BP Group


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Neuester Beitrag: 28.11.24 19:44
Eröffnet am:15.10.08 12:18von: B.HeliosAnzahl Beiträge:20.196
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858 Postings, 5892 Tage B.HeliosKöpfe müssen Rollen

 
  
    #2476
1
31.07.10 01:01
"He really has to shake up this company. Heads must roll," Oppenheimer & Co's Gheit said. "People who were in charge, the people who had line responsibility, in my view should all be sacked."

http://www.reuters.com/article/idUSTRE66S4Z320100729

4942 Postings, 6560 Tage Ike_BroflovskiBP will Aral verkaufen

 
  
    #2477
6
31.07.10 10:58
Der angeschlagene Ölkonzern BP will einem Magazinbericht zufolge nun auch seine deutsche Tankstellenkette Aral verkaufen, um Geld für die Kosten der Umweltkatastrophe im Golf von Mexiko zusammenzubekommen. Dabei werde der Wert der Kette mit rund 2500 Stationen auf einen Wert von gut zwei Milliarden Euro beziffert, berichtete die "Wirtschaftswoche" am Samstag vorab aus ihrer neuen Ausgabe weiter. Sie berief sich dabei auf Investmentbanker, die mit der BP-Verkaufsstrategie vertraut seien. Als Interessenten gelten demnach der französische Ölkonzern Total, der russische Konkurrent Rosneft sowie der Tankstellenverbund Avia. Rosneft sei auch an den beiden BP-Raffinerien in Nordrhein-Westfalen interessiert.  

118 Postings, 5490 Tage belain18Verkauf von Aral nur GERÜCHTE

 
  
    #2478
2
31.07.10 15:03
BP dementiert Gerüchte um Verkauf von Aral-Tankstellen

31.07.2010 12:30 Uhr

 

London (AZ) - Der britische Ölkonzern BP hat Berichte um den Verkauf seiner Aral-Tankstellen in Deutschland zurückgewiesen. Die zusätzlichen Mittel, die das Unternehmen wegen der Ölkatastrophe im Golf von Mexiko braucht, sollten hauptsächlich aus Verkäufen in der Produktionssparte kommen.

Das sagte ein Sprecher am Samstag in London. Der Service-Bereich stehe derzeit nicht zur Debatte. BP kommentiere solche Spekulationen grundsätzlich nicht weiter.

Das Magazin «WirtschaftsWoche» berichtet in seiner aktuellen Ausgabe unter Berufung auf beteiligte Investmentbanker, BP wolle die Tankstellenkette Aral verkaufen. Die Banker schätzten den Wert von Aral mit seinen 2500 Tankstellen auf gut zwei Milliarden Euro, heißt es in dem Bericht. Als mögliche Interessenten wurden der französische Mineralölkonzern Total, der europäische Tankstellenverbund Avia und der russische Ölkonzern Rosneft genannt.

BP will in den kommenden Monaten Besitz in Milliarden-Wert verkaufen, um die Kosten für die Ölpest im Golf von Mexiko bezahlen zu können. Mitte Juli begann der Verkauf des Tafelsilbers mit mehreren Öl- und Gasfeldern in den US-Bundesstaaten Texas und New Mexiko sowie in Kanada und der ägyptischen Wüste.

 

http://www.augsburger-allgemeine.de/Home/Nachrichten/Wirtschaft/Artikel%2C-BP-dementiert-Geruechte-um-Verkauf-von-Aral-Tankstellen-_arid%2C2208586_regid%2C2_puid%2C2_pageid%2C4557.html?et_cid=4&et_lid=5

 

118 Postings, 5490 Tage belain18operative Geschäfte...

 
  
    #2479
1
31.07.10 15:04

BP: Operativ läuft es wie geschmiert

Zu Beginn der Woche hat

BP

seine Geschäftszahlen für das zweite Quartal veröffentlicht. Wegen der Kosten für die Ölpest verbucht BP einen Milliardenverlust. Operativ läuft es dagegen rund.

Mit Öl lässt sich noch richtig gut Geld verdienen: BP erzielte im zweiten Quartal einen operativen Gewinn von fast fünf Milliarden Dollar. Erst Sonderbelastungen, die in Zusammenhang mit der Katastrophe im Golf von Mexiko stehen, führten dabei zu einem Verlust von 17,2 Milliarden Dollar. In den kommenden 18 Monaten will BP Vermögensgegenstände im Wert von 30 Milliarden Dollar veräußern um die Folgen der Ölkatastrophe zu begleichen.

Den vollständigen Artikel lesen ...

