2019 QV-GDAXi-DJ-GOLD-EURUSD- JPY
Ist klar, am ATH hebt man die Prognose an...
120p up...
Ein älterer Mann in Phoenix ruft seinen erwachsenen Sohn in New York an und sagt am Telefon: "Ich hasse es, dir deinen Tag zu verderben, aber ich muss dir mitteilen, dass deine Mutter und ich dabei sind, uns scheiden zu lassen. Fünfundvierzig Jahre Elend sind einfach genug!" "Vater, was redest du denn da?" schreit der Sohn entsetzt in den Hörer. "Wir halten gegenseitig unseren Anblick nicht mehr aus“, sagt der alte Mann. „Wir sind einander überdrüssig und es macht mich krank, auch nur darüber zu erzählen. Also ruf du deine Schwester in Chicago an und erzähl es ihr!“ und hängt auf.
Voller Bestürzung ruft der Sohn seine Schwester an, die bei der Nachricht explodiert: „Was um alles in der Welt glauben sie denn? Sie wollen sich scheiden lassen? Warte, ich regle das.“ Augenblicklich ruft sie in Phoenix an und schreit den alten Vater an: „Ihr lasst euch NICHT scheiden, hörst du? Ihr tut nichts, bis ich da bin. Ich rufe gleich meinen Bruder an und wir werden beide morgen bei euch eintreffen. Bis dahin unternehmt ihr nichts, hast du mich verstanden?“
Während der alte Mann den Hörer auflegt, dreht er sich zu seiner Frau und sagt: „Sie kommen beide zu Weihnachten, Liebling, und ihren Flug bezahlen sie auch selbst.“
Seit 2 Tagen enge Range 1455-1459
Mal schauen wo die Reise hin geht .....
Natürlich vorgestern nachbörslich...
Und nun vorbörslich direkt mal -10%, hach das wird wieder ne vola runde in der bude, nice
@all: Die Stats verömmel ich heute noch, dann habt ihr eure Ruhe ;o)
Bin seit vorgestern Short - WKN: DF8U42
Mir reicht wenn er auf 1450 geht.... denke aber grundsätzlich auch das wir bis zum Jahressende über der 1500 stehen werden.... ist nur ein kurzfristiger Zock.
SL ist schon im Plus, von dem her alles gut :)
Thomas Grüner (von Grüner Fisher Investments) meint:
Der graue November bringt im Jahr 2019 nicht nur längere Nächte, sondern auch eine sehr gute Aktienmarktentwicklung mit sich. Dennoch existieren vermeintlich gute Gründe, jetzt nicht investiert zu sein: Märkte sind zu lange und zu weit gelaufen, eine grundsätzlich unsichere Weltwirtschaft, industrielle Rezession, Autobauer schwächeln, Brexit oder Handelsstreit. All diese „Gründe“ sind subjektive Eindrücke – die Suche nach Gefahren ist tief im Menschen verwurzelt - schließlich hat er den darwinistischen Überlebenskampf auch deshalb gewonnen, weil er tendenziell Gefahren gemieden hat. Ein derartiges, intuitives Verhalten hilft jedoch in der Geldanlage nicht weiter. Natürlich gilt es, Gefahren in Form eines fundamentalen Bärenmarkts zu vermeiden. Meist jedoch sind es die guten Jahre, die im langfristigen Bild im Leben eines Aktionärs überwiegen. So auch in diesen Tagen, in denen sich die Stimmen häufen, die vor möglichen Crash-Szenarien warnen. Was zunächst verschreckend und verstörend wirkt, ist eigentlich ein gutes Zeichen. Denn die Weltwirtschaft wächst im Hintergrund der miesen Stimmungstendenzen munter weiter, Handelsbarrieren lösen sich völlig unbeachtet auf und viele Anleger – gerade in Deutschland – sitzen weiterhin auf ihren Geldbergen, ohne zu bemerken, dass sie einem realen Kaufkraftverlust unterliegen. Zum aktuellen Zeitpunkt existieren viele Entwicklungen, die uns positiv stimmen. Vier sehr spezielle Gründe möchten wir heute gerne teilen.
Inflation explodiert in beginnenden Bärenmärkten!
Ein übliches Symptom eines bereits begonnenen Bärenmarkts ist ein unerwarteter Sprung der Inflation. Hierbei rückt die Angebotsseite in das Blickfeld. Springt die Inflation überraschend an, zeigt dies, dass Angebotseinschränkungen angestiegen sind, ohne dass dies von den Märkten ausreichend eingepreist ist. Firmen produzieren weniger und können weniger Dienstleistungen bei Kunden unterbringen als von Marktbeobachtern erwartet. Messbar ist eine solche Entwicklung durch den so genannten Citi US Inflation Surprise Index. Dieser befindet sich weit im negativen Bereich – von gefährlichen, inflationären Schocks ist man in der aktuellen Phase weit entfernt. Im Gegenteil: Die Weltwirtschaft funktioniert stabil – die Stimmung hingegen preist eine schwache Entwicklung ein.
In Bärenmärkten verschlechtert sich das Kreditumfeld!
