Verteilungsfragen - Börsen- und Politik-Aspekte
Seite 100 von 286 Neuester Beitrag: 21.07.23 22:24 | ||||
Eröffnet am: | 08.01.19 13:41 | von: Anti Lemmin. | Anzahl Beiträge: | 8.125 |
Neuester Beitrag: | 21.07.23 22:24 | von: Shlomo Silbe. | Leser gesamt: | 1.765.720 |
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Die Produkte von Intel und Tesla werden allerdings für den Weltmarkt produziert, nur eingeschränkt bzw. anteilig für den deutschen Markt. Außerdem besteht bei Intel die Gefahr, dass - wie bei Apple - die deutschen Gewinne in das EU-Steuerparadies Irland verschoben werden, so dass Intel in D. kaum Einkommenssteuern zahlen würde. Der Michel zahlt dann 12 Milliarden Zuschuss und sieht mit Pech einnahmemäßig keinen Cent.
Das einzige, was an Steuereinnahmen unvermeidbar vor Ort anfällt, ist die Gewerbesteuer, und es werden in der Tat auch deutsche Arbeitsplätze geschaffen. Allerdings bei Intel nur sehr wenige Arbeitsplätze, weil die Produktion in den hochsterilen Fabs größtenteils automatisiert abläuft. Gilt m. E. auch für Tesla.
Ein Protestler zeigt eine Scholz-Marionette, der Puppenspieler trägt einen Uncle-Sam-Hut.
Drinnen ist die Stimmung gesittet: 150 Gäste sitzen in einem dreireihigen Stuhlkreis, Scholz steht wie ein Conferencier mit Funkmikro zwischen ihnen.
„Deutschland ist doch kein souveränes Land“, leitet ein silberhaariger Herr in fliederfarbenem Pullover seine Frage ein, warum die Bundesrepublik als „Vasall der USA“ handele. Scholz bleibt – natürlich – sehr ruhig. Er bedankt sich höflich für die Frage. Er sagt, – sehr ruhig – das sei eine „falsche, absurde These“. Er erwähnt kurz die internationalen Verträge über die Souveränität Deutschlands und dass sich eine Demokratie freiwillig mit anderen Staaten zusammenschließen könne und das angesichts der Größe von Staaten wie China auch angeraten sei : „Wir brauchen Freunde“.
..Eine ältere Teilnehmerin lobt das „Manifest für den Frieden“ von Sahra Wagenknecht und Alice Schwarzer und fragt, warum er nicht mit Russland verhandele. „Als einer der wenigen“ führe er lange Telefonate mit Putin, antwortet der Kanzler. „Ich werde das auch weiter fortsetzen“, kündigt er an. Aber der russische Machthaber dürfe mit seinem imperialistischen Überfall keinen Erfolg haben, die Ukraine müsse sich verteidigen können, damit es etwas zu verhandeln gibt. Zugleich dürfe der Krieg nicht weiter in einen Krieg zwischen der Nato und Russland eskalieren. Nichts daran ist neu...
aber mir wurde klar, dass Scholz wohl doch ein Weichei ist, in Ausflüchten fast noch besser als Merkel
"Zeit" berichtete - wie ARD/ZDF - hautnah und "Krimi-like" von der Aushebung dieses ominösen Reichsbürger-Verschwörungsrings, an der 3000 Polizisten und gefühlt 150 Kameramänner beteiligt waren:
https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/...schiessuebungsplatz
Razzia gegen Reichsbürger: Wie gefährlich waren die Verschwörer?
Die Esoterik und die Putschpläne mögen lächerlich wirken. Doch die Reichsbürger-Gruppe hatte Zugang zu Waffen und einem Schießübungsplatz – und schon Uniformen bestellt.
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A.L.: Die MSM machen sich zunehmend lächerlich, Realsatire pur. "Das Fernsehen" kann eben nicht nur Tatort.