© 2010 Der Aktionär

 

 

118 Postings, 5490 Tage belain18BP und Exxon wollen gemeinsam ..

 
  
    #2480
1
31.07.10 15:06
BP und Exxon wollen gemeinsam Öl aus der Arktis holen

31.07.2010 | 11:07 |   (DiePresse.com)

Ein Joint Venture zwischen BP, Imperial und Exxon soll gemeinsam nach Öl bohren und es auch gemeinsam fördern. BP hält 50 Prozent an dem neuen Unternehmen. Der Plan wurde schon 2009 ausgedacht.


 

BP, Imperial Oil, Exxon Mobil wollen gemeinsam nach Öl und Gas in der kanadischen Arktis bohren. Die drei Ölkonzerne hätten dazu ein Gemeinschaftsunternehmen gegründet, teilte die kanadische Imperial am Freitag mit. Betroffen sei ein Gebiet in der Beaufortsee, die ein Teil des Nordpolarmeeres ist.

     
   

Um Kosten zu senken, wollten die Konzerne gemeinsam nach Öl und Gas bohren und es dann zusammen fördern, teilte Imperial mit. Die Gespräche über das Gemeinschaftsprojekt seien schon 2009 und damit lange vor der Ölpest im Golf von Mexiko, die durch eine Explosion auf einer BP-Bohrinsel ausgelöst wurde, begonnen worden.

An dem Joint Venture soll BP mit 50 Prozent beteiligt sein. Imperial und sein Mehrheitseigner Exxon Mobil übernehmen jeweils 25 Prozent, eines dieser beiden Unternehmen soll auch der Betreiber sein.

(APA/Reuters)

http://diepresse.com/home/wirtschaft/international/584778/index.do

 

57910 Postings, 5519 Tage meingott#2480

 
  
    #2481
5
31.07.10 21:46
Wenn ihnen das jetzt immer noch keine Lehre war, dann werden wir mitsamt dem schwarzem Scheiss untergehen.

Da kann man nur mehr den Kopf schütteln.
Zeigt wieder, daß die alle unter einer Decke stecken.

Da pisst keiner dem anderen ans Bein.

Das ist und bleibt das grösste Kartell auf Gottes Erden..und wir werden bluten für Energie bis wir selber schwarz werden.

Drecksbande

4887 Postings, 5589 Tage ridgebackLouisiana gibt Teil seiner Fischgründe wieder frei

 
  
    #2482
4
01.08.10 01:04
31. Juli 2010, 22:54
Künftiger BP-Chef verspricht Ölpest-Opfern langfristige Hilfe
New Orleans - Der von der Ölpest im Golf von Mexiko schwer getroffene US-Bundesstaat Louisiana hat am Freitag einen Teil seiner Fischgründe wieder für die Fischerei freigegeben. Der kommerzielle Fang von Fischen und Garnelen in den Gewässern östlich der Mündung des Mississippi werde wieder eröffnet, teilte die Fischereibehörde des Bundestaates mit. "Ausführliche Geschmackstests und chemische Analysen" hätten ergeben, dass Fische aus diesen Gebieten für den Verzehr sicher seien, gaben die Fischereibehörde und die US-Lebensmittelbehörde FDA zur Begründung an.

Wegen der Ölkatastrophe hatten die US-Behörden für mehr als ein Drittel ihrer Gewässer im Golf von Mexiko ein Fischfangverbot erlassen. Dadurch sollte verhindert werden, dass ölverseuchte Fische oder Meerestiere in den Handel gelangen. Vor allem in Louisiana ist der Fischfang ein wichtiger Wirtschaftszweig.

Der künftige Chef des britischen Energiekonzerns BP, Bob Dudley, versprach den Bewohnern der US-Golfküstenstaaten unterdessen, dass das Unternehmen den Betroffenen langfristig helfen werde. Dass es zuletzt gute Nachrichten bezüglich der Ölkatastrophe gegeben habe, bedeute nicht, "dass wir fertig sind", sagte Dudley am Freitag im Bundesstaat Mississippi. "Wir werden für Jahre hier bleiben", sagte der US-Amerikaner, der im Oktober die Führung des BP-Konzerns vom Briten Tony Hayward übernimmt.

Nachdem wegen des Untergangs der BP-Bohrinsel "Deepwater Horizon" Mitte April fast drei Monate lang unaufhörlich Öl ins Meer strömte, war es dem britischen Konzern Mitte Juli gelungen, den Ölfluss zu stoppen. Die Abdichtung ist jedoch nur eine Zwischenlösung. Der endgültige Verschluss der lecken Ölquelle mit Hilfe von Schlamm und Zement soll jüngsten Angaben zufolge am Dienstag beginnen. (APA)

5925 Postings, 6125 Tage PalaimonNew CEO Dudley Isn't the Long-Term Answer at BP

 
  
    #2483
7
01.08.10 10:57

Es lohnt sich, das ganze Interview mit Dr. Kent Moors zu lesen.