Ein weiteres Symptom, welches auf ein schlechtes fundamentales Umfeld schließen lässt, ist ein schwaches Kreditumfeld. Wenn Banken keine Gewinne mit Krediten machen können, weil die Nettozinsmargen sich stark verringert haben, vergeben sie keine neuen Kredite. Dies würgt mit einem zeitlichen Verzug das fundamentale Wachstum ab. Obwohl die Diskussionen um eine inverse Zinsstrukturkurve in den USA in diesem Jahr für erhebliches Aufsehen gesorgt haben, ist das Kreditumfeld weiterhin gesund. Messbar über Umfragen unter den Kreditinstituten, die so genannten SLOOS-Umfragen, zeigt sich aktuell sowohl für kleine als auch für mittlere und große Firmen das Umfeld einer funktionierenden Kreditvergabe. Insbesondere die Tatsache, dass es keinen Wettbewerb um Bankeinlagen gibt, da Banken auf erheblichen Geldbeträgen sitzen und somit der Zinsspread sich ausweitet, schafft Motivation für Banken, Kredite zu vergeben. Immer munter weiter – auch dies wird wenig beachtet!
Stillstand!
Wir glauben daran, dass Politik einen starken Einfluss auf die Märkte hat. Wenn extreme legislative Veränderungen wahrscheinlich sind, scheuen sich Wirtschaftsteilnehmer zu investieren. Es entstehen Gewinner und Verlierer und insbesondere eine unangenehme Unsicherheit. Meist entstehen Bärenmärkte daher auch in den ersten beiden Jahren einer US-Präsidentschaft, wenn der elitäre Aktionismus der Legislative am größten und extremsten ist. Danach, bei den Zwischenwahlen, entsteht eigentlich immer ein politisches Patt. So auch dieses Mal – 2020 ist ein Wahljahr im US-Präsidentschaftszyklus. In diesen Zeiten wird viel geredet und wenig gemacht. Eine ideale Situation für Unternehmen und Aktienmärkte, sich zu entwickeln. Natürlich bedeutet das nicht, dass 2021 oder 2022 der nächste Bärenmarkt folgt. Es bedeutet jedoch, dass die Wahrscheinlichkeit in den nächsten zwölf bis 18 Monaten tendenziell gering ist.
Euphorie ist messbar – und nicht da!
Kurz vor Bärenmärkten entsteht häufig eine Euphorie. Die Stimmung überschießt die fundamentale Entwicklung, irgendwann fällt dies mehr und mehr Anlegern auf. Dann beginnt der Bär, langsam und schleichend. Wenn dann allen bewusst ist, dass die Stimmung besser als die fundamentale Lage ist, geht es schnell abwärts. Das geschieht tendenziell im letzten Drittel der zwölf- bis 18-monatigen Phase. Die Stimmung einzufangen ist schwer, zählen hierzu doch Privat- und institutionelle Anleger, Wirtschaftsakteure, Experten, Manager und viele weitere Personenkreise. Was man jedoch fast immer sieht, ist eine Spitze bei kreditfinanzierten Aktienkäufen. Zum aktuellen Zeitpunkt sinken diese Verschuldungszahlen, was nicht bedeutet, dass kein Bärenmarkt folgen kann, aber zumindest illustriert dies, dass die Erwartungshaltung keine euphorischen Tendenzen beinhaltet.
Fazit
Trotz neuer Allzeithochs ist Höhenangst fehl am Platz. Auch das Warten auf bessere Zeiten ist ein schlechter Ratgeber. Aktienmärkte preisen Entwicklungen zwölf bis 18 Monate vor dem eigentlichen Event ein. Eindrucksvoll sieht man das an der bisherigen Jahresentwicklung mit mehr als 20 Prozent – ein völlig normales Jahr übrigens, denn die langfristige Aktienmarktperformance setzt sich aus Extrem- und nicht aus Durchschnittswerten zusammen. Und wieder einmal bestätigt sich die Grundformel: „Die beste Zeit, sein Geld zu investieren, ist genau jetzt!“ Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit verpasst man hervorragende positive Renditen, wenn man nur lange genug wartet. Die Zeit ist schließlich der beste Freund des Aktionärs.
Herzliche Grüße aus Rodenbach
So Leute - jetzt wisst ihr Bescheid. Neue, viel, viel, viel höhere Hochs sind nur eine Frage von wenigen Tagen oder Wochen....
Der Dax zeigt uns schon mal heute , wie das geht. Leicht unten antäuschen - und dann oben raus. Würde mich nicht wundern, wenn die November-Kerze heute oben ohne Docht schließen wird.
Der Text dazu kann gerne noch mal gelesen werden - die Prämissen gelten weiter. Es sind in diesem Jahr mehr als 2k Trades völlig automatisch gelaufen mit einem positiven Ergebnis unterm dicken Strich.
Ein oder zwei Bots werden wohl noch weichen müssen, weil die Ergebnisse nicht so sind/waren, wie sie nach dem Backtest erschienen. Auf die Performance der "verbleibenden" Bots (22 plus x) über einen längeren Zeitraum bin ich echt mal gespannt.
Und nun: Alles GUTE für euch & bis spätestens nächstes Jahr :o)
Das wären dann wie bei der Rallye mitte des Jahres genau 38 Tradintage UP in US und sein De Mark Indicator hat heute wieder ne 13 generiert!
Na mal sehen.
Aber @Eick, dann solltest du ja seit Wochen volle kanne Long sein so überzeugt wie du dich in den letzten Wochen gezeigt hast. Da aber nix gepostet vermute ich das du Flat bist und selbst zuschaust bei dem Move
Zum Dax: Spätestens bei 320 sollte Schluß sein - oder es gibt nen Mega shortsqