Verteilungsfragen - Börsen- und Politik-Aspekte
Seite 99 von 286 Neuester Beitrag: 21.07.23 22:24 | ||||
Eröffnet am: | 08.01.19 13:41 | von: Anti Lemmin. | Anzahl Beiträge: | 8.125 |
Neuester Beitrag: | 21.07.23 22:24 | von: Shlomo Silbe. | Leser gesamt: | 1.765.677 |
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Hunter kann zwar nicht malen, aber das heißt nicht, dass er mit Malen kein Geld verdienen kann.
So wie damals in der Ukraine. Da war er - nur dank seines in Olgarchenohren so wohlklingenden Namens - Vorstandsmitglied bei Burisma, dem größten privaten ukrainischen Gaskonzern. Obwohl er von dem Business null Ahnung hat. Sechsstelliges Gehalt gab es auch noch.
Zumindest scheint Hunter der Gasfirma (wo er nur selten anwesend war) nicht geschadet zu haben: Die Preise für Gas haben sich in der Ukraine seit 2014 verfünffacht. Man kann also nicht behaupten, dass die "neoliberale Wende" erfolglos verlaufen sei.
https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/...extremismus-politik-medien/
Während die Augen und Ohren vieler Politiker und Journalisten scharf nach rechts ausgerichtet sind, um schon den geringsten Anschein von „Rechts“ zu brandmarken, verhalten sie sich, wenn es um linksradikales Gedankengut und linksextreme Gewalt in Deutschland geht, wie die drei asiatischen Affen – nichts sehen, nichts hören, nichts sagen.
Wie jüngst am Wochenende im baden-württembergischen Offenburg, wo die Alternative für Deutschland friedlich ihren Landesparteitag abhielt. Doch mit Frieden hatten linke Gegendemonstranten nichts im Sinn.
In ihren Videotexten berichteten ARD und ZDF in ihren Kurznachrichten lediglich von „Ausschreitungen“ während eines AfD-Parteitages in Offenburg. Der Leser konnte oder sollte (?) denken, es wären die bösen Rechten von der AfD gewesen. Mitnichten.
Denn linksextreme Gewalttäter prügelten auf Polizisten ein. Bei einer Demonstration mit wehenden roten Fahnen der Antifaschistischen Aktion (Antifa) gegen den AfD-Parteitag gingen 400 militante Radikale zu heftigen Angriffen über. Die Polizei berichtet über viele Verletzte – vor allem in den eigenen Reihen. 53 Polizisten und zwei Demonstrationsteilnehmer seien verletzt worden. Polizisten erlitten bei den Krawallen am Samstag Atemwegsreizungen, weil sie mit einem Feuerlöscher gezielt angesprüht wurden und weil Vermummungsmaterial, Kleidung und Pyrotechnik brannten. Andere Beamte trugen Prellungen und Schürfungen davon, weil sie geschlagen und getreten wurden. 17 Beamte waren dienstunfähig, wie die Polizei berichtete.
Die Polizei registrierte die Personalien von mehr als 400 radikalen Demonstranten. Für mehr als 300 Menschen gab es zudem Platzverweise, um weitere Gewaltaktionen zu verhindern. Gleichzeitig sind die Teilnehmer per Lautsprecher aufgefordert worden, friedlich zu bleiben. Auf Fahnen wehten die Symbole der „Antifa“, die sich auf Bannern im „Klassenkampf“ befindet.
Nach Habecks Quasi-Verbot für Öl- und Gasheizungen droht Immobilienbesitzern nun aus Brüssel die Zwangssanierung. Laut eines EU-Richtlinienentwurfs sollen bis 2033 alle Wohngebäude einen höheren Energiestandard erreichen. Europapolitiker der CDU protestieren. ...„Diese ideologische Zwangssanierung ist ein Anschlag auf den ländlichen Raum. So macht man regionale Immobilienkrisen“, sagte der Parlamentarische Geschäftsführer der CDU/CSU-Abgeordneten im EU-Parlament, Markus Pieper, der Bild. Konkret müssen nach seiner Einschätzung bis 2033 rund sechs Millionen Wohnhäuser saniert werden, wenn die EU-Richtlinie zur Energieeffizienz verabschiedet wird.
Diesen Entwurf einer neuen Richtlinie für eine schrittweise Einführung energetischer Mindeststandards für Bestandsgebäude hat der federführende Industrieausschuss des EU-Parlaments bereits im Februar formuliert: Demnach sollen Wohngebäude bis 2030 mindestens Effizienzklasse E erreichen und bis 2033 Effizienzklasse D. Kommende Woche steht die Richtlinie im EU-Parlament zur Abstimmung.