 

[Editor's Note: Frequent Money Morning contributor Dr.  Kent Moors is an advisor to six of the world's Top 10 oil companies and a  consultant to some of the world's largest oil-producing nations. Since his  "Energy Advantage" advisory service went live on July 6, the  portfolio, cumulatively, is up 56.9%. For more information on the service, please click here. Below, see what worries Dr. Moors about  BP's latest plans, and new CEO.]

48460 Postings, 6823 Tage minicooperBP may sell German gas stations for $2.6 bln -

 
  
    #2484
1
01.08.10 11:28
31.07.2010 16:37
UPDATE 1-BP may sell German gas stations for $2.6 bln -report
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VIENNA, July 31 (Reuters) - BP Plc is seeking to sell its German petrol station chain Aral for around 2 billion euros ($2.6 billion), German magazine Wirtschaftswoche reported on Saturday, citing investment bankers familiar with BP's plans.

BP last week unveiled plans to sell $30 billion of assets -- mainly upstream oil and gas fields-- over the next 18 months to cover costs related to the Gulf oil spill, the worst in U.S. history.

Wirtschaftswoche said France's Total, Russia's Rosneft and Avia, an independent chain of filling stations, were among the possible buyers. Rosneft would also be interested in BP's two German refineries, it said.

BP and Rosneft declined to comment on the story. An industry source said that a sale of Aral was unlikely because the chain was integrated into BP's refinery system and BP's asset sales were focussed on oil and gas fields.

Aral is the market leader in Germany where around 2,400 filling stations operate under its brand, it says on its website. BP bought the chain in 2002 as part of a larger deal with German energy group E.ON.

(Reporting by Boris Groendahl and Tom Bergin; editing by Sue Thomas) ($1=.7664 Euro) Keywords: BP/ARAL

(boris.groendahl@reuters.com; +43 1 53112-258; Reuters Messaging: boris.groendahl.reuters.com@reuters.net)


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48460 Postings, 6823 Tage minicooperBP wehrt sich gegen Aral-Verkaufsgerüchte

 
  
    #2485
01.08.10 14:56
01.08.2010 14:30
BP wehrt sich gegen Aral-Verkaufsgerüchte
Der britische Ölkonzern BP hat erneut Berichte über einen geplanten Verkauf von Tankstellen zurückgewiesen. Diesmal ging es um den deutschen Ableger Aral. Das zusätzliche Geld, das der Konzern wegen der Ölkatastrophe im Golf von Mexiko braucht, werde hauptsächlich aus Verkäufen in der Produktionssparte kommen, sagte ein BP-Sprecher am Samstag in London. Der Service-Bereich stehe derzeit nicht zur Debatte. BP kommentiere solche Spekulationen aber grundsätzlich nicht weiter.

Das Magazin "WirtschaftsWoche" berichtet in seiner aktuellen Ausgabe unter Berufung auf beteiligte Investmentbanker, BP wolle die Tankstellenkette Aral verkaufen. Die Banker schätzten den Wert von Aral mit seinen 2500 Tankstellen auf gut zwei Milliarden Euro, heißt es in der Zeitschrift. Als mögliche Interessenten wurden der französische Mineralölkonzern Total, der europäische Tankstellenverbund Avia und der russische Ölkonzern Rosneft genannt.

VOR ALLEM ÖL- UND GASQUELLEN AUF DER VERKAUFSLISTE

In den vergangenen Wochen hatte es mehrfach Berichte gegeben, BP müsse sich aus Geldgründen auch von Tankstellen trennen. "Das ist eine Geschichte, die alle 18 Monate aufkommt", erläuterte ein BP-Sprecher Mitte Juli, nachdem die "Sunday Times" über einen geplanten Verkauf spekuliert hatte. "Irgendjemand entscheidet einfach, dass BP seine Tankstellen verkaufen wird."

BP will in den kommenden 18 Monaten Besitz im Wert von bis zu 30 Milliarden US-Dollar (23 Milliarden Euro) verkaufen, um die Kosten für die Ölpest im Golf von Mexiko bezahlen zu können. Bereits weggegangen sind mehrere Öl- und Gasfeldern in den US-Bundesstaaten Texas und New Mexiko sowie in Kanada und der ägyptischen Wüste.

SORGEN VOR LANGZEITSCHÄDEN

In den vergangenen Tagen hatte es geradezu schlechte Nachrichten gehagelt. Erstmals seit 1992 hatten die Briten am Dienstag rote Zahlen vermelden müssen. Von März bis Juni erzielte BP einen Rekordverlust von 17,2 Milliarden US-Dollar. Der umstrittene Vorstandschef Tony Hayward kündigte an, zum 1. Oktober den Spitzenposten für Robert Dudley freizugeben.

