2021 QV-GDAXi-DJ-GOLD-EURUSD- JPY
Tesla - hat von unten jetzt 20% gemacht. Kann man bald wieder einen Shorteinstieg suchen.
Es gibt hier 4x 8% garantiert bis zum Mai 2024. Nebenbei hat man die Phantasie, dass die Mutter die Aktie vom Markt nimmt. Es ist wirklich eine Aktie zum Schlafen und Liegenlassen.
Es ist kein Zufall, dass die Investitionen der Wölfin derart durch die Decke gehen. Wood setzt auf schnell wachsende Unternehmen mit Technologien, die sich gerade an der Schwelle vom Nischenmarkt zum Massenmarkt befinden. Die Idee: Anfangs sind neue Technologien meist teuer und noch nicht ausgereift, sodass man sie nur für bestimmte Bereiche brauchen kann. Mit der Zeit aber sinken die Kosten und die Technologien werden für weitere Bereiche spannend. Sinken sie irgendwann so tief, erschließen sie einen neuen Markt: den Massenmarkt. Dann wachsen die Unternehmen nicht nur rasant, sondern gewinnen auch unfassbar schnell an Wert. Woods Strategie zahlt sich besonders bei einem Unternehmen aus: Tesla. Der E-Auto-Konzern von Elon Musk ist gleich in mehreren ETFs von Wood als größte Position vertreten. Seit Wood im Mai 2019 prognostizierte, dass Tesla bis 2023 1,4 Billionen Dollar wert sein könnte, stieg der Aktienkurs um mehr als das Zehnfache."
Muss sie ja auch, so hoch wie sie in Tesla investiert ist.
Bin bei Palantir gestern bei 24 auch mit na Posi eingestiegen als mein Buy lvl endlich erreicht wurde. Das sie dann am Freitag mich schon gefrontrunned hatte und ich dachte ich komme nicht zum Zug hat mich doch genervt, Im Endeffekt bin ich dann aber gestern günstiger als Sie rein. ;-))))
Fühlt sich gut an, mit dem Hintergrund das Palantir die größte Einzelposition vom Soros George ist, gefällt mir zusätzlich.
Wer sich aber für ihr vorgehen interessiert, dem lege ich die Homepage nahe.
https://ark-invest.com/strategy/ark-disruptive-innovation/
"XETRA DAX Vortagesschlusskurs: 13865
XDAX Vorbörse: 13850
VDAX NEW: 24.29 %
DAX Widerstände: 13865 + 13884/13890/13910 + 13990/14010
DAX Unterstützungen: 13816 + 13770 + 13740 + 13600 + 13450 + 13310
Rückblick:
- Der DAX wurde gestern, trotz einer stabilen und verheißungsvollen Ausgangslage mit Brachialgewalt nach unten geschickt.
Das entsprechende Signal wurde durch den Rückfall unter 13884 gegeben. Damit war klar, dass es neue DAX Wochentiefs geben würde, die dann bei 13665 auftraten.
Dabei überhitzte der DAX zeitweise, was später am Tag mit einem satten zweiteiligen Rebound zum logischen Ziel 13865 korrigiert wurde. - Der "Kijun" des Tageskerzencharts bei 13740 und weitere 2 Parameter an der selben Stelle (alter "roter Abwärtstrend" und "grüne Ichimoku Wolke") hielt per Tagesschluss den bärischen Angreifern stand.
DAX Prognose:
- Der DAX bewegt sich in einem roten Abwärtstrendkanal.
Im roten Abwärtstrendkanal hat der DAX unterseitig Spielraum bis 13770 und oberseitig bis 14090. - Als Widerstände wird Diverses bei 13865 bis hin zu 13884/13890/13910 aufgefahren.
- Alles in allem bewegt sich der DAX am Vormittag bei einem normalen Kursbildungsgebahren (also ohne panische Menschen)
zwischen 13865/13910 und 13770/13740. - Bullische DAX Trendwechselsignale gäbe es nur über 13990/14010. Dann würden weitere Wochentiefs in den Hintergrund treten.
- Eine weitere Zuspitzung der Lage tritt unter 13600 ein. Dann wären 13450 und 13310 die Ziele."
Viel Erfolg!
Rocco Gräfe
XETRA DAX TAGESKERZENCHART
XETRA DAX STUNDENKERZENCHART
FDAX STUNDENKERZENCHART
Quelle: DAX-Tagesausblick: Kreuzunterstützung war gestern die vorläufige Rettung | GodmodeTrader
"Tendenz: Aufwärts
Intraday Widerstände: 1,2160+1,2179+1,2199
Intraday Unterstützungen: 1,2145+1,2125+1,2080
Rückblick:
EUR/USD konsolidierte im gestrigen Handelsverlauf den Anstieg vom Vortag. Nach einem neuen Wochenhoch am Vormittag im Bereich 1,2180 USD kam das Paar im Handelsverlauf etwas unter Verkaufsdruck, konnte allerdings keine Abwärtsdynamik entwickeln - ein typischer Konsolidierungstag.
