E.ON AG NA
Seite 100 von 1903 Neuester Beitrag: 01.09.24 11:48 | ||||
Eröffnet am: | 05.08.08 14:42 | von: DerBergRuft | Anzahl Beiträge: | 48.562 |
Neuester Beitrag: | 01.09.24 11:48 | von: MrTrillion3 | Leser gesamt: | 8.868.191 |
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Ich möchte wirklich mal wissen, warum Du soviel Herzblut und Zeit hier reinsteckst. Such Dir doch lieber ne richtig geile Rakete, Du hast doch soviel mehr Ahnung als die Leute im E.On Forum, warum gibst Du dich hier mit ihnen ab, anstatt jeden Tag + 100% mit Kursraketen zu feiern?
....so, hab nochmal 425 Stück nachgekauft. Kurzfristig geht jetzt auf jeden Fall was nach oben.
Streichung der Dividende halte ich für Unsinn. Sofern diese auf 1 € gekürzt wird, wären das aktuell noch immer ca. 4,5 %.
Und das wäre noch immer deutlich mehr als sunshine für sein Sparbuch bekommt.
Ich gehe aber davon aus, dass die Dividende konstant bleibt. Das sind dann lecker 6,78 %.
dividende bleibt konstant,kurs wird langfristig steigen,nervös sind nur die kleinen zocker,für die ist Eon eine nummer zu groß,ich habe Eon auch als zusatzrente im depot und da bleibt sie auch,z. zt habe ich nachgekauft und werde es nach meinen möglichkeiten wieder tun.gruß doc
Ist schon einige Zeit her ,sagt aber viel aus über Rechenkünste.
Da wird die B Steuer doch nichts umwerfen....smile...
Grund -Abschreibungen von 3,3 Milliarden Euro wg. Beteiligungen in den USA und Südeuropa. Die Dividende stieg trotz des Gewinneinbruchs aber um 9,5 Prozent auf 1,50 Euro .Berechnungsgrundlage = bereinigte Konzernüberschuss , der um 9 Prozent auf 5,6 Milliarden Euro stieg. Der Witz :Darin waren die Abschreibungen nicht enthalten.
..im Internet abgekupfert.
Gruß aus Bonn, Joschi
nach den Topmeldungen vom Wochende (Lautzeitverlängerung um 10-15 Jahre usw) wird morgen die E.ON und RWE stark steigen. Hab mir am Wochenende nochmal 10000 E.ON Akten bei L+S geholt. Kursziel für die nächsten Wochen 24-25 EUR
Ich hab außerbörslich 10000000000000000000000 Stck. zu 22 gekauft.
GESAMT-ROUNDUP/Merkel: 10 bis 15 Jahre längere AKW-Laufzeit
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat sich für 10 bis 15 Jahre längere Atomlaufzeiten ausgesprochen. "Fachlich 10 bis15 Jahre ist vernünftig", sagte Merkel am Sonntag in der ARD nach Vorlage des neuen Gutachtens zu den Energieszenarien. FDP-Chef Guido Westerwelle sprach sich ebenfalls für diesen Zeitraum aus: "In der Diskussion gewesen ist ein Korridor zwischen 10 und 15 Jahren und ich sage Ihnen voraus, in dieser Größenordnung wird es auch beschlossen werden", sagte er dem ZDF. Das würde bedeuten, das es bis mindestens 2035 Strom aus deutschen Atomkraftwerken geben wird. Umweltschützer und SPD reagieren empört.
Unklar bleibt, ob eine solche Laufzeitverlängerung vor dem Bundesverfassungsgericht Bestand hätte. Schwarz-Gelb hat im Bundesrat keine Mehrheit mehr und will deshalb die Länderkammer umgehen. Innen- und Justizministerium argumentieren, dass in einem solchen Fall nur eine moderate Laufzeitverlängerung möglich sei. Im Raum stehen dabei Zahlen zwischen knapp drei und zehn Jahren. Merkel betonte, sie werde darauf achten, dass die Regierungsentscheidung "rechtlich belastbar ist". Mehrere Landesregierungen haben bereits Klagen angekündigt.