Der Eigentümerverband „Haus und Grund“ warnt vor Sanierungskosten von 15.000 Euro bis zu 100.000 Euro je Wohneinheit. „Das ist Politik aus dem Wolkenkuckucksheim. Das ist weder bezahlbar noch umsetzbar“,...„Damit wird der planwirtschaftliche und für alle ungeheuer teure und ineffiziente Weg Richtung Klimaneutralität zementiert“, kommentierte Warnecke.
Auch aus der FDP kommt Widerstand.
Hintergrund der Initiative ist das große Projekt der Leyen-Kommission, der „Green Deal“: Die Europäische Union soll bis 2050 klimaneutral werden. Als ein Zwischenziel auf dem Weg dahin sollen die Netto-Treibhausgasemissionen bis 2030 um mindestens 55 Prozent im Vergleich zum Jahr 1990 gesenkt werden.
https://www.mdr.de/nachrichten/deutschland/...de-wasserstoff-100.html
Brüssel (dts) – Um die Europäische Union unabhängiger von Russlands Öl- und Gaslieferungen zu machen, müssten Staaten und private Investoren rund 800 Milliarden Euro mehr investieren als bislang geplant. Das geht aus einer Analyse der Beratungsgesellschaft Boston Consulting Group (BCG) und des Branchendienstes Breakthrough Energy hervor, über die der „Spiegel“ berichtet.
Rund 740 Milliarden müssten demnach in zusätzliche Stromleitungen und intelligente Netze fließen, die über die bisherigen EU-Planungen hinausgehen. Hinzu kommen weitere 44 Milliarden Euro für Erzeugung, Transport und Speicherung von grünem Wasserstoff, 17 Milliarden Euro für langfristige Stromspeicher und rund 5 Milliarden Euro für nachhaltige Flugkraftstoffe. Die EU-Kommission hatte am Mittwoch ihre Strategie für mehr Energieautonomie vorgestellt. Im Paket namens „REPowerEU“ sind Investitionen von lediglich rund 300 Milliarden Euro vorgesehen. Unter anderem sollen Genehmigungsverfahren für Windparks und Solaranlagen verkürzt und grüner Wasserstoff importiert werden. Auch neue Strom-, Öl- und Gasleitungen sind geplant.
Der Bundesrechnungshof hat diese Woche der Bunderegierung für ihr Ausgabengebaren, besser: für ihren Verschuldungsrausch in den letzten beiden Jahren, eine herbe Rüge erteilt. Staatsverschuldung wird zum Streitthema auf der Kabinettsklausur der Ampel-Koalition in Meseberg.
Die oberste Finanzaufsichtsbehörde fordert in einer Stellungnahme zur laufenden Aufstellung des Bundeshaushalts 2024 von der Ampelkoalition eine scharfe Korrektur des bisherigen Verschuldungskurses. Der ungebremste Anstieg der Staatsverschuldung müsse endlich gebremst werden.
Dazu Rechnungshofpräsident Kay Scheller wörtlich: „Permanent in neue Schulden auszuweichen, ignoriert die Realität und übergeht die Interessen der jungen Generation.“ Und: “Alle Einnahmen und Ausgaben im Haushalt müssen auf den Prüfstand gestellt und neu priorisiert werden.“
https://www.tichyseinblick.de/wirtschaft/...shof-zieht-den-e-stecker/
Lindner betonte ab 2024 gilt die Schuldenbremse wieder
40 Milliarden Euro in 2023 statt vier Milliarden im Jahr 2021: Der Bund muss mehr Zinsen auf Schulden zahlen. Christian Lindner wirbt fürs Einhalten der Schuldenbremse
Laut Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) hat sich die Zinslast, die der Bund für seine Schulden zahlen muss, in den vergangenen Jahren verzehnfacht: von rund vier Milliarden Euro im Jahr 2021 auf rund 40 Milliarden Euro in 2023. Gegenüber der Bild-Zeitung warnte Lindner vor weiter steigenden Belastungen für den Bundeshaushalt: "Das ist Geld, das an anderer Stelle fehlt", sagte der FDP-Chef.
Angesichts der Entwicklung der Zinslast nannte Lindner Debatten um ein Aussetzen der Schuldenbremse "ökonomisch verfehlt".
https://overton-magazin.de/top-story/...ber-den-nord-stream-anschlag/
...Die New York Times berichtet über die durchgestochenen Informationen und macht gleich darauf aufmerksam, dass es keine Hinweise gebe, dass Präsident Selenskij, die Armeeführung oder andere Regierungsangehörige an der Tat beteiligt gewesen seien. Überhaupt scheint es in dem Artikel „Intelligence Suggests Pro-Ukrainian Group Sabotaged Pipelines, U.S. Officials Say“ um das Verwischen von Spuren und Verantwortlichkeiten zu gehen.
