BP Group


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Neuester Beitrag: 28.11.24 19:44
Eröffnet am:15.10.08 12:18von: B.HeliosAnzahl Beiträge:20.196
Neuester Beitrag:28.11.24 19:44von: HomeopathLeser gesamt:5.769.473
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48460 Postings, 6823 Tage minicooperalso mal ehrlich helios shell ist aber

 
  
    #2451
30.07.10 09:34
auch nicht der "bringer". eiert seit monaten zwischen 20 und 22 herum.

denke auch nicht das da wesentlich mehr drin sein wird. trotz der sicherlich schönen gewinne ist da nichts als heisse luft. offenbar ist das bei shell schon alles eingepreis, so dass wohl eher wieder mit  fallenden kursen zu rechnen ist...schaun mer mal :)  

324 Postings, 7851 Tage Blaumeise@hello_again Tiefsee-Ölfelder

 
  
    #2452
1
30.07.10 11:00
Genaue Zahlen zu Deiner Tiefsee-Anfrage habe ich noch nicht, aber einige Wikipedia-Links.
Auf jeden Fall weiß man erst nachher, wieviel aus einem Feld herausgeholt werden konnte.
Meines Wissens ist die brasilianische Petrobras einer der aktivsten und ambitioniertesten Firmen im Tiefsee-Bereich. Da sie teilweise in Staatsbesitz ist, hat sie keine Probleme, Genehmigungen für die Bohrungen vor der brasilianischen Küste zu bekommen.
http://en.wikipedia.org/wiki/Petrobras

Das größte Offshore-Ölfeld ist wohl das brasilianische Tupi-Ölfeld.
http://en.wikipedia.org/wiki/Tupi_oil_field
Im Detail:
"In order to reach the hydrocarbons, which lie at depths around 4,000m to 5,000m below the ocean floor, Petrobras had to develop new drilling projects making it the only operator company, with or without partners, to drill, test and evaluate pre-salt rocks."
http://www.offshore-technology.com/projects/tupi/

Allgemeine Angaben zu Tiefsee-Ölfördeung in Wikipedia:
http://de.wikipedia.org/wiki/...B6lgewinnung#Off-shore-F.C3.B6rderung
http://en.wikipedia.org/wiki/Offshore_drilling

Überblick über die aktuelle Diskussion in den USA:
http://en.wikipedia.org/wiki/US_offshore_drilling_debate  

912 Postings, 5528 Tage darkgreenhornAuch wenn es von "Bild" kommt

 
  
    #2453
3
30.07.10 11:03
vielleicht interessant:


http://www.bild.de/BILD/news/2010/07/29/...loeschwasser-versenkt.html

Sollte sich das bewahrheiten, wäre die Schuldfrage wieder etwas anders zu beantworten.  

1486 Postings, 5805 Tage nothin_@darkgreenhorn

 
  
    #2454
1
30.07.10 11:08
Kannst du den Text von deinem Link posten (gerne auch per BM wenn das posten von ganzen Artikeln hier nicht gerne gesehen wird) würde mich interessieren.

Ich komm leider nicht auf die Seite wegen unserer Firewall - Block reason: Forbidden Category "Intimate Apparel/Swimsuit"

Die spinnen doch ... ;)

912 Postings, 5528 Tage darkgreenhorn@nothin_

 
  
    #2455
1
30.07.10 11:20
Hast BM.  

218 Postings, 5262 Tage kanda@ hello again

 
  
    #2456
4
30.07.10 11:33

Im Golf von Mexiko gibt es über 3.000 Bohrinseln. Weltweit sind es knapp 70.000. Jeder achte Barrel wird unterhalb von 500m Wassertiefe gefördert. Leider hab ich keine Zahlen zur Förderung bis 500m. Wie groß die Leistung einer Plattform pro Tag ist, kann man schlecht beantworten. Man kann ja auch nicht sagen wie schnell ein Auto fährt. Es kommt immer auf die verwendete Technik und dem Ölfeld an. Vor der Küste Brasilien bspw. fördert Petrobas täglich 2,2 Mio Barrel mit gerade mal 60 Bohrinseln.