Möglich ist, dass es nicht für alle der derzeit laufenden 17 Kernkraftwerke ein Laufzeitplus geben wird. Bundesumweltminister Norbert Röttgen (CDU) will bei längeren Laufzeiten laut einem Bericht des "Spiegels" vorschreiben, dass alle deutschen Kernkraftwerke mit Baumaßnahmen gegen Flugzeugabstürze geschützt werden. Strenge Sicherheitsauflagen könnten den Betrieb gerade älterer Anlagen unrentabel machen.
Ähnlich wie Merkel und Westerwelle sieht auch Wirtschaftsminister Rainer Brüderle (FDP) im neuen Gutachten zu den Energieszenarien ein Votum für mindestens 12 Jahre längere Laufzeiten. Brüderle sagte der "Wirtschaftswoche": ""Die Szenarien haben ergeben, dass der volkswirtschaftliche Nutzen bei einer Laufzeitverlängerung zwischen 12 und 20 Jahren höher ist als bei den Extrem-Varianten mit 4 und 28 Jahren." In Koalitionskreisen hieß es demgegenüber nach dpa- Informationen aber auch, die Vorteile von Laufzeitverlängerungen hielten sich in dem Gutachten in Grenzen.
In der Koalition sorgte das Vorpreschen Brüderles für Verstimmung - geplant war, dass Wirtschafts- und Umweltministerium sich zu Wochenbeginn gemeinsam äußern. Röttgen hatte sich zuvor für maximal knapp zehn Jahre ausgesprochen, er befürchtetet juristische Probleme. Der Obmann der Unions-Fraktion im Umweltausschuss, Josef Göppel (CSU), widersprach Brüderle. "Diese Szenarien bringen keine weltbewegenden neuen Erkenntnisse", sagte er der dpa.
Auf Basis des Gutachtens des Energiewirtschaftlichen Instituts der Universität Köln (EWI) und der Prognos AG will die Regierung am 28. September ihr Energiekonzept verabschieden. Die Experten hatten die Effekte von 4, 12, 20 und 28 Jahren längeren Laufzeiten berechnet. Kritisiert wird, dass das EWI acht Millionen Euro von den Atomkonzernen RWE und Eon an Fördermitteln erhält - es betont aber seine wissenschaftliche Unabhängigkeit.
Die CO2-Emissionen würden bei 12 Jahren längeren Laufzeiten um zehn Prozent geringer ausfallen als bei vier Jahren, berichtete die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" unter Berufung auf das Gutachten. Diese Verlängerung könnte demnach 43 000 Jobs schaffen, das Wachstum um 0,2 Prozent steigern und den Strompreis dämpfen. Umwelt-Obmann Göppel kritisierte: "Die Rahmenbedingungen der Berechnungen sind kritisch zu hinterfragen." Für den Fall eines Verzichts auf längere Laufzeiten waren nach dpa-Informationen geringere Klimaschutzmaßnahmen angenommen worden als bei 12 und 20 Jahren.
SPD-Chef Sigmar Gabriel übte scharfe Kritik an Merkel: "Die Festlegung der Kanzlerin zeigt: Es geht nicht um ein zukunftsfähiges Energiekonzept sondern um knallharte Lobby-Politik für die Atomkonzerne". Indem Merkel alte Atomkraftwerke um fast die Hälfte länger laufen lassen wolle, verkaufe sie die Sicherheit der Bevölkerung. Greenpeace-Energieexperte Andree Böhling sagte: "Bei ihrer Festlegung auf längere Laufzeiten stützt sich Bundeskanzlerin Angela Merkel auf offensichtlich manipulierte Studien, die zu den gewünschten Ergebnissen führen mussten."
Linke-Chefin Gesine Lötzsch forderte eine Überprüfung der aus Steuermitteln bezahlten Gutachten durch den Bundesrechnungshof. "Die angeblichen Schlussfolgerungen standen offenkundig schon vorher fest." Grünen-Expertin Bärbel Höhn warnte vor einer Zementierung der Stellung der Atomkonzerne durch längeren Laufzeiten. "So würden die Energiepreise nach oben geschraubt", sagte sie der dpa. Davor warnten auch Stadtwerke. Grünen-Chefin Claudia Roth sagte Merkel im Deutschlandradio Kultur einen heißen Herbst voraus./bw/ir/DP/zb
ISIN DE0007037129 DE000ENAG999 DE0005220008
AXC0050 2010-08-29/20:27
© 2010 dpa-AFX
so für ca. 220.000€ (und noch ein wenig mehr) EON "Akten" bei L&S
gekauft hat. Wieso nicht, habe einen guten Draht zu L&S und werde morgen
mal nachfragen wie der Sonntagsumsatz bei EON "Akten" war.