Die “Offiziellen” erklärten, dass sie nicht viel über die Täter und ihre Verbindungen wüssten, abgesehen davon, dass sie Gegner von Putin seien. Wer die Anschläge geleitet oder bezahlt habe, sei auch unbekannt. Aus den Geheimdienstinformationen gehe auch nicht hervor, wer es war. Eigentlich wird also gar nichts mitgeteilt, abgesehen davon, mit dem Finger auf irgendeine nebulöse Gruppe zu zeigen, die verantwortlich sein sollen. Gemunkelt wird, die Operation sei möglicherweise nicht offiziell von einer „Proxy-Truppe mit Verbindungen zur ukrainischen Regierung oder ihren Geheimdiensten ausgeführt worden“. Trotz der Dürftigkeit der Information über die „pro-ukrainische Gruppe“ verkündet die New York Times: „Neue nachrichtendienstliche Erkenntnisse sind der erste wichtige Hinweis darauf, wer für den Angriff auf die Nord-Stream-Pipelines, die Erdgas von Russland nach Europa transportieren, verantwortlich ist.“
Die „Offiziellen“ glauben nach den angeblich neuen Informationen, dass wahrscheinlich Ukrainer oder Russen oder eine aus beiden Nationalitäten zusammengesetzte Gruppe die Saboteure gewesen seien, es seien aber keine amerikanische oder britische Bürger involviert gewesen. Um das geht es auch wohl in der Story. Wie der Anschlag von dieser ominösen Gruppe technisch durchgeführt worden sein soll, wird nicht mitgeteilt.
Es ist viel heiße Luft, die aber sicher mit einer bestimmten Absicht der New York Times und damit der Öffentlichkeit zugespielt wurde. Es heißt, es gebe nun Optimismus, dass mehr herausgefunden werden könne, aber es sei unklar, wie lange dieser Prozess dauere. US-Regierungsangehörige hätten vor kurzem die neuen Geheimdienstinformationen mit ihren europäischen Partner besprochen.
Der Verdacht entsteht, dass man in Washington vielleicht eine Möglichkeit sucht, doch die Ukraine belasten zu können, wenn man sich aus dem Krieg zurückziehen will oder wegen der republikanischen Opposition zurückziehen muss. Zumindest könnten diese Sätze so interpretiert werden:
„Offizielle sagten jedoch, dass es sich um die erste wichtige Spur handeln könnte, die aus mehreren streng geheim gehaltenen Untersuchungen hervorgeht, deren Schlussfolgerungen tiefgreifende Auswirkungen auf die Koalition zur Unterstützung der Ukraine haben könnten. Jeder Hinweis auf eine ukrainische Beteiligung, ob direkt oder indirekt, könnte die heikle Beziehung zwischen der Ukraine und Deutschland stören und die Unterstützung der deutschen Öffentlichkeit, die im Namen der Solidarität hohe Energiepreise in Kauf genommen hat, schwächen.“
Aber möglicherweise hängt die durchgestochene Information auch mit den Spuren zusammen, die deutsche Ermittlungsbehörden nach Informationen des ARD-Hauptstadtstudios, des ARD-Politikmagazins „Kontraste“, des SWR und der „Zeit“ herausgefunden haben sollen. Identifiziert worden sein soll die von einer polnischen Firma gepachtete Jacht, mit der fünf Männer und eine Frau die Operation ausgehend von Rostock durchgeführt haben sollen: ein Kapitän, zwei Taucher, zwei Tauchassistenten und eine Ärztin, die mit gefälschten Pässen unterwegs waren.
Wer die Personen sind, welche Nationalität sie angehören, wie das Anbringen der Sprengladungen unbemerkt durchgeführt wurde – Fehlanzeige. Auf der ungereinigt zurückgebrachten Jacht – die angeblichen Täter scheinen sich dann sehr sicher gewesen sein -, seien auf dem Tisch Sprengstoffspuren gefunden worden. Aber es ist auch die Rede von einer „pro-ukrainischen Gruppe“. Ein westlicher Geheimdienst habe bereits ein „ukrainisches Kommando“ ins Spiel gebracht. Wer die Auftraggeber gewesen waren, sei unbekannt. Und, um die ukrainische Regierung nicht zu sehr zu belasten, wird gesagt, es könne sich ja auch um eine False-Flag-Aktion gehandelt haben."
vergleicht man diese schwache Argumentation mit der von Seymour Hearsh, merkt man deutlich woran diese Geschichte der NYT krankt. Offenbar ist man in USA bemüht, den Beweisen von Hearsh, dass die USA und Norwegen involviert gewesen seien , entgegen zu treten.