Was man auf jeden Fall in so einer Diskussion mal sagen kann: Es gibt 70.000 Offshore Plattformen und hier die letzten Unglücke: 2010 im Golf, 2009 vor Australien (4.000T) und davor war es 1979 ebenfalls im Golf, als geschätzt mehr als das doppelte an Öl austrat, als es 2010 der Fall war (es werden bis 1,4 Mio Tonnen angenommen). In 30 Jahren gab es nur 3 Unfälle auf bis heute 70.000 Plattformen. Daraus folgt unter Berücksichtigung der steigenden Zahl von Bohrinseln, dass mit 99,9998% Wahrhscheinlichkeit auf einer Insel innerhalb eines Jahres kein Unfall passiert. Mal so ein kleiner Vergleich. Im deutschen Straßenverkehr gibt es jährlich 320.000 Unfälle mit Personenschaden und 46 Mio gemeldete Autos. Hier liegt die Chance verletzungsfrei durchs Jahr zu kommen bei 99,30%. Das Risiko ist also 1500x größer. Statt mit dem Finger auf BP zu zeigen, sollte vlt jeder (zumindest der, der schon einen Unfall hatte) mal auf den Spiegel zeigen und drüber nachdenken, ob er selbst so fehlerfrei handelt, wie er es von Großunternehmen fordert.

 

Optionen

324 Postings, 7851 Tage BlaumeiseFahrlässigkeit von BP

 
  
    #2457
1
30.07.10 12:01
kanda argumentiert in #2456 mit der Statistik und will damit anscheinend BP entschuldigen.
Bei Ölplattformen und im Straßenverkehr gibt es Unfälle. Nicht jeder, der einen Unfall verursacht, ist schuldig.
Aber: Es gibt Leute, die besonders fahrlässig agieren. Sie sind tatsächlich schuldig.
BP hat nach Berichten VIELE Versäumnisse begangen.
http://de.wikipedia.org/wiki/...rizon#Vorw.C3.BCrfe_gegen.C3.BCber_BP
Es ist ein Unterschied, ob jemand einen einzigen Fehler macht, und etwas läuft schief
oder ob jemand so viele Fehler macht, dass etwas früher oder später schief laufen muss.
Allein schon die Abschaltung des Alarmsystems halte ich für unverzeihlich.  

218 Postings, 5262 Tage kanda@ blaumeise

 
  
    #2458
1
30.07.10 12:20

Nein, entschuldigen will ich damit nichts. Nur man sollte es auch mal bisschen differentierter sehen. BP hat vermutlich hunderte oder tausende Bohrinseln und auf einer ist jetzt etwas passiert. Letztes Jahr war es PTTEP, 1979 PEMEX. Und nächstes Jahr explodieren vielleicht gleichzeitig Inseln von Shell, Exxon und einer anderen kleinen Sri Lankischen Ölfirma, die keiner kennt. Unfälle passieren nun mal und jeder hat sie garantiert schonmal heraufbeschworen, indem er vielleicht über eine rote Ampel gefahren ist oder in der 30er Zone 40 fuhr. Bei BP ist es jetzt was größer, aber es ist prinzipiell das gleiche menschliche Versagen. Wie mit BP umgegangen wird, ist teilweise echt komisch. Einige tun so, als säße in England ein Mann, der sich gesagt hat: So jetzt schalten wir mal die Alaramanlagen ab und schaun was passiert. Es war eine Ansammlung an Fehlern, die nicht passieren sollten, die aber jeder von uns schon privat im Kleinen begangen hat, um Zeit/Kosten/Mühe zu sparen. Menschlicher Überheblichkeit oder kurzfristiger, unbewusster Verantwortungslosigkeit kann sich niemand entziehen. Mit den Worten aus dem Johannes-Evangelium: "Wer unter euch ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein auf sie."

Jetzt aber back to topic.

 

Optionen

Clubmitglied, 38408 Postings, 6152 Tage TerasOptische Erfolgs-Controlle, Teil 17:

 
  
    #2459
4
30.07.10 13:25
Im Beitrag #2353 vom DIENSTAG (27.7.2010) hatte ich darüber berichtet, dass eines derer fünf ÖL-Lecks am BODEN jetzt endlich www.ariva.de/_Ernst-hafte_Hinweise_t350031?pnr=8376761#jump8376761 GESCHLOSSEN scheint...