Nun ja, wie auch immer, ist jedenfalls immer wieder amüsant,
was der eine oder andere im Zuge der Anonymität hier von sich gibt.
Davon mal abgesehen, glaube ich auch, dass der morgige Tag
für EON Aktionäre (und sicherlich auch RWE Aktionäre) ein sehr erfreulicher
werden wird.
..sehr gut beobachtet...smile...
Fliege nun mit meinem Privatflugzeug ins Allgäu und hoffe dort KEINE Bären zu treffen .
Danach muss ich noch nach Mailand mir eine neue Krawatte kaufen - tja , so als
"blonder vierzigjähriger Bankdirektor " hat mans auch nicht leicht .
(Leider nur im Internet.....grins....)
Also erst mal Pause und laßt Euch lieber ein paar Bullen aufbinden !
Gruß aus Bonn, Joschi
ohne konstante und volumenstarke Stromerzeugung aus AKWs,
keine Zukunft für Deutschland, zumindest mittelfristig!
Da kann man mal sagen, die Steuerzahler haben ein Reise finanziert,
bei der zumindest die Praxis die Theorie bestätigt hat.
Und morgen AKWs abschalten .. na das wäre ja auch was gewesen.
Nun sollte sich die Regierung mal lieber wieder ihrem Bankenumfeld
(dt.Bundesbank) zu wenden .. da gibt es "scheinbar" Klärungsbedarf.
grüße auch an Joschi
heute abend um 22.25 auf 3sat.: atomkraft heute.
Gazprom droht Litauen mit einem Verfahren vor dem Schiedsgericht
Vilnius. Andrius Kubilius, Litauens Premier, bestätigt: Der russische Gasproduzent Gazprom droht seinem Land mit einem Schiedsgerichtsverfahren, sollte Vilnius nicht auf Reform der Gasbranche verzichten. Energieminister Arvidas Sekmokas spricht vom Druck eines großen Konzerns auf ein kleines Land.
Litauen will bis 2012 die Gasfirma Lietuvos Dujos, Haupteigentümer sind E.On Ruhrgas (38,9 Prozent) und Gazprom (37,1 Prozent, in zwei Gesellschaften teilen: Eine für Transport, eine für Handel. Im dritten EU-Energiepaket haben sich die EU-Länder verpflichten, Energiefirmen nach Tätigkeiten zu spalten. Gasproduzent Gazprom darf demnach keine Anteile an einer Transportgesellschaft halten.
Brennstoffanalyst Witalij Kriukow von IFG Kapital in Moskau bezeichnet die Lage als ernst. Die Spaltung bedeute für Gazprom den Verlust einer Pipeline, so Kriukow zu einer polnischen Tageszeitung. Das mache Verhandlungen mit dem neuen Besitzer nötig, Einnahmen aus dem Transport fielen weg und die Kontrolle über Litauens Gasbranche ginge verloren.
Drittes Energiepaket
Laut Kriukow habe Litauen die schärfste Variante des dritten Energiepakets gewählt, ohne die beiden Haupteigner zu konsultieren.
Ende Mai habe die Regierung den Entwurf eines neuen Gasgesetzes gebilligt. Demnach darf ein Erdgasverkäufer keine Pipelines mehr halten, es sei denn, die Röhre werde von unabhängigen Operateuren betrieben.
Gazprom müsse nun seine Strategie überdenken, sagt Analyst Kriukow. Die nächsten EU-Länder werden nämlich Bestimmungen des EU-Pakets einleiten, darunter so wichtige Transitländer wie Polen.
QUELLE:
http://www.wirtschaftsblatt.at/archiv/...dsgericht-435865
ich hab mir unter anderm ne eon vor ner woche mit ner anfangs position nen tacken unter 22€ schonmal ins depot gelegt.
hab auch bei 22 zugeschlagen und plane aufstockungen bei 20 /18.... dann liegen lassen & abwarten !
ein angriff auf die 30 ist "unvermeidbar" falls wir endlich mal übern downtrend schließen:-) hoffe der chart hilft dir weiter! beachte auch den macd(kaufsignal)