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"...Aufgrund der Schäden an den Start- und Landebahnen wurde der Betrieb auf dem Flughafen Aleppo eingestellt. Damit stoppt die internationale Hilfe für die Erdbebenopfer in Aleppo und Umgebung. Auf dem Flughafen von Aleppo waren in den letzten Wochen viele Hilfsflüge aus arabischen und asiatischen Ländern gelandet. Täglich landeten Hilfsflüge aus den Vereinigten Arabischen Emiraten und aus Saudi-Arabien, die viele Jahre mit Geld und Waffen den Sturz der syrischen Regierung befeuert hatten. Die Not nach dem Erdbeben bietet den reichen Golfstaaten die Möglichkeit, ihre Kontakte zu Damaskus wieder zu normalisieren.
Der mit Syrien verbündete Iran gehörte mit Irak und dem Libanon zu den Ersten, die Hilfe nach Syrien schickten. Iran ist erdbebenerfahren und konnte mit Rettungsteams, schwerem Gerät und mit medizinischer Versorgung helfen. Bei Jibreen, am östlichen Rand von Aleppo, werden von den Irakischen Volksmobilisierungseinheiten (Al Hashd as Shaabi, PMF) 500 Fertighäuser gebaut, die 500 obdachlosen Familien bis auf Weiteres ein Dach über dem Kopf geben.
...In Syrien geht die Weltbank von einem Schaden von mindestens 5,1 Milliarden US-Dollar (4,8 Milliarden Euro) aus. Die Wiederaufbaukosten könnten doppelt so hoch sein.
während Dutzende Länder ihre Hilfe in beide Länder schickten und ihr Mitgefühl und ihre Solidarität bekundeten, begann in Deutschland eine Geisterdebatte über Syrien.
Politiker und Medien spalteten die syrischen Erdbebenopfer in zwei Kategorien. Da waren diejenigen, die „in regime-kontrollierten Gebieten“ lebten, und die anderen, die „in Gebieten unter Kontrolle von Rebellen im Nordwesten“ lebten. Eine ehemalige ARD-Korrespondentin in Damaskus (2001-2008) und Nahost-Expertin kam in zahlreichen Interviews in Funk, Fernsehen und in den Printmedien zu Wort. „Das Assad-Regime bestimmt, wem geholfen wird und wem nicht“, so die Journalistin. Die „Hilfsgüter (werden) in Warenhäusern des Regimes“ gestapelt und später verkauft. Das „Assad-Regime“ versuche, die „Erdbebenhilfe für sich zu nutzen“, und das „Regime“ bekomme „tonnenweise Hilfslieferungen“, die täglich auf den syrischen Flughäfen Damaskus, Aleppo und Latakia landeten. „Der ganz große Teil der Hilfe geht an das Assad-Regime“, sagte sie.
Obwohl „die Mehrheit der Erdbebenopfer in Syrien gar nicht in den Regime-Gebieten lebt, sondern in den oppositionell kontrollierten Gebieten – nämlich mehr als 80 Prozent“. Bei diesen Menschen „kommt diese Hilfe nicht an.“
„Assad erpresst die UN“ titelte die FAS (19. Februar 2023) einen Meinungsbeitrag ihres Korrespondenten. Der syrische Präsident missbrauche die humanitäre Hilfe, „um seine Herrschaft zu zementieren“, hieß es in dem Beitrag. „Das Regime zweigt dreist Geld und Güter von der UN-Hilfe ab.“
Und die langjährige Damaskus-Korrespondentin der ARD sagte, sie „bekomme Berichte aus den betroffenen Gebieten (…) unter Regimekontrolle, dass Menschen dort auch gar nicht vom Regime geholfen wird“. Sie habe Berichte darüber, dass „die Hilfsgüter direkt in die Warenhäuser des Regimes gehen und dann verkauft werden“.
Die Journalistin, die selbst nicht aus Syrien berichtet, beschuldigt darüber hinaus die UNO, sie habe „die Menschen im Stich gelassen“. Sie habe zu spät gehandelt, die Passage der Hilfsgüter aus der Türkei über drei Grenzübergänge aus der Türkei sei zu langsam und zu bürokratisch. Man wisse „sehr genau“, wie es in Nordsyrien aussehe, weil man die Informationen von „nicht-staatlichen Organisationen“ erhalte. Als Beispiel nennt sie die Hilfsorganisation „Ärzte ohne Grenzen“, die in Idlib verschiedene Notfallkliniken betreibe.