Leider aber fahren die LIVE-Cams die entsprechende Stelle seitdem nur noch sehr selten an, so dass man kaum sieht, wo dieses ÖL-Leck überhaupt WAR. - Ich stelle hier deshalb eine Video-AUFZEICHNUNG vom SAMSTAG (29.5.2010) ein, aus der diese Stelle ersichtlich ist:



http://www.youtube.com/watch?v=q5NKwn761xQ

Die Grube / der Graben / der KRATER rund um das ÖL-Leck ist nach Allem, was ich weiß, übrigens weiterhin OFFEN; und das ist in meinen Augen auch völlig CORRECT so, da ein vorschnelles Zuschmeißen der Grube die stets erforderliche NACH-Sorge bereits gestopfter Lecks völlig unnötig erschwert...

Optionen

324 Postings, 7851 Tage BlaumeiseBP: Saustall bereits seit Jahren

 
  
    #2460
3
30.07.10 14:38
@kanda: Du sprichst von einer "Ansammlung an Fehlern" und meinst, es wäre eine ZUFÄLLIGE Ansammlung an Fehlern. Gerade dies bestreite ich. Ich schreibe bereits seit Monaten, wie sehr BP über JAHRE geschlampt hat, z.B.
http://www.ariva.de/..._Verantwortung_t350031?pnr=8261021#jump8261021
Wenn es immer übersehen wird, muss ich deutlicher werden. Dazu ein Blick auf das Leck in der Prudhoe-Pipeline in Alaska wegen Korrosionsscäden und mangelnder Wartung:
http://de.wikipedia.org/wiki/BP_%28Konzern%29#Umweltkatastrophen
Einige Zitate aus
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/...st-haben;1120072
"BP-Chef Browne soll bereits 1999 von Sicherheitsmängeln im Ölfeld Prudhoe Bay in Alaska gewusst haben." (d.h. sieben! Jahre vorher)
"Es gibt kein Budget für die chemische Reinigung der Leitungen in Prudhoe Bay. Die Reinigung fällt deshalb in diesem Jahr aus."

Der Alarm auf Deepwater Horizon wurde nicht einfach so abgeschaltet, sondern damit die Arbeiter ungestörter arbeiten können, d.h. um den Profit zu maximieren.

Die Liste in http://de.wikipedia.org/wiki/...rizon#Vorw.C3.BCrfe_gegen.C3.BCber_BP ist mehr als eine Liste von Zufälligkeiten.
So etwas passiert, wenn systematisch gespart bzw. geschlampt wird.

Anscheinend konnte sich BP die Behörden durch Bestechung vom Leibe halten, sonst wäre bereits mehr herausgekommen. Zumindest in den USA wurden die Behörden umstrukturiert, und deshalb kommt BP mit Bestechung nicht mehr weiter.
Das heißt aber auch: BP muss mehr Vorschriften einhalten und wird in Zukunft teurer produzieren. Auch wenn das Loch zu ist, wird also BP zukünftig teurer produzieren, weil man BP genauer auf die Finger sehen wird (zumindest in den USA).  

48460 Postings, 6823 Tage minicooperist doch wurscht blaumeise

 
  
    #2461
1
30.07.10 15:18
hauptsache der kurs zieht richtung norden. nach dem krassen aber auch berechtigten absturz ist noch sehr viel luft nach oben....
und die nächsten guten news stehen demnächst an.... entlastungbohrungen greifen, dividende und und und :)  

.... ach ist das schön wenn man investiert ist der kurs permanent steigt und nicht auf weiter fallende kurse spekulieren muss um noch billig rein zu kommen.  

48460 Postings, 6823 Tage minicoopernochwas blaumeise

 
  
    #2462
2
30.07.10 15:31
wer glaubt das bestechung ein bp spezifisches problem lebt hinterm mond. alle großen betriebe, konzerne etc. versuchen durch einfussnahme bis hin zur bestechung auf politik und wirtschaft einzuwirken. über lobbyisten der wichtigen großkonzerne werden parteien beeinflusst und gesteuert. schmiergelder u. spenden spielen da eine große rolle. auch das ist eine form von bestechung und nicht nur  in germany gang und gebe...und das ist nur die spitze des eisbergs der ab und zu durch medien an die öffentlickeit gebracht wird.

