Auf zu alten Ufern ------------------------------>
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 20.12.01 14:23 | ||||
Eröffnet am: | 20.12.01 11:29 | von: NEMAX 50:. | Anzahl Beiträge: | 5 |
Neuester Beitrag: | 20.12.01 14:23 | von: Grinch | Leser gesamt: | 737 |
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kann Euch allerdings nicht versprechen, dass ich den NM50 auf die alten Höhen führen kann ;-))
...aber die u.g. 2800 Punkte wären für den Anfang ja auch nicht schlecht, oder ;-))))
Na dann,
NM50: GO!
26.04.2001
Das Analystenhaus SES Research lässt die Bullen raus: Für den Nemax 50 erwarten sie 2800 Punkte bis Jahresende. Zwölf Werten trauen die Analysten mehr als 100 Prozent zu.
Frankfurt - Der Nemax 50 hat nach Ansicht von SES Research bei "konservativer Schätzung" bis zum Jahresende ein Kurspotenzial von 2.800 Punkten. Die Studie trifft auf einen Aufwärtstrend am Neuen Markt: Bei Erscheinen der Studie am Dienstag notierte der Index bei 1666 Punkten, zwei Tage später hat der Nemax 50 bereits die 1800-Marke geknackt.
Seinen Höchststand von 9665 Punkten (März 2000) wird der Blue-Chip-Index des deutschen Wachstumsmarktes nach Einschätzung des Analystenhauses jedoch auf absehbare Zeit nicht wieder erreichen.
Von den 50 Aktienwerten im Nemax 50 haben SES Research zufolge 12 Werte ein Kurssteigerungspotenzial von mehr als 100 Prozent. Bei 15 weiteren Titeln liege die mögliche Wertsteigerung zwischen 50 und 100 Prozent. Nur vier Titel hätten ein "negatives Kurspotenzial". Dabei errechnete SES die Kursziele mit der sogenannten DCF-Methode (DCF: Discounted Cash Flow), bei der erwartete künftige Geldflüsse im Unternehmen diskontiert werden.
as höchste Kurspotenzial gibt SES Research der Aktie der Senator Entertainment AG mit 308 Prozent (auf Basis 5,63 Euro je Aktie). Dann folgen Primacom mit 195 Prozent und CE Consumer Electronic mit 178 Prozent.
Für SES ist der Neue Markt ein Profi-Markt. Den größeren Wachstumschancen stünden auch hohe Risiken und größere Kursschwankungen gegenüber, da sich die Entwicklung der jungen Unternehmen nicht mit der Entwicklung der Dax-Werte vergleichen ließe. Nach der "Reduktion der Wachstumserwartungen auf konservative Wachstumsszenarien" habe die Verschlechterung der Konjunkturaussichten die Kurse zum Jahresende 2000 weiter gedrückt.
SES Research ist ein unabhängiges Analystenhaus, das sich auf die NEMAX-50-Werte spezialisiert hat. Zu seinen Kunden gehören die Wertpapier-Handelsbank N.M. Fleischhacker und die institutionelle Wertpapierberatung Schlöter, Reidock & Herntrich, mit deren Zusammenarbeit die Studie zum Neuen Markt erstellt wurde.
Die Favoriten von SES
Zwölf Werten am Neuen Markt traut SES bis zum Jahresende eine Kurssteigerung von mehr als 100 Prozent zu. Die Top Ten sind folgende Werte:
1) Senator Entertainment: 308 Prozent (akt. Kurs 5,63 Euro)
2) Primacom: 195 Prozent (11,85 Euro)
3) CE Consumer Electronics: 178 Prozent (10,15 Euro)
4) Adva Optical: 139 Prozent (11,29 Euro)
5) Kinowelt: 136 Prozent (7,20 Euro)
6) Mobilcom: 121 Prozent (13,55 Euro)
7) SCM Microsystems: 118 Prozent (16 Euro)
8) Carrier 1: 118 Prozent (9 Euro)
9) ACG: 116 Prozent (20 Euro)
10) SER Systems: 104 Prozent (9,70 Euro).
Die Aktie von ACG, für die SES ein Potenzial von 116 Prozent sieht, hat auf Basis des aktuellen Kurses und einem Gewinn je Aktie von 2 Cent im Jahr 2000 immer noch ein Kurs-Gewinn-Verhältnis von 1025. Senator wird mit einem 2000er-KGV von 121 bewertet und zählt damit ebenfalls zu den teuersten Werten am Neuen Markt.
Die Stiefkinder von SES
Vier Nemax-50-Werten sagt SES Research trotz einer Erholung des Gesamtmarktes Verluste voraus.
Frankfurt - Das auf den Nemax 50 spezialisierte Analystenhaus gibt sich mit seiner Prognose von 2800 Punkten für den Index zum Jahresende sehr optimistisch. Bei folgenden Werten sieht SES dagegen negatives Kurspotenzial:
1. Medion: - 46 Prozent (akt. Kurs 94 Euro)
2. Comdirect Bank: - 22 Prozent (15,40 Euro)
3. Intershop: - 15 Prozent (4,19 Euro)
4. Steag Hamatech: - 7,9 Prozent (16,30 Euro)
Eine nur verhaltene Wachstumsprognose gibt SES für Constantin, Aixtron, Teleplan, Lion Bioscience und Medigene. Das Kurspotenzial dieser Werte liegt laut der SES-Studie jeweils unter 10 Prozent.
(manager-magazin)
Na dann,
NM50: GO!
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