Im Golf von Mexiko gingen zwar die Arbeiten am Verschluss der Quelle voran, die Sorgen über Langzeitschäden für die Umwelt bleiben jedoch. Seit dem dem Sinken der Plattform "Deepwater Horizon" im April, bei dem 11 Menschen ums Leben kamen, kämpft BP gegen auslaufendes Öl und die Folgen der Katastrophe an./gür/DP/nl

ISIN GB0007980591

AXC0005 2010-08-01/14:30



© 2010 dpa-AFX


4887 Postings, 5589 Tage ridgebackals wenn die aral verkaufen würden: pfff!

 
  
    #2486
2
01.08.10 15:03
BP dementiert angebliche Verkaufspläne
01.08.2010 - 14:52


Düsseldorf (RPO). BP Deutschland hat einen Bericht, demzufolge der Konzern den Verkauf des Aral-Tankstellennetzes plane, als "reine Spekulation" bezeichnet. Vermögenswerte, die BP zur Finanzierung der Kosten im Golf von Mexiko verkaufen wolle, kämen aus dem Geschäftsfeld Upstream, also dem Bereich für Öl- und Gasförderung, sagte eine Sprecherin der Wirtschaftsnachrichtenagentur Dow Jones Newswires am Sonntag.

Mit seiner eher emotionalen Art verkörpert Dudley das Gegenteil des in den USA als arrogant empfundenen Briten Hayward (vorn im Bild). Hayward hatte nach Ausbruch der Ölpest die Folgen der Katastrophe heruntergespielt und geklagt, er wolle "sein altes Leben wiederhaben".
Dudley wuchs, obwohl im New Yorker Stadtteil Queens geboren, in Mississippi auf - einem der von der schlimmsten Ölkatastrophe in der US-Geschichte besonders betroffenen Bundestaaten. "Ich wurde beim Schwimmen und Fischen an der Küste groß", sagte Dudley nach dem Besuch ölverschmutzter Strände im Bundestaat Louisiana. "Was ich gesehen habe, war schmerzhaft, emotional und schockierend. Im Fernsehen wirken diese Bilder verstörend, aber wenn Du so etwa aus erster Hand siehst, wird es persönlich".
Nach seiner Schulzeit studierte Dudley zunächst in Illinois chemische Verfahrenstechnik, machte anschließend seinen Abschluss in Betriebswirtschaft in Arizona und Texas. Im Jahr 1979 begann er seine Karriere im Ölgeschäft beim US-Konzern Amoco, der sich im Jahr 1998 mit BP zusammenschloss.
Bob Dudley - BPs "Außenminister" wird Chef

Zuvor hatte die "Wirtschaftswoche" unter Berufung auf beteiligte Investmentbanker berichtet, als mögliche Käufer seien der französische Wettbewerber Total, der russische Wettbewerber Rosneft und der europäische Tankstellenverbund Avia im Gespräch.

Um für die Beseitigung der Ölkatastrophe im Golf von Mexiko aufkommen zu können, will BP Unternehmensteile im Volumen von bis zu 30 Milliarden Dollar veräußern. Die Investmentbanker schätzten den Wert von Aral mit 2500 Tankstellen in Deutschland auf rund zwei Milliarden Euro.

Wie es weiter hieß, hat Rosneft gegenüber dem britischen Ölkonzern bereits Interesse signalisiert, ins westeuropäische Endkundengeschäft einzusteigen und Aral mit Benzin zu beliefern, das aus russischem Erdöl eigener Produktion gewonnen werde. Aus diesem Grund ist Rosneft dem Bericht zufolge auch am Erwerb der beiden deutschen BP-Raffinerien in Nordrhein-Westfalen, in Gelsenkirchen und Lingen, interessiert.

75 Postings, 5243 Tage Insider9warum eigentlich nicht

 
  
    #2487
1
01.08.10 15:09

das Geld wird am Bohrloch gemacht, der Gewinn , der durch Tankstellen/Raffinerien gemacht wird,ist vernachlässigbar!

 

4887 Postings, 5589 Tage ridgebackwenn dienstag alles nach plan läuft...

 
  
    #2488
3
01.08.10 15:24
...geht's richtung 6€. und mit dudley hat man genau den richtigen mann an die spitze gesetzt.


Vorbereitungen für Verschließung von Bohrloch vor US-Küste

(AFP) – Vor 4 Stunden

New Orleans — Mehr als drei Monate nach dem Beginn der schlimmsten Ölpest in der US-Geschichte hat der britische Energiekonzern BP mit letzten Vorbereitungen zur Versiegelung des lecken Bohrlochs im Golf von Mexiko begonnen. In der Nähe des Bohrlochs wurden Tests vorgenommen, bevor es ab Dienstag mit Schlamm und Zement verschlossen werden soll. BP sagte auch für die Zeit danach ein langfristiges Engagement in der Region zu.