858 Postings, 5892 Tage B.Helios@minicooper

 
  
    #2463
2
30.07.10 16:20
Wenn dir 49 Todesfälle in Summe durch Sicherheitsmängel und sparen an der Sicherheit "wurscht" sind, dann frage ich mich, was bist du für ein Mensch ? Hast du Familie?
Geht dir Profit vor Sicherheit, Gesundheit und Leben ???
Sollte das so sein, dann schreibe bitte in Zukunft deine Meinung wo anders, aber bitte nicht mehr hier !!

858 Postings, 5892 Tage B.HeliosDie Ölriesen machen kräftig Kasse - bis auf BP

 
  
    #2464
1
30.07.10 16:31
FinanzNachrichten.de, 30.07.2010 16:02:00
ROUNDUP: Die Ölriesen machen kräftig Kasse - bis auf BP

Die Ölkonzerne strotzen vor Kraft: Die Branchenriesen ExxonMobil , Shell , Total und Chevron überboten sich in dieser Woche geradezu mit glänzenden Zahlen. Nur BP fiel aus der Reihe.

Am Freitag meldete der französische Total-Konzern einen gewaltigen Umsatz- und Gewinnanstieg. Der bereinigte Überschuss legte von 1,7 auf 2,96 Milliarden Euro zu, ein Plus von 74,1 Prozent. Unternehmenschef Christophe de Margerie zeigte sich zufrieden und kündigte sogar eine Zwischendividende an.

Noch besser lief es beim kalifornischen Ölriesen Chevron, der sein Ergebnis im Vergleich zum Vorjahreszeitraum auf unterm Strich 5,4 Milliarden Dollar (4,1 Mrd Euro) verdreifachte. "Wir hatten ein weiteres erfolgreiches Quartal", brachte es Chevron-Chef John Watson auf den Punkt.

Der Hintergrund: Mit der wirtschaftlichen Erholung stiegen auch die Ölpreise: Ein Fass der US-Sorte WTI war vor einem Jahr teils noch für unter 60 Dollar zu haben. Aktuell können Chevron und seine Rivalen es für fast 78 Dollar losschlagen.

Auch bei ExxonMobil ließen die gestiegenen Ölpreise den Gewinn sprudeln. Der weltgrößte Energiekonzern verdiente laut Angaben vom Donnerstag im zweiten Quartal unterm Strich knapp 7,6 Milliarden Dollar - fast doppelt so viel wie im Vorjahreszeitraum.

Der größte europäische Ölkonzern Shell schaffte im zweiten Quartal ebenfalls fast eine Verdoppelung seiner Gewinne. Die Erträge kletterten auf 4,5 Milliarden Dollar (3,4 Milliarden Euro) nach 2,3 Milliarden Dollar vor einem Jahr.

Die guten Geschäfte fallen in eine Zeit, in der die ganze Branche sehr kritisch beäugt wird. Die von BP zu verantwortende Ölkatastrophe im Golf von Mexiko hat die Frage aufgeworfen, ob Tiefseebohrungen noch vertretbar sind. Die US-Regierung hat die Bohrungen vorläufig verboten, in anderen Teilen der Welt laufen sie ungehindert weiter.

Um künftige Katastrophen zu verhindern und das Image aufzupolieren, hat sich Chevron mit seinen Konkurrenten ExxonMobil, ConocoPhillips und Shell zusammengetan. Gemeinsam wollen sie ein Notfallsystem aufbauen. Chevron wird neben Exxon auch als möglicher Käufer für die gestrauchelte BP gehandelt.

Der britische Konzern hatte bereits am Dienstag rabenschwarze Zahlen vorlegen müssen: Erstmals seit 1992 stand zu einem Quartalsende ein Minus in der Bilanz: Von März bis Juni häufte BP einen Rekordverlust von 17,1 Milliarden Dollar (13,2 Mrd Euro) an. Die weiteren Kosten der Ölpest-Bekämpfung und Schadensersatzansprüche dürften die Bilanz über Jahre belasten - der arg kritisierte Vorstandschef Tony Hayward verkündete seinen Rücktritt./mda/DP/she

ISIN GB00B03MLX29 US30231G1022 US20825C1045 US1667641005 GB0007980591

AXC0204 2010-07-30/16:02


© 2010 dpa-AFX




 BP PLC Aktienkurs + Xetra-Orderbuch BP PLC Aktienkurs / News

Link: http://www.finanznachrichten.de/...-kraeftig-kasse-bis-auf-bp-016.htm

30 Postings, 6144 Tage margintraderLetzte Gelegenheim zum Kauf ...

 
  
    #2465
2
30.07.10 16:51
zumindest unter 5 Euro ....

