7 Milliarden Dollar ausbauen zu wollen. Der Spezialchemiehersteller Evonik eröffnete Anfang September ein Forschungszentrum in Pennsylvania. Da der Inflation Reduction Act umfangreiche Subventionen auch für andere Branchen vorsieht, steht aus europäischer Sicht zu befürchten, dass Unternehmen in die USA abwandern könnten.
Und die Botschaft ist gehört worden und mit weiter steigenden Energiekosten wird sie weitere Unternehmen aus Deutschland absaugen.
https://www.handelsblatt.com/technik/it-internet/...us-/28697464.html
https://www.vox.com/world/2022/12/16/23507640/...kraine-russia-war-us