So wie es jetzt aussieht, gibt es zwei mögliche Frühjahrsoffensiven in der Ukraine. Jede dieser Offensiven wäre mit erheblichen Risiken für beide Seiten verbunden. Eine Vorhersage des Ergebnisses ist schwierig, da externe Akteure, insbesondere US- und NATO-Truppen, eingreifen könnten.
Die erste Offensive ist recht gut bekannt. Es handelt sich um die Frühjahrsoffensive, die von der russischen Armee organisiert wird. Über viele Monate hinweg wurden beträchtliche Vorbereitungen getroffen. Die Russen haben ihre Taktik verfeinert, neue Offensivwaffen eingeführt und die bisher im Krieg verlorene Ausrüstung ersetzt, insbesondere Panzer und Schützenpanzer.
Einem Bericht zufolge läuft die russische Produktion von Panzern, darunter T-90 und T-14 Armtas, auf Hochtouren. Auch die Herstellung anderer Waffen, insbesondere von Munition aller Art, scheint beschleunigt worden zu sein.
Unklar ist, wie die Russen die große Truppe einsetzen werden, die sie zusammengestellt haben und die zwischen 200.000 und 300.000 Mann umfasst. Eine Theorie besagt, dass sie sich von Süden und Osten her in einem weiten Umkreis ausbreiten und versuchen werden, die ukrainischen Streitkräfte einzukesseln.
Eine andere Theorie besagt, dass sie die Einkreisung nutzen werden, um die ukrainischen Truppen zu fesseln, während sie von drei Seiten (Süden, Osten und Norden) auf Kiew vorstoßen werden. Dies könnte die beste Lösung sein, aber es ist fraglich, ob sie über die nötige Truppenstärke oder genügend Mobilität verfügen, um ukrainischen Gegenangriffen zu entgehen.
Die andere Frühjahrsoffensive ist diejenige, auf die sich die Ukraine ernsthaft vorbereitet. Diese Offensive wurde wahrscheinlich eher im Pentagon als in Kiew geplant.
Riesige Mengen an Ausrüstung sind entweder bereits in Polen eingetroffen, wo sie zur Verlegung auf ukrainisches Gebiet bereitstehen, oder sie sind auf dem Weg dorthin. Außerdem stockt die NATO ihre Streitkräfte rasch auf. Am vergangenen Samstag lief der unter US-amerikanischer Flagge fahrende Flugzeugträger Liberty Pride mit militärischer Ausrüstung für die NATO-Streitkräfte in den Hafen von Alexandroupolis (Griechenland) ein.
Wie viele andere US-Schiffe sich derzeit auf dem Meer befinden oder in anderen Häfen einlaufen, ist noch nicht bekannt. (bekannt ist dass gestern in Gdansk riesige Mengen an Militärwaffen landeten) Bekannt ist auch, dass sich die NATO auf ein Übergreifen vorbereitet, sobald die ukrainische Offensive in Gang kommt.
Das Hauptaugenmerk der ukrainischen Frühjahrsoffensive dürfte auf einem Angriff auf die Krim und auf die russischen Streitkräfte im Süden liegen. Ziel ist es, sie abzuschneiden (Gebiet Cherson bis Saphorizia) und systematisch zu vernichten, gefolgt von einem großen Vorstoß auf die Krim.
Die USA liefern eine große Menge an Kriegsmaterial für diesen Angriff. Dazu gehört auch Brückenausrüstung, die die mehr als 62 Tonnen schweren Leopard-II-Panzer deutscher Herkunft tragen kann (etwa so viel wie die Phantom-Panzer M1 Abrams, die, wenn überhaupt, erst nächstes Jahr eintreffen werden).
Die Ukraine wird bei einer solchen Operation alle Hände voll zu tun haben und ist auf US-Geheimdienstinformationen und sehr wahrscheinlich auch auf US-Luftstreitkräfte angewiesen. Die Zeit reicht nicht aus, um ukrainische Piloten auf F-16 auszubilden, und es gibt keine aktuellen F-16, die in die Schlacht geworfen werden könnten - es sei denn, US-Jagdgeschwader sind mit von der Partie.