Seismische und akustische Tests in der Nähe des lecken Bohrlochs sollten "die Intaktheit des Bohrlochs" sicherstellen und mögliche Unregelmäßigkeiten in dem Gebiet aufspüren, teilte BP mit. Der steigende Druck im Bohrloch spreche dafür, dass das Öl sich nicht an anderen Stellen seinen Weg ins Meer bahne.

BP will am Dienstag mit der Versiegelung des Bohrlochs mit Bohrschlamm und Zement beginnen. Das Füllmaterial soll durch die Verschlusskappe in das Bohrloch eingefüllt werden, mit der das Bohrloch Mitte Juli vorerst verschlossen worden war. Die Versiegelungsarbeiten verzögerten sich nach Angaben des US-Krisenkoordinators Thad Allen, weil rund um das Bohrloch die Folgen des Tropensturms "Bonnie" beseitigt werden mussten.

BP-Vizechef Kent Wells sagte, dass es seit der Anbringung der Verschlusskappe vor zwei Wochen keine Anzeichen für weitere Lecks gegeben habe, stimme ihn zuversichtlich für die Versiegelung. Außerdem wolle BP zusätzlich noch eine zweite Versiegelungsmethode anwenden. Dabei soll auch ein Entlastungsbohrloch mit Schlamm und Zement verfüllt werden. Die Ölpest hatte sich nach der Explosion der BP-Ölbohrplattform "Deepwater Horizon" am 20. April ausgebreitet. Seitdem traten Schätzungen zufolge drei bis 5,3 Millionen Barrel Öl aus.

Der designierte BP-Chef Bob Dudley sicherte bei einem Besuch in dem von der Ölpest betroffenen Bundesstaat Mississippi zu, dass sich sein Unternehmen langfristig an der Bewältigung der Umweltkatastrophe beteiligen werde. "Wir werden für Jahre hier bleiben," sagte er. Für Arbeitslose an der Golfküste schaffe BP einen 100-Millionen-Dollar-Fonds. Das Entfernen von Schutzbarrieren im Meer und der Einsatz von weniger Reinigungsteams an den Stränden seien "absolut kein Rückzug", versicherte Dudley, der im Oktober die Konzernführung von dem in die Kritik geratenen Tony Hayward übernehmen soll.

Copyright © 2010 AFP.

2161 Postings, 6056 Tage Private BrokerInsider, Gewinne bzw. die...

 
  
    #2489
8
01.08.10 15:48
... Wertschöpfung findet auf mehreren Ebenen statt, beginnend bei der Förderung des "schwarzen Goldes", über die Veredelung des Rohöl's zu Diesel, Benzin usw. usw. in den Raffinerien  und natürlich auch auf der Vertriebsschiene, wozu die Erzeugnisse an einen Mitwettbewerber verkaufen, damit jener Mitwettbewerber sie gewinnbringend selbst an den Endverbraucher weitergibt...  
Außerdem, bei all' dem "medialen Rummel" um BP selbst, wissen doch scheinbar nur die wenigsten Endverbraucher, wer eigentlich hinter Aral oder auch Castrol steht, diese "Marken" sind Imagemäßig deutlich besser als BP selber weggekommen- dank der Ahnungslosigkeit vieler Verbraucher- kein Witz: an meiner Arbeitsstelle wurde von dem einen oder anderen Kollegen verlautbart er würde "ab sofort BP boykottieren und woanders tanken", z.B. bei ARAL...    ... dat is' natürlich 'n echter Brüller, doch was soll's ich konnte mich im Stillen amüsieren, und der "Gutmensch" in meinen Kollegen hat auch was davon...    :-)
Ich vermute, das BP über den bereits erfolgten Verkauf diverser Beteiligungen sowie den weiteren laufenden Einnahmen und der Streichung der Div doch bereits ordenlich cash gesammelt hat und diese Gerüchte am Markt über den Verkauf von z.B. Castrol oder auch Aral den Anschein erwecken sollen, das BP "schwer getroffen" ist, dies wäre von Vorteil, denn

a) das öffentliche Gewissen wird beruhigt, nach dem Motto "die bekommen ihr Fett weg", das sollte auch dem einen oder anderen Politiker "helfen"...
und
b) verschleiern solche Gerüchte den wahren Zustand von BP, dies sollte eine Einschätzung / Bewertung BP's zu Übernahmezwecken doch deutlich erschweren, denn gibt die Konkurrenz (aufgrund der Annahme BP ist am Boden) ein zu geringes Übernahmeangebot raus- fliegen sie auf die Nase, geben sie ein zu hohes Angebot raus, springen die Aktionäre der betreffenden Ölfirma welche BP übernehmen wollen würde im Dreieck...    

