Das barbarische Metall
sein Geld natürlich auch in Nägel anlegen, oder in Hämmer. Könnte ja durchaus sein, das so ein Panzerhammer mal Sammlerwert bekommt, aber wetten würde ich darauf nicht!
(Keine Werbung, eher das Gegenteil)
Naja, Profis können damit vielleicht ermüdungsfreier u. schneller arbeiten. Aber so mancher Hobbykoch hat sich damit schon in den Finger geschnitten.
Na also, Damaszener Messer sind schon extrem hart. Ich benutze meine nicht so oft, aber schön zum anschauen, außerdem rosten sie bei Spülmaschinenwäsche. Wenn man nicht gerade Sushi Profi ist, empfehle ich ein paar Dreizack, die Klinge ist nicht so hart, kannst in die Spülmaschine schmeißen........
Hab ich noch vergessen. Außerdem haben die Japaner wirklich keinen Fingerschutz an ihren Messern...........aua!
Es ist schon unglaublich, wie viel Reichtum die einen haben und wie viel Armut die Anderen.
Die einen suchen das richtige Messer und die Andern wären froh, wenn sie etwas zu essen hätten. Alle 7 Sekunden stirbt auf der Welt ein Kind an Hunger. 826 Millionen Menschen sind dauerhaft unterernährt. Diese Menschen sind Opfer einer Weltordnung die Stinkt. Nur grenzenloser Profit zählt im Innern der neuen Weltwirtschaft. Den wenigen, die über ungeheuren Reichtum verfügen, stehen Millionen von zerstörten Familien und Hungeropfer entgegen. MIT DIESER mörderischen Ordnung regieren die Herscher der Welt........! Sie zerstören die Natur und manchmal ganze Staaten!
Deshalb vorerst weniger Geschreibsel meinerseits (it´s Your turn)...
Da ich manchmal ein bischen Faul bin, nehme ich auch Messer die Spülmaschinengeeignet sind. Ein guter Kompromiß ist: X46Cr13 oder X45-50CrMoV15 oder X30CrMoN15 Stahl.
Möchte dieses Thema noch einmal ansprechen.
Das Gesetz der Produktions- u. Distributionskosten setzt sich weltweit durch, es wird mit dem amerikanischen Imperium verbreitet, man nennt es auch Globalisierung. Güter bzw. Dienstleistungen werden produziert, wo die Kosten am geringsten sind, die Erde wird zu einem riesigen Marktplatz bei dem die ganze Welt in Konkurrenz ist. Was die einen verlieren ( Arbeitsplatzsicherheit, Mindestlohn, Soziales usw. ) kommt nicht den Anderen zu gute, sondern nur wenigen Oligarchen. Doch viele die unten sind begehren langsam auf ( arabischer Frühling usw. ), sie wollen teilhaben am Reichtum der Erde. Werden diese Ungleichheiten nicht geändert, sehe ich das Ende des Traums einer friedlichen und geeinten Erde.
Möchte jetzt auch noch etwas darüber schreiben.
Seit Untergang der Römer ist Amerika für mich das größte Imperium. Zu Lande, zu Wasser und in der Luft wird mit Hilfe großer Spionage und Abhörsystemen die Überlegenheit gesichert, ohne dies könnte die USA als Gebieter der Welt nicht überleben. Ihr Imperium hat Vortritt, vor allen Nationalstaaten, selbst bei Verbündeten wird spioniert ( BRD ). Jemand der da Aussteigt ( Snowden ) wird als Sünder verfolgt, obwohl das Recht anderer Staaten nicht befolgt wurde. Amerika sollte seine Haltung überdenken, so etwas macht unbeliebt. Eigentlich mögen viele Leute die USA......
Die Fackel der Freiheitsstatue sollte leuchten, sie ist übrigens vergoldet !
Na dann tauschts doch ein, bringt eh kaum noch Zinsen. Möglichkeiten gibts ja genug. Vom Rotwein bis zum PKW. Als Tauschmittel ist es ja eigentlich auch gedacht.......
um 12:48 211 Zugriffe...
werde täglich mit diesen und ähnlichen Schreckensmeldungen bombardiert, per Post, per Mail...
Und 25karat bringt es schon schön auf den Punkt. Was bringen Geld und Aktien und Gold, wenn man das Leben nicht geniesst? Geld ist nur ein Vehikel. Und Wein nicht nur eine unter Umständen gute Anlage!
Anne Robert Jaques Turgot: Betrachtung und Verteilung des Reichtums ( 1766 n. Chr.)
Gold und Silber - Universalgeld schlechthin
Zu dem Vorzug beliebiger Teilbarkeit gesellt sich noch der ihrer Unveränderlichkeit. Die seltenen Metalle haben schon bei geringem Gewicht und Volumen einen hohen Wert.Sie können beliebig lange aufbewahrt werden, ohne sich zu verändern und mit geringen Kosten überallhin transportiert werden. Jedermann der Waren besitzt und augenblicklich keine anderen benötigt, wird daher bestrebt sein, sie möglichst schnell in Geld einzutauschen. Gold und Silber sind nicht wie viele Leute glauben nur ein Wertzeichen, sondern sie haben selbst einen Wert.........
Der Eifer mit dem man bemüht ist seine Waren in diese Metalle umzutauschen, müßte den Wert von Gold und Silber noch gewaltig steigern. Sie werden dadurch für ihre Funktion als Pfand und Wertmaß nur noch geeigneter........
von mir gekürzte Originalfassung!
Ich denke, sie meint nicht Geld, sondern Gold.
Die genannte Voraussetzung ("augenblicklich keine anderen benötigt") ist wichtig, denn nur wer mehr als nötig besitzt, kann überhaupt daran denken, das nicht Benötigte in Gold umzutauschen.
Der Baron war ein guter Freund von Voltaire und somit nicht vom Papiergeldsystem überzeugt. Wenn er als Ökonom vom Geld spricht, meint er natürlich Gold.