....
In verschiedenen Telefonaten soll die Darstellung in deutschen Medien mit der Realität in Syrien überprüft werden. Ein Gesprächspartner ist Elia S., der Mitglied der oppositionellen Syrischen Sozialen Nationalistischen Partei (SSNP) ist. Die in den 1930er-Jahren von Antoun Saadeh gegründete Partei gibt es heute im Libanon und in Syrien und ist in vier Flügel gespalten. Die SSNP, der Elia S. in Syrien angehört, hat einen Fonds für Studierende aufgelegt, deren Familien vom Erdbeben betroffen sind. Die Parteimitglieder spenden, um die Studierenden finanziell zu unterstützen.
Auf die Frage, ob es zutreffe, dass „Assad Hilfsgüter in Lagern“ verstaue, um sie dann zu verkaufen, antwortet Elia S. mit einer Gegenfrage: „Was ist mit „Assads Lagern“ gemeint? Wenn damit die Lager des Gesundheitsministeriums, des Ministeriums für Lokale Administration und des SARC (Syrischer Arabischer Roter Halbmond) gemeint sind, lautet die Antwort: Ja, das ist richtig. Hilfsgüter werden in Lagerhäusern zwischengelagert und von dort weiter verteilt. Weil es anfangs keine zentrale Kontrolle bei der Verteilung der Hilfsgüter gab, gab es beispielsweise an manchen Orten sehr viel Reis, aber kein Milchpulver. An anderen Orten war es umgekehrt. Jetzt gibt es ein Komitee, dem Vertreter der Ministerien (Gesundheit, Lokale Administration), SARC, die UNO und das IKRK angehören. Die Unterbringung in den Lagerhäusern ist vorübergehend, die Hilfsgüter werden täglich verteilt.“
offensichtlich handelte diese Journalistin ganz im Sinne der Transatlantiker, die seit Jahren dank den Sanktionen der USA das Assadregime für alles verantwortlich machen.
Von 2001 bis 2008 berichtete Kristin Helberg als Journalistin aus Damaskus ..offenbar will sie ihr Buch über den Syrienkrieg verkaufen https://www.hss.de/download/publications/...NFTSAUFGABE_PFLEGE_16.pdf
Die MSM setzten offenbar darauf, dass der Michel nach 1200 "Tatort"-Folgen nicht mehr zwischen TV-Scheinrealität und dem wirklichen Leben unterscheiden kann.
"Nach mehreren unbestätigten Medien-Berichten soll eine “pro-ukrainische Gruppe” für die Anschläge auf die Nordstream-Pipelines verantwortlich sein. Was sagen EU und Nato dazu? Nichts!
..Stoltenberg erklärte, man wisse, dass es ein Angriff, eine Sabotage war. Es wäre aber falsch, vor Abschluss der Untersuchungen darüber zu spekulieren, wer dahinterstecke.
Dabei müssten EU und Nato tätig werden, wenn sich die Berichte bestätigen. Schließlich haben sie erst kürzlich eine enge Zusammenarbeit bei der Aufklärung der Sabotage und beim Schutz kritischer Infrastruktur vereinbart.
EU-Chefin von der Leyen hat zudem strenge Strafen angekündigt. Wenn sie es ernst meint, müsste sie nun in der Ukraine nachhaken und mit Sanktionen drohen. Mit einem Terrorstaat kann die EU doch nicht kooperieren, oder?
P.S. Normalerweise müsste Schweden mehr wissen, denn die nicht explodierten Sprengsätze wurden offenbar von schwedischen Experten sichergestellt. Auch die Nato stellt sich dumm: Die Ostsee gehört zu den best überwachten Meeren; kurz vor der Sprengung von Nordstream fanden dort groß angelegte Militärmanöver statt…"
Selenskyjs Berater Mychailo Podoljak sagte der Nachrichtenagentur Reuters, die Regierung in Kiew sei "absolut nicht verwickelt" in den mutmaßlichen Sabotage-Akt.
