2019 QV-GDAXi-DJ-GOLD-EURUSD- JPY
11:00 EWU: BIP Q3 (endgültig)
11:00 EWU: Erwerbstätigenzahl Q3
13:30 US: Challenger Stellenstreichungen November in Tsd
14:30 US: Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe Vorwoche in Tsd
14:30 US: Fortgesetzte Anträge auf Arbeitslosenhilfe Vorwoche in Mio
14:30 US: Handelsbilanzsaldo Oktober in Mrd US$
16:00 US: Auftragseingang Industrie Oktober
Quelle: www.godmode-trader.de
Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes sind die Auftragseingänge im Verarbeitenden Gewerbe in Deutschland im Oktober gegenüber dem Vormonat um 0,4 Prozent gesunken. Die Bestellungen aus dem Inland und aus dem Nicht-Euroraum gingen um 3,2 Prozent bzw. 4,1 Prozent zurück. Aus dem Euroraum hingegen stiegen die Aufträge unterstützt durch Großaufträge mit einem Plus von 11,1 Prozent kräftig an. Ohne Großaufträge nahmen die Bestellungen insgesamt um 1,4 Prozent ab. Im Zweimonatsvergleich September/Oktober gegenüber Juli/August ergab sich ein Zuwachs der Ordereingänge im Verarbeitenden Gewerbe um 1,0 Prozent. „In den letzten Monaten haben sich die Auftragseingänge stabilisiert“, kommentierte das Bundeswirtschaftsministerium. „Auch die Geschäftserwartungen entwickeln sich wieder etwas günstiger. Die Konjunktur im Verarbeitenden Gewerbe ist aber nach wie vor geschwächt. Der Ausblick auf das Jahresschlussquartal bleibt somit für das Verarbeitende Gewerbe noch verhalten“.
Unternehmen in Deutschland haben zunehmend Schwierigkeiten, freie IT-Stellen mit geeigneten Fachkräften zu besetzen. So stellte im Jahr 2018 jedes zehnte Unternehmen ab 10 Beschäftigten IT-Fachkräfte ein oder versuchte, sie einzustellen, wie das Statistische Bundesamt mitteilte. Mehr als zwei Drittel (69 %) dieser Unternehmen (2017: 64 %, 2014: 46 %) berichteten dabei von Schwierigkeiten: Sie hatten beispielsweise zu wenige oder unzureichend qualifizierte Bewerberinnen und Bewerber oder solche mit zu wenig Berufserfahrung oder zu hohen Gehaltsforderungen. Der Anteil der Unternehmen, die IT-Fachkräfte suchten blieb laut Statistikamt in etwa auf dem Niveau der Vorjahre.
Der Umsatz im Verarbeitenden Gewerbe in Deutschland lag nach vorläufigen Angaben im Oktober saison- und kalenderbereinigt um 0,1 Prozent höher als im Vormonat. Für September ergab sich nach Revision ein Rückgang von 1,2 Prozent gegenüber August.
Die Großhandelsunternehmen in Deutschland setzten im dritten Quartal nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes real (preisbereinigt) 3,1 Prozent und nominal 2,2 Prozent mehr um als im Vergleichszeitraum des Vorjahres.
Quelle: www.godmode-trader.de
Immerhin macht Siltronic was es soll und zwar nach oben laufen, brav brav.
Wenn man schaut wo die mal standen, sollte nen China Deal die richtig pushen! Bereich um 117 wäre mal nen schönes Target wenn ssie die 88 mal bald rausnehmen
https://www.tradingview.com/x/JS0SR9WN/
Hab auch ein paar davon.
obwohl die die Div. dieses Jahr um 50% gekürzt haben sind das zu meinem Kurs immer noch ca. 7% aufs Jahr.
und solange der Staat mehr als 50% hält wird sich da auch nicht viel ändern.
einziger nachteil Doppelbesteuerung.
Eurozone: Erwerbstätigenzahl in Q3 +0,1 %. Erwartet wurden +0,1 % nach +0,1 % im Vorquartal.
Eurozone: Einzelhandelsumsatz im Oktober -0,6 %. Erwartet wurden -0,4 % nach +0,1 % im Vormonat.
Eurozone: BIP (endgültig) +0,2 %. Erwartet wurden +0,2 % nach +0,2 % im Vorquartal.
Quelle: www.godmode-trader.de
Stimme ich zu, wenn man ein paar mehr schöne Div. Titel hat, die schön übers Jahr verteilt etwas abwerfen ist das immer was feines wenn das Geld aufs Konto kommt. Meist ja auch überraschend.
LTC Properties R (US5021751020 / 884625)
ist seit neuestem Auch mit dabei.
Immobilien im Gesundheitssektor.
- Lange Laufzeiten (Mieten) weil Krankenhäuser und Co.
- Stabile einnahmen = Renditen = DIv.
- Immobilien meist in Guten Lagen.
- Zahlen Monatlich ca. 4,2-5,0% Div je nach Einstieg versteht sich
Problem ist die Unsicherheit und Umstellung auf E-Mobilität. Der Dieselskandal hängt nach.
So ist die Kundennachfrage gerade sehr mau. Bei Audi sieht es bescheiden aus. Für die produzieren wir Getriebe. Die Schichten wurden von drei auf zwei reduziert. Für nächstes Jahr will man abwarten, aber Audi hat bereits für nächstes Jahr die Programme gestutzt.
Ebenfalls der Dieselskandal ein Problem. Und eben die E-Mobilität die der VW Konzern zu 100 Prozent leben möchte.
Das Problem. Für E-Mobilität fehlen einfach die Volumen die man derzeit bei den Automatik und Schaltgetrieben noch hat oder besser hatte. Es sind zu wenig Interessenten zu wenig Nachfrage nach E-Fahrzeugen. Die werden die Menge an Benzinern und Dieseln , sowie Hybriden derzeit nicht auffangen. D.h. man hat viel zu viel Personal . Wir sind derzeit zu teuer. Wenig Auslastung zuviel Personal. So versucht man über angepasste Fahrweisen den Salat ins grüne zu bringen. Zu überbrücken bis es besser läuft.
Allein im Komponenten Werk will man auf Sicht von 10 Jahren 8000 Mitarbeiter einsparen. In einem Werk!
Ich seh da schwarz. Weil alles viel zu schnell läuft. Alles zu erzwungen und der Markt fragt zu wenig nach, weil die Infrakstruktur und die Bedingungen für E-Mobilität schlecht sind. Reichweite ect.
Ich bin eher für Brennstoffzelle. Aber die packt Diess von VW nun mal nicht an. Leider.......
Denn da würde keine Millionen Ladestationen anfallen und der Tank wäre schneller voll,-)
Grund:
Es wurde zuviel auf Halde produziert. Auf Riesenflächen stellen sich die Autos die Räder in den Radkasten.
Weltgesamtproduktion PKW dieses und nächstes Jahrleicht rückläufig.
Wenn USA-China nicht Einigkeit erwirkt, dann gute Nacht. Denn gerade VW-Audi ist der Absatzmarkt nun mal in China. Wenn China hustet bekommen wir eine Lungenentzündung. Und wenn die Weltwirtschaft ins stottern gerät und der Kunde sein erspartes hortet und unsicher ist, dann wird auch kein Auto angeschafft. Der Absatzmarkt Amerika ist egal. Weil dorthin nur ein Bruchteil von VW verkauft wird. China ist wichtig!
Und natürlich der Europa Markt. Aber man wird sehen. Es ist alles nachlaufend...
Ich hoffe wird kommen um viele Scherben drumherum