Man kann davon ausgehen, dass die US-Flugzeuge mit ukrainischen Insignien übermalt und von US- oder NATO-Piloten geflogen werden. Diese Flugzeuge werden als Abstandshalter fungieren und Luft-Luft- und Luft-Boden-Waffen mit großer Reichweite abfeuern. (??)
Indem sie sich von den russischen Luftabwehrsystemen fernhalten, aber von den Resten der ukrainischen Luftabwehr geschützt werden, könnten die F-16 russische Panzer, Kommandozentralen, Truppenverbände, Wohnwagen, Störsender und Luftabwehrradare angreifen.
Die ukrainische Offensive wird den Russen wahrscheinlich auch als Casus Belli erscheinen, an dem die NATO direkt beteiligt ist. Wie Russland auf eine direkte Herausforderung reagieren könnte, ist schwer zu sagen. Die wahrscheinlichste russische Antwort wäre ein Angriff auf Lagerbestände und Sammelgebiete in Polen und Rumänien - und mit ziemlicher Sicherheit auch auf Flugplätze, die den Krieg unterstützen.
Russische Strategen sind der Meinung, dass polnische Truppen ebenfalls in die Ukraine einmarschieren und vielleicht Lviv (Lemberg) oder andere Städte einnehmen könnten, um sich für den Fall abzusichern, dass die ukrainische Offensive scheitert oder es den Russen gelingt, die Regierung in Kiew zu stürzen.
Wenn diese Prognosen zu den beiden Frühjahrsoffensiven auch nur annähernd zutreffen - und es gibt viele Hinweise darauf, dass beide Offensiven vorbereitet werden -, dann steht Europa am Rande einer großen Katastrophe...."
Stephen Bryen is a senior fellow at the Center for Security Policy and the Yorktown Institute..
LOOOL
die CIA unter Obama hatte bekanntlich Merkels Mobiltelefon angezapft 😀
Bei Böckchen ist das nicht nötig. Die plappert Opa sowieso nur nach.
Chips designer had already reached deal for $7 billion in aid from germany
Intel Corp. is seeking an additional 4 billion to 5 billion euros in subsidies from the German government to move ahead with a chip manufacturing complex in the eastern part of the country, according to people familiar with the matter.
https://www.bloomberg.com/news/articles/...r-new-chip-plant#xj4y7vzkg
Tretroller sind eh besser fürs Klima. 🖕
Sooo teuer wirds dann Doch nicht LOOOL
1.000.000.000.000 US-Dollar entspricht
947.850.000.000,00 Euro
Ein ehemaliger Hersteller von Kinderhüpfburgen hat sich infolge des russischen Angriffs auf die Ukraine ein lukratives neues Geschäftsfeld erschlossen. Aufblasbare Attrappen von Panzern und anderem Kriegsgerät verkaufen sich besser denn je."
Wow, Produktion von 35 Stück pro Monat. Wozu dann die Leos schrotten?
https://www.n-tv.de/mediathek/videos/politik/...-article23967608.html
https://macrotranslations.blogspot.com/2023/03/...r-im-alter-von.html
Während das US-Militär darum kämpft, die Reihen mit neuen Rekruten zu füllen, zeigt ein neuer Bericht des Verteidigungsministeriums, dass die große Mehrheit der Amerikaner im Alter von 17 bis 24 Jahren nicht für den Militärdienst geeignet ist. Unter Berufung auf eine Kongressanhörung vom 16. Februar zeigt ein Bericht des Verteidigungsministeriums, dass 77 % der Amerikaner in der oben genannten Altersgruppe körperlich nicht für die Streitkräfte geeignet sind - ein Anstieg um 6 % gegenüber 2017.
Ein Schlüsselfaktor ist die Fettleibigkeit, die im Jahr 2020 fast 42 % erreichte. In einer von der Epoch Times zitierten Studie aus dem Jahr 2022 wurde ein Zusammenhang zwischen dem Bezug von staatlicher Lebensmittelhilfe und einer größeren Wahrscheinlichkeit, durch den Verzehr ungesunder Lebensmittel fettleibig zu werden, festgestellt. Eine Analyse des USDA aus dem Jahr 2015 ergab, dass 40 % aller SNAP-Teilnehmer fettleibig waren.
(Werbeplakat für die russische Armee)
LOL
Hälfte der Gebäude für Wärmepumpe untauglich
https://www.n-tv.de/wirtschaft/...mpe-untauglich-article23968312.html
Kiew weist Beteiligung an Nord-Stream-Sprengung zurück
https://www.n-tv.de/politik/...Sprengung-zurueck-article23968563.html
erinnert einen zwangsläufig an die story von 9/11 - hobbypiloten mit teppichmesser - die spur führt nach afghanistan
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