Aus der medialen Scheinrealität, die damit konstruiert wurde, wurde implizit die Rechtfertigung abgeleitet, das Wegputschen einer gewählten Regierung (Janukowitsch) gutzuheißen. Die "Empörung" über die Erschießungen, die zu unrecht Janukowitsch in die Schuhe geschoben wurden, lieferte zudem die scheinbare Rechtfertigung dafür, dass Merkel und Co. das neue Putsch-Regime in Kiew "spontan" anerkannten.
Die Medien haben 2014 am Maidan mit gezielt geschürter Empörung an das "gesunde Volksempfinden" appelliert, das aufgrund der "Schrecklichkeit des Geschehens" eine Art Lynchjustiz gegen Janukowitsch zulassen und rechtfertigen sollte. Zwei Straßen vom Maidan entfernt regte sich absolut nichts. Der "Große Aufstand" fand allein vor den Kameras statt.
https://www.reuters.com/markets/currencies/...r-dominance-2023-03-08/
Die von den USA angeführten internationalen Sanktionen gegen Russland haben begonnen, die jahrzehntelange Dominanz des Dollars im internationalen Ölhandel zu untergraben, da die meisten Geschäfte mit Indien - Russlands wichtigstem Absatzmarkt für Rohöl auf dem Seeweg - in anderen Währungen abgewickelt wurden. Der indische Ölhandel, der auf die Turbulenzen der Sanktionen und des Ukraine-Krieges reagiert, ist der bisher stärkste Beweis für eine Verlagerung in andere Währungen, die sich als dauerhaft erweisen könnte. Das Land ist der drittgrößte Erdölimporteur der Welt, und Russland wurde zu seinem Hauptlieferanten...
inzwischen hat auch Marokko gemerkt, dass das lohnend sein kann
https://www.de24live.de/welt-international/...ussisches-oel/547183730
Wie aus einem Bericht des "Wall Street Journal" hervorgeht, stieg Marokkos russischer Diesel-Import von knapp 600.000 Barrels (rund 160 Liter pro Barrel) im Jahr 2021 auf ganze zwei Millionen - allein im Januar. Für Februar sollen weitere 1,2 Millionen hinzukommen. Auch in Tunesien sieht der Anstieg der Ölprodukt-Importe aus Russland ähnlich aus.
Viele Medien greifen die Version von den Stümpern ohne staatliche Verbindungen nun ohne angemessene starke Skepsis auf und verzichten vorerst darauf, diese Darstellung mit harten Fragen nach der Plausibilität zu erschüttern – ganz anders als bei vielen Medien-Reaktionen auf den Hersh-Bericht.
Außerdem werden Kriterien der Plausibilität zum Teil an das mutmaßliche jeweilige journalistische Ziel angepasst: Hieß es bisher von offizieller und medialer Seite oft, hinter den Anschlägen müsse ein staatlicher Akteur stecken, wird nun übergangslos die Theorie der staatenlosen Stümper freundlich verbreitet. Auffällig ist momentan außerdem, dass Spekulationen um False-Flag-Operationen nicht mehr prinzipiell als „Verschwörungsmythen“ verdammt werden, sobald sie ins eigene Konzept passen.
Das spottet doch jeglicher "regelbasierter Ordnung", was die Amis da abziehen.
Dies gilt auch für die internationale Volksverdummung seitens der Ami-Hof-Gazette "New York Times", deren inhaltsleeres Gestammel die hiesige Vasallenpresse ergriffen wiederkäut - während sie an den erdrückenden Beweisen Seymour Hershs kein gutes Haar lässt.
Alle MSM-Abos sofort kündigen! Wer etwas so Unsägliches derart kritikl- und schamlos feilbietet, darf nicht auch noch daran verdienen.
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Zeitpunkt: 10.03.23 11:44
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die de facto die amerikanische Außenpolitik bestimmt, hat im Februar ein Papier veröffentlicht, das der US-Regierung ungewöhnlich deutlich empfiehlt, sich aus dem Ukraine-Abenteuer zurückzuziehen und dabei sogar recht unverblümt die Anerkennung der russischen Gebietsgewinne und die Aufhebung der Russland-Sanktionen ins Spiel bringt.
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Zeitpunkt: 10.03.23 11:47
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