Nun, wieder mal nur so 'n paar Gedanken von mir, ich wünsche euch noch 'n sonniges Wochenende, freut euch auf den endgültigen Verschluss des Bohrloches, dann zieht die Aktie sicherlich noch 'n Stück nach oben- oben schein bekanntlich die Sonne länger als in einem Tal...  :-)

MfG PB  

75 Postings, 5243 Tage Insider9hab mal in ner Raffinerie gearbeitet

 
  
    #2490
5
01.08.10 16:29

als Projektingenieur, die Gewinnmarge für die Raffinerie liegt z.b. beim Russenöl bei 7 cent pro Liter. Vom Bohrloch zur Raffinerie liegt sie bei 33 cent pro Liter.

 

48460 Postings, 6823 Tage minicooperBP bohrt in kanadischen Gewässern

 
  
    #2491
3
01.08.10 19:13
01.08.2010 17:12
Trotz Ölkatastrophe: BP bohrt in kanadischen Gewässern
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im August 2010.
Gevestor.de
Der britische Energiekonzern BP hat sich mit zwei Wettbewerbern verbündet, um im arktischen Ozean nach Öl und Gas zu bohren. Die Gründung eines Gemeinschaftsunternehmens kommt zu einer Zeit, in der der Konzern unter massivem Druck steht wegen der Ölpest im Golf von Mexiko. Hier hatte eine Tiefseebohrung zur Katastrophe geführt.

Die Einzelheiten zu den Pläne von BP, der kanadischen Imperial Oil und der US-amerikanischen ExxonMobil wurden übers Wochenende bekannt. Die drei wollen in der Beaufort Sea vor der Küste Kanadas nach den wertvollen Rohstoffen suchen. Die Briten werden an der extra ins Leben gerufenen Firma die Hälfte halten, die beiden anderen sind zu jeweils einem Viertel beteiligt.

Alle drei Konzerne verfügen über Bohrlizenzen in dem Gebiet. Die gemeinsame Suche und Ausbeutung der Öl- und Gasquellen spart viel Geld. Die Gespräche seien bereits vor der Katastrophe im Golf von Mexiko begonnen worden, zitierten US-Medien einen Sprecher von Imperial Oil.

Umweltschützer laufen bereits seit Jahren Sturm gegen das immer weitere Vordringen der Ölkonzerne in bisher unberührte Gebiete. Die US-Regierung hat bis auf weiteres das Bohren in großer Tiefe verboten. Im April war die BP-Plattform "Deepwater Horizon" im Golf von Mexiko gesunken. Über Monate trat Öl aus und verseuchte die ganze Region. Erst kürzlich konnte BP das Loch notdürftig stopfen./das/DP/nl

ISIN US30231G1022 GB0007980591

AXC0026 2010-08-01/17:12



© 2010 dpa-AFX


48460 Postings, 6823 Tage minicooperPresse: BP-Tankstellen in USA wollen anderen Namen

 
  
    #2492
4
01.08.10 19:13
01.08.2010 16:48
Presse: BP-Tankstellen in USA wollen anderen Namen
Nach zum Teil extremen Umsatzeinbußen und Schäden durch Vandalismus wird unter den Betreibern von BP-Tankstellen in den USA einem Pressebericht zufolge der Ruf nach einem anderen Markennamen lauter. Immer mehr Tankstellenbetreiber forderten eine Rückkehr zum alten Namen und Logo Amoco, um wieder mehr Kunden anzuziehen und ihr Image aufzubessern, sagte der Chef des US-Händlerverbandes für die BP-Tankstellen, John Kleine, der britischen Zeitung "Sunday Telegraph". BP war 1998 mit dem US-Ölkonzern Amoco zusammengegangen und hatte die Marke an den Zapfsäulen danach durch das BP-Logo ausgetauscht.

Kleine kündigte an, dass das Thema bei einem Mitgliedertreffen im Oktober vermutlich zur Sprache kommen werde. Es sei aber extrem unwahrscheinlich, dass die Marke in naher Zukunft geändert werde. Laut "Sunday Telegraph" ist an einigen der mehr als 11.000 BP-Tankstellen in den USA der Umsatz seit der Ölkatastrophe im Golf von Mexiko um 40 Prozent eingebrochen. Eine Tankstellenbesitzerin aus aus Alabama sagte der Zeitung: "Diese Tankstelle gehört nicht BP, sondern mir. Wenn ich das Geld hätte, würde ich den Namen ändern lassen."/gür/DP/nl

ISIN GB0007980591

AXC0022 2010-08-01/16:48



© 2010 dpa-AFX


4887 Postings, 5589 Tage ridgebackBP bereitet endgültigen Verschluss des Öllecks vor

 
  
    #2493
4
02.08.10 09:47
Montag, 2. August 2010, 07:12 Uhr
Houston/Washington (Reuters) - Drei Monate nach dem Beginn der Ölkatastrophe im Golf von Mexiko könnte der Ölkonzern BP am Montagabend mit dem endgültigen Verschluss des Öllecks beginnen.