Nach dem Wochenende sind höhere Kurse zu erwarten ...  

4887 Postings, 5589 Tage ridgebackist hier freie meinungsfreiheit verpöhnt?

 
  
    #2466
3
30.07.10 16:52
oder warum wurde mini aus dem thread geworfen?

75 Postings, 5243 Tage Insider9hat einer nen

 
  
    #2467
30.07.10 19:03

schönen Call-OS, 2 Jahre laufzeit?

 

2161 Postings, 6056 Tage Private BrokerHi Insider,...

 
  
    #2468
10
30.07.10 20:37
... ich würde an deiner Stelle anstatt eines OS- calls die Aktie direkt nehmen, denn so'n OS hat gewisse Tücken, die Vola, die Taxe des Emmis usw. usw...   ... ach, genau, der Zeitwertverlust haut u.U. auch ziemlich rein, guck' Dir z.B. die Taxe der Coba bei ihren "long". OS, an, dann weisste bescheid...

@ Helios: ich glaube, Du hast minicooper nur falsch verstanden, ich glaube er freut sich einfach nur über das Investment, Profit geht ihm sicherlich nicht vor "...Sicherheit, Gesundheit und Leben...", er nimmt hier nur 'ne Trennung vor, konzentriert sich auf den Kurs / sein Depot, ich "kenne" seine Postings schon länger, genauer aus der Zeit, in der die Commerzbank noch Kurse 20+x hatte, also schon ziemlich lange, und i.d.R. habe "friedliche" Postings gelesen...  Schönes Wochenende @ all

MfG PB  

48460 Postings, 6823 Tage minicooperdanke helios

 
  
    #2469
2
30.07.10 20:38
werde meine beiträge jetzt wieder hier einstellen.  

48460 Postings, 6823 Tage minicooperÖlleck-Verschluss wird wohl auf Dienstag

 
  
    #2470
30.07.10 20:51
30.07.2010 20:02
Ölleck-Verschluss wird wohl auf Dienstag verschoben
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im August 2010.
Gevestor.de

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Die letzten geplanten Manöver im Kampf gegen das Ölleck im Golf von Mexiko werden wohl um einen Tag verschoben. Die von Experten "Static Kill" genannten Aktion, bei der Schlamm und Zement in das Bohrloch von oben gepresst wird, müsse wahrscheinlich auf Dienstag verlegt werden, sagte der Einsatzleiter der Regierung, Admiral Thad Allen, am Freitag. Zunächst war Sonntagabend (Ortszeit) oder Montag als Termin angepeilt worden.

Als Grund nannte Allen, dass sich unerwartet Gestein in der Entlastungsbohrung gefunden habe. Das müsse zunächst beseitigt werden. Dies dauere voraussichtlich 24 Stunden. Entsprechend verzögere sich der Beginn des "Static Kill". Etwa fünf bis sieben Tage nach diesen Manöver soll damit begonnen werden, die außer Kontrolle geratene Quelle quasi von unten zu stopfen, indem über die Entlastungsbohrung Zement in sie gepumpt wird. Mit diesem "Bottom Kill" soll dann das Loch endgültig gestopft werden./fb/DP/nl

ISIN GB0007980591

AXC0237 2010-07-30/20:02



© 2010 dpa-AFX

10342 Postings, 5921 Tage kalleariToleranz

 
  
    #2471
4
30.07.10 21:20
Einfach mal etwas mehr Toleranz auch Meinungen die konträr sind stehen lassen. Wenn aller gleicher Meinung sind,  kann man den Thread sparen.  Man kann keinen User hier fuer BP verantwortlich machen.

Mfg
Kalle  

858 Postings, 5892 Tage B.Helios@minicooper

 
  
    #2472
4
30.07.10 21:38
habe dich wohl Missverstanden, daher meine Reaktion, also deine Beiträge sind hier weiterhin willkommen !