Charttechnischer Ausblick:
Für den heutigen Handelstag ist zunächst eine Fortsetzung übergeordneten Aufwärtssequenz zu favorisieren. Dabei könnte im Handelsverlauf der Bereich 1,2180 bis 1,2220 USD angesteuert werden. Vorausgesetzt das Paar rutscht nicht per Stundenschluss unter die Marke von 1,2125 USD - in dem Falle wäre der SMA100 im Stundenchart unterboten und die Bären würden wieder Oberwasser bekommen aus charttechnischer Sicht. Oberhalb dieser Marke beleibt das Bild im Stundenchart bullisch. Am Nachmittag steht Fed-Chef Powell dem Repräsentantenhaus Rede und Antwort."
EURUSD Chartanalyse 1H Chart
Chart auf Tradingplattform Guidants öffnen
Quelle: EUR/USD-Tagesausblick: Geht die Rally heute weiter? | GodmodeTrader
Dax war am/leicht außerhalb oBB M30 und M60. Asien rot, USA derzeit auch noch nicht berauschend, ist nen Versuch wert
13:00 US: MBA-Hypothekenanträge Vorwoche
14:30 CA: Unternehmensgewinne Q4
15:00 China: Index der Frühindikatoren Januar
16:00 US: Neubauverkäufe Januar (annualisiert) in Tsd
16:00 US: Anhörung von Fed-Chairman Jerome Powell vor Ausschuss des Repräsentantenhauses
16:30 US: Rohöllagerbestände in Mio Barrel
Quelle: www.godmode-trader.de
"Der Telekommunikationskonzern Telefonica Deutschland (O2) hat im vergangenen Jahr wegen des eingeschränkten Reiseverkehrs durch die Corona Krise beim Roaming-Geschäft Einbußen verzeichnet. Gleichzeitig erwies sich das Kerngeschäft als robust. So fragten Kunden verstärkt nach mehr Datenvolumen oder schnelleren Surfgeschwindigkeiten zu Hause, teilte die Tochter des spanischen Telefonica-Konzerns mit. Gleichzeitig steige das Interesse an Bündelangeboten, bei denen sich Kunden gleich für mehrere Produkte eines Anbieters entscheiden. Telefonica Deutschland will im laufenden Jahr Umsatz und Betriebsergebnis leicht steigern. Allerdings könnten beide Kennziffern auch stagnieren, heißt es."
"Die deutsche Wirtschaft ist im vierten Quartal 2020 gegenüber dem Vorquartal um 0,3 Prozent gewachsen. Im Verlauf des Jahres hatte sich die deutsche Wirtschaft nach dem historischen Einbruch im zweiten Quartal um 9,7 Prozent im Sommer zunächst erholt (+8,5 %). Im vierten Quartal wurde diese Erholung durch die zweite Corona-Welle und den erneuten Lockdown zum Jahresende gebremst. Die Entwicklung des BIP fiel laut Bundesamt in der Revision sowohl für das vierte Quartal als auch für das gesamte Jahr 2020 mit einem Minus von 4,9 Prozent etwas positiver aus als in der Schnellmeldung Ende Januar geschätzt.
Die Corona-Krise hat im Jahr 2020 nach vorläufigen Berechnungen des Statistischen Bundesamtes zu einem Finanzierungsdefizit des deutschen Staates in Höhe von 139,6 Mrd. Euro geführt. Das war das erste Defizit seit 2011 und das zweithöchste seit der deutschen Vereinigung, nur übertroffen vom Rekorddefizit des Jahres 1995, in dem die Treuhandschulden in den Staatshaushalt übernommen wurden. Gemessen am Bruttoinlandsprodukt (BIP) errechnet sich für 2020 eine Defizitquote von 4,2 Prozent. Der Referenzwert des europäischen Stabilitäts- und Wachstumspakts von 3 Prozent wurde damit deutlich verfehlt, seine Anwendung für die Jahre 2020 und 2021 ist jedoch ausgesetzt.
Die deutschen Unternehmen planen Arbeitsplätze abzubauen. Das ifo Beschäftigungsbarometer fiel im Februar auf 94,5 Punkte, von 95,1 Punkten im Januar. Das ist der dritte Rückgang in Folge. „Der Lockdown führt insbesondere im Einzelhandel zu weniger Arbeitsplätzen“, kommentierte ifo-Konjunkturexperte Klaus Wohlrabe. Gegen den Trend entspannt sich dagegen in der Industrie die Beschäftigungssituation. Weniger Unternehmen denken über Entlassungen nach und nehmen stattdessen Neueinstellungen in den Blick. Bei den Dienstleistern zeigt sich seit einigen Monaten wieder eine gewisse Skepsis bei der Personalplanung. Sie fuhren Einstellungspläne zurück."