BP-Ingenieure bereiteten sich darauf vor, Bohrschlamm und Zement in das Bohrloch in 1500 Metern Tiefe zu pressen, erklärte der von der US-Regierung eingesetzte Krisenmanager Thad Allen am Sonntag. Der Versuch werde entweder Montagabend oder am Dienstagmorgen in Angriff genommen. Ob der Verschluss des Bohrlochs erfolgreich verlaufen sei, werde sich bereits nach wenigen Stunden zeigen, erklärte Allen. Fünf bis sieben Tage später sollen dann Bohrschlamm und Zement über eine Entlastungsbohrung von unten in das Bohrloch gepumpt werden, um das Leck ein für alle mal zu verschließen.
© Thomson Reuters 2010 Alle Rechte vorbehalten.

4887 Postings, 5589 Tage ridgebackBP gears up for two-phase effort to plug Gulf oil

 
  
    #2494
02.08.10 09:59
By the CNN Wire Staff
August 2, 2010 -- Updated 0742 GMT (1542 HKT)
New Orleans, Louisiana (CNN) -- One of two efforts to seal the ruptured oil well in the Gulf once and for all could begin as early as Monday night, officials said.

The "static kill" involves pouring mud and cement into the well from above -- a process that had been delayed while debris from a tropical storm was cleared out.

"I do have a lot of confidence we'll be successful," Doug Suttles, the oil giant's chief operating officer, said Sunday.

It will be followed by a final "bottom kill" after a relief well intercepts the crippled well -- a step estimated to start about five to seven days after the static kill is complete.

However, federal officials remain cautious.

The government point man on the Gulf oil spill last week warned against elevated optimism.

"We should not be writing any obituary for this event," said Thad Allen, a retired Coast Guard admiral.

As the oil giant prepares to launch the latest effort, Homeland Security Secretary Janet Napolitano is expected to travel to New Orleans on Monday. Napolitano will review the oil spill response with federal, state and local officials.

Napolitano's trip comes a day after Allen rejected accusations by a congressional subcommittee that federal officials allowed BP to use excessive amounts of chemical dispersants.

BP used the chemicals to break up oil after the April 20 Deepwater Horizon rig explosion sent millions of gallons of crude gushing into the Gulf.

Despite a federal directive restricting their use, BP "carpet bombed the ocean with these chemicals, and the Coast Guard allowed them to do it," said Rep. Edward J. Markey, chairman of the House Energy and Environment Subcommittee.

Markey said the Coast Guard ignored a directive to only allow dispersants on rare occasions.

It approved more than 74 exemptions in 48 days, Markey said. In one instance, Coast Guard officials allowed the oil giant to use a larger volume of dispersants than it had applied for, he said.

Dispersants are "a toxic stew of chemicals, oil and gas, with impacts that are not well understood," Markey, a Democrat from Massachusetts, said in a letter to Allen.

Allen on Sunday defended the use of dispersants as a "very disciplined" procedure. Field commanders used dispersants when oil was spotted by surveillance aircraft and no other method of cleaning it up was available in the area, he said.

BP also dismissed Markey's allegations and said it has worked closely with the Environmental Protection Agency and the Coast Guard from the start.

The oil company is funding research into the long-term effects of the spill, including the use of dispersants, Suttles said.

1193 Postings, 5532 Tage Motobiker84Nach dieser Woche,

 
  
    #2495
02.08.10 10:54

mit dem endgültigen Verschluß des Bohrlochs ist die Region unterhalb der 5€ passé! :-)

 

2390 Postings, 6787 Tage hello_againItalien will BP-Bohrung im Mittelmeer stoppen

 
  
    #2496
1
02.08.10 10:55
Ob es die Italiener besser könnten?

http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,709596,00.html

BPs Bohrpläne im Mittelmeer alarmieren Europas Politiker. Der Energieriese will vor der libyschen Küste noch tiefer bohren als im Golf von Mexiko. Jetzt fordert Italiens Umweltministerin ein vorübergehendes Tiefseeförderverbot in der Region - und bekommt Schützenhilfe von EU-Kommissar Oettinger.

...  

1193 Postings, 5532 Tage Motobiker84Dieses politische Manöver

 
  
    #2497
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02.08.10 11:21

Ist maximal ein Zeitspiel....

 

4887 Postings, 5589 Tage ridgebackBP geht finale Abdichtung an

 
  
    #2498
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02.08.10 11:57
Montag, 02. August 2010
"Static Kill" und "Bottom Kill"BP geht finale Abdichtung an
BP will in Kürze das defekte Bohrloch im Golf von Mexiko endgültig verschließen. Dazu laufen parallel zwei Aktionen: "Static Kill" und "Bottom Kill". Unterdessen prahlt ein BP-Manager, er würde den Fisch aus der Region bedenkenlos essen.