858 Postings, 5892 Tage B.HeliosDie Mission "Static Kill"

 
  
    #2473
2
30.07.10 21:57
wird auf Grund weiterer Komplikationen am Meeresgrund vertagt.

Aber wir alle hoffen dass das Leck bald geschlossen wird!

Nichtsdestotrotz muss nach dem Leck schließen, die Angelegenheit aufgearbeitet werden, die verantwortlichen müssen zur Rechenschaft gezogen werden, damit so etwas nie wieder passiert!
Auch ich hoffe, das bei BP das Thema Sicherheit in Zukunft ganz groß geschrieben wird !

http://www.ftd.de/unternehmen/industrie/...ten-bohrloch/50151173.html

5925 Postings, 6125 Tage PalaimonKrisenmanagement inkl. CEO angeheuert

 
  
    #2474
7
30.07.10 22:34
Betreff: BP Hires James Lee Witt to Advise and Support Response Effort
Datum: Fri, 30. Jul 2010 20:13:19


BP Hires James Lee Witt to Advise and Support Response Effort

Today BP announced it has hired Witt Associates, and its CEO James Lee Witt, to support BP's work to restore Gulf Coast communities in the wake of the oil and gas spill in the Gulf of Mexico.

Witt Associates, a public safety and crisis management consulting firm, founded by former FEMA Director James Lee Witt, has unrivaled experience in emergency response, recovery, and mitigation. The firm has successfully worked in the Gulf region and across the nation to engage with key stakeholders and manage transparent and accountable long-term recovery efforts.
BP will draw on Witt's expertise and strategic counsel on all aspects of BP's long-term recovery work. As BP builds out its Gulf Coast Restoration Organization, it will draw on Witt Associates to identify experienced and effective personnel in the region to liaise with state and local government officials and community organizations on behalf of BP.

BP's Gulf Coast Restoration Organization will continue to work in cooperation with the Unified Command and will build the infrastructure necessary to see through BP's long-term commitments.

"Our responsibilities go beyond sealing the well, and the immediate response and cleanup operations, and we want the people of the Gulf Coast to know that we are going to be here as long as it takes to make this right," said Bob Dudley, CEO of BP's Gulf Coast Restoration Organization. "Our commitment extends beyond the economic claims. We are committed to restoring communities and the environment. And we continue to bring in the very best people to do that important work.

"I look forward to drawing on James Lee's expertise, built over years of successfully responding to difficult events in the Gulf Region and elsewhere," said Dudley. "Witt Associates will provide us with the experienced hands who are familiar with the Gulf Coast and can reach into impacted communities to help BP deliver its recovery commitments in a smooth and effective fashion."

"BP has made a huge commitment to the Gulf Coast and its people," said James Lee Witt, chief executive officer of Witt Associates. "Our experienced team of crisis managers and recovery specialists look forward to supporting BP's long-term efforts as they work to restore the region and make things right for Gulf residents and communities that were impacted by the spill."

Note: James Lee Witt's biography can be found at: http://www.wittassociates.com/about/our-staff/james-lee-witt/

For further information:


BP Gulf of Mexico response: www.bp.com/gulfofmexicoresponse
BP Press Office London: +44 20 7496 4076
BP Press office, US: +1 281 366 0265
Witt Associates: Kim Fuller - 202-585-0780 Cell - 202-439-0237

5925 Postings, 6125 Tage PalaimonU.S. Drilling Ban Could Be Permanent for BP

 
  
    #2475
5
30.07.10 23:12
By Kerri Shannon, Associate Editor, Money Morning

The U.S. government's deepwater oil drilling ban, which resulted from the BP PLC (NYSE ADR: BP) Gulf oil spill, prompted some readers to question how far U.S. authority reaches regarding offshore business, and what kind of international repercussions could result.

Q: Where do international waters begin for the Gulf of Mexico? I read somewhere if we didn't drill for oil in the Gulf that China was going to do so. When you are talking international business, does U.S. President Barack Obama have the authority to shut it all down?

The United States has an exclusive economic zone extending 200 nautical miles offshore, for a total 3.4 million square nautical miles of ocean, larger than the total U.S. land area. It has control over all economic resources in that zone including oil exploration, fishing, and mining - and pollution of those resources.

