Dialog - Performancesieger 2007?
Hier ist übrigens Blöddmanns Grillfete, ganz offiziell:
http://www.deraktionaer.de/aktie/...kaeufer-werden-gegrillt-17130.htm
Auch er hat die Shorter schon vor Monaten gewarnt. Aber so ists das nun mal, wenn eine Aktie die persönliche Nemesis darstellt.
Im Moment feiern sich im an den Tagen, an denen es abwärts geht die Einen, an Tagen in denen Prozente gemacht werden die Anderen. Ständig hat jemand "richtig orakelt". Meiner Meinung wird es erst richtig interessant, sobald die nächsten Zahlen kommen und sich das Geschäftsmodell weiter bestätigt - was sehr gut aussieht. Dann sind Kurse von 20+ auch mit dem KGV vereinbar (vielleicht in 2 Jahren) und dialog könnte dem Ruf als Zockeraktie entkommen.
Nur ist mittlerweile das Abwärtspotential begrenzt. Unter 12€ ist die Aktie so unterberwertet, dass die shorter drücken können wie sie wollen, an den fundermentalen Daten kommen sie nicht vorbei. Das Unternehmen hatte lange Zeit das Wachstum schon eingepreist, deswegen gab es kein NACHHALTIGES Wachstum, mittlerweile sind wir weiter, das Wachstum hat sich bestätigt und wir können tatsächlich neue Höhen wagen.
zu bedenken ist ein NICHT geschlossenes gap, € 14 hat nicht hauptboerslich gehalten..., daher KANN ES SEIN, das die aktie in der komemnden woche noch mal abtaucht, um "versaeumtes" nachzuholen...und die hfs werden ihr dabei gerne helfen nach unten zu kommen, bevor es wieder rauf geht! (imho) und wir ggfs zum jahresende zw. € 16 - € 18 liegen... :-)
Klar, solange die Shortys DLG billig zurückbekommen, klappt das
Läuft der Kurs davon, gibts ein Problem.
EBEN NICHT! Es geht genau andersherum: Leerverkäufer müssen die Aktien nicht "billig" zurückbekommen (auch wenn dies in der Tagesschau & allerhand im Takt einer tibetanischen Gebetsmühle wiederholt wird). Sie verdienen mit ihrem Hebel (z.B. via CFD) überprpotional an steigenden Kursen. Je "teurer" die Aktie nach dem Leerverkauf wird, umso größer wird der Profit des Leerverkäufers
Auf der anderen Seite sind es ja "Hedge Fonds" und es liegt in deren Natur Invests mit komplementären Produkten abzusichern.
Wenn das funktioniert würde ich gerne das Rezept dafür haben wollen ( man nehme x% short und setze y% call ) - ok ist vllt.ein bisschen platt aber ich bin lernfähig.
Ich habe vor zwei Tagen (24520) eine Gängige Straddle Strategie reingestellt, so ähnlich funktioniert das Ganze.
Der Hebel macht es, z.b. der Put wird wertlos (100% Verlust) der Call steigt stark (150% Gewinn) außerdem kann man bei OS innerhalb der Laufzeit jederzeit switchen.
Mittlerweile glaube ich auch nicht mehr an gegrillte Leerverkäufer, die machen maximal -minimale Verluste, wenn überhaupt.
Aktien ist ruhiger und noch sicherer Weg !
Wenn dann nur mit "Spielgeld" mit wenig einen Totalverlust riskieren ist vertretbar.
Vielmehr würde mich interessieren, ob unsere Leerverkäufer tatsächlich bei jetzt steigenden Kursen mehr partizipieren als bei vorher fallenden.
Wo sind diese Personen? Ich hätte gern mal ein Statement von ihnen zum heutigen Tag.