Es werden wohl die entscheidenden Tage und Wochen im Kampf gegen die schlimmste Umweltkatastrophe in der Geschichte der USA: Mehr als drei Monate nach Beginn des Öl-Dramas im Golf von Mexiko will BP an diesem Dienstag ein Doppelmanöver starten, mit dem das Leck am Meeresboden endgültig verschlossen werden soll - von oben wie auch von unten. Der Einsatzleiter der Regierung, Admiral Thad Allen, zeigte sich optimistisch, dass die Aktion gelingt.

Als erster Schritt ist eine Operation geplant, die Experten "Static Kill" nennen. Dabei soll durch den Deckel, mit dem das Bohrloch seit dem 15. Juli provisorisch abgedichtet ist, schwerer Schlamm gepumpt werden. Öl und Gas sollen so zurück in das Reservoir gezwungen werden, aus dem sie nach oben drängen. Wenn der Druck im Bohrloch stabil bleibt, wird es mit Zement versiegelt. Das könnte bis zu sieben Tage dauern. Ein ähnlicher Versuch mit Namen "Top Kill" war jedoch vor zwei Monaten gescheitert, weil die Kraft des ausströmenden Öls viel zu groß war.

Währenddessen gehen die Ingenieure die letzten etwa 30 Meter der Entlastungsbohrung an, mit der die Quelle dann auch von unten verstopft werden soll. Gegen Ende der Woche könnte der Nebenzugang in mehr als fünf Kilometern unter dem Meeresboden auf die außer Kontrolle geratene Ölquelle treffen. Durch den Entlastungstunnel sollen dann ebenfalls Schlamm und Zement gepumpt werden, um das Bohrloch auch von unten und nunmehr endgültig zu versiegeln.

Bis es letzte Gewissheit über den Erfolg des "Bottom Kill" genannten Manövers gibt, kann es nach Einschätzung von Experten durchaus Ende August werden. Aber vielleicht, heißt es, reicht auch schon der "Static Kill", um die Quelle zu besiegen. Die Arbeiten zurückwerfen könnte indes ein weiterer Tropensturm. "Das Wetter ist immer unser schlimmster Widersacher", sagte BP-Manager Kent Wells.
Fisch für die Familie

Wells Kollege Doug Suttles sorgt indes für eine andere Art Aufsehen. Einen Fisch aus dem ölverseuchten Golf von Mexiko auf seinem Teller würde der BP-Einsatzmanager nach eigenen Angaben nicht verschmähen. Auf die Frage, ob er Meerestiere aus der Region essen würde, sagte Suttles bei einem Flug über die Katastrophenregion ohne großes Überlegen: "Auf jeden Fall würde ich das." Die Behörden des US-Bundesstaates Louisiana hatten erst zwei Tage zuvor Küstengewässer mit 6200 Quadratkilometer Fläche wieder für die Fischerei freigegeben.

Die US-Behörde für Ozean- und Klimaforschung (NOAA) sowie zahlreiche weitere Stellen hätten vor dieser Entscheidung "enorm viele Tests" durchgeführt und den Verzehr des dort gefangenen Fisches für unbedenklich erklärt, ergänzte Suttles. "Ich habe in die Behörden großes Vertrauen und verlasse mich auf ihre Empfehlungen", sagte der BP-Manager. Er würde im Golf von Mexiko gefangene Meerestiere nicht nur selbst verspeisen, sondern auch seiner Familie zu essen geben.

Der Golf von Mexiko ist für seine Garnelen, Krabben, Austern und dutzende Arten von Fisch bekannt. Angesichts der Ölpest, die durch die Explosion einer BP-Bohrplattform im April ausgelöst wurde, beklagen Umweltschützer, dass es nicht genügend Untersuchungen gegeben habe, um die Meerestiere für den Verzehr freizugeben. Sie bemängeln vor allem, dass noch viele Fragen zu den von BP eingesetzten Chemikalien im Kampf gegen den Ölteppich ungeklärt seien.

http://www.n-tv.de/panorama/...nale-Abdichtung-an-article1183191.html

http://newsticker.sueddeutsche.de/list/id/1022435


dpa/AFP

Clubmitglied, 38409 Postings, 6152 Tage TerasDie Curve bei BP ist weiterhin sanft:

 
  
    #2499
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02.08.10 12:59
Die Curve bei BP bleibt weiterhin sanft, wie man es von Pensionärs-Actien www.ariva.de/_Papier_der_BP_PLC_t350031?pnr=8176091#jump8176091
gewohnt ist:

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2010-08-02-die-curve-bei-bp-ist-weiterhin-sanft.png (verkleinert auf 93%) vergrößern
2010-08-02-die-curve-bei-bp-ist-weiterhin-sanft.png

1193 Postings, 5532 Tage Motobiker84@Teras

 
  
    #2500
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02.08.10 13:41

Sanft nach oben ist doch wunderbar schonend für das Herz! :-)

 

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