The blown out Macondo well is located 40 miles off Louisiana's coast. The spilled oil, millions of gallons of which are still drifting at sea, has not been spread across the lines into international waters.

The countries most concerned about the oil spill reaching their shores include Cuba and some Caribbean nations. Experts have said if the spill reaches Cuba it would be "a disaster," as the country is not at all equipped for a spill of that magnitude. The spill could get caught in the loop current that pulls water from the gulf and wraps around Florida, allowing oil to reach Cuba's pristine white sand beaches.

President Obama does have the authority to shut down oil drilling in the Gulf area within the U.S. economic zone - and has done so with his six-month ban, despite opposition from the Louisiana government, oil companies and local workers.

China cannot enter the U.S. economic zone in the Gulf of Mexico and drill as the ban extends to all companies and countries trying to use plots in those waters. A federal court judge struck down the ban last month, but the U.S. Interior Department issued a new order July 12 designed to circumvent any legal challenges.

The new ban is revised to allow for some drilling in water deeper than 500 feet as long as the companies involved meet certain conditions. Rig owners must prove they have a backup plan in place to tackle an out of control well, prove that their blowout preventers have passed safety tests, and ensure sufficient cleanup resources are in place to act quickly if needed.

Although toned down, the new moratorium still applies to almost all deepwater rigs operating in the Gulf of Mexico. Instead of other nations coming in, drilling rigs are starting to head out of the Gulf to foreign waters.

Diamond Offshore Drilling, Inc. (NYSE: DO) announced July 9 it would move its deepwater rig Ocean Endeavor to Egypt from the Gulf of Mexico, and on July 12 said it was relocating the Ocean Confidence to the Republic of Congo.

"As a result of the uncertainties surrounding the offshore drilling moratorium, we are actively seeking international opportunities to keep our rigs fully employed," Larry Dickerson, chief executive officer of Houston-based Diamond Offshore, said in a statement. "We greatly regret the loss of U.S. jobs that will result from this rig relocation."

Royal Dutch Shell PLC (NYSE: RDS.A, RDS.B) said its flagship Gulf of Mexico deepwater field Perdido has been shut down since April. The field was expected to produce 100,000 barrels of oil a day to supply 2.2 million American homes.

The moratorium has left seven Shell rigs idle and led the company to write off $56 million in the second quarter. Instead of moving the rigs, Shell has been working on negotiating price reductions for rig leases.

Other companies facing multi-million dollar losses include Norway's Statoil ASA (NYSE ADR: STO), which said the ban will cost it $100 million this year.

The number of offshore rigs operating in U.S. waters has plunged 71%, to 16 from 56 before the blowout, according to surveys by Baker Hughes Inc. (NYSE: BHI). The drilling ban could send more rigs out of the Gulf, causing more U.S. job losses and drastically limiting this year's profits from the U.S. offshore drilling industry.

"When deepwater rigs resume drilling again operators will face longer lead times for permitting and higher costs," Barclays Capital analyst James Crandell said in a note to clients. "We thus project that deepwater drilling in the gulf will return to only half to two-thirds of its former level over the next 12-18 months."

The United States could extend the ban longer than its Nov. 30 expiration, but the effect on the U.S. economy and its goal to increase its energy independence could prevent such a drastic change in the energy policy.

http://moneymorning.com/2010/07/30/drilling-ban-4/

While companies with more impressive safety records could resume drilling before the ban is lifted, the future of BP's Gulf business will be debated in Congress over the next few months.

House and Senate leaders presented legislation this week imposing stricter drilling regulations, and the House version barred BP from new leases due to its troubled safety record.

"BP does not fit Americans' expectations of how a responsible company should act," Rep. George Miller, D-CA, who drafted the safety measure, said yesterday (Thursday) in an e-mail. "This provision would ensure that only responsible and safety-minded companies drill in American waters."

Miller cited BP's "flagrant history of taking risks to boost profits that has resulted in deaths of workers, destruction of the environment and economic chaos in local communities."

"Under this provision BP would not qualify for new leases or drilling permits until they clear a seven-year window without serious violations," Miller said.

Possibly the most urgent task of BP's new chief executive officer Robert Dudley, who the company announced Tuesday as the successor of ousted Tony Hayward, is to persuade the U.S. government to ease restrictions on BP's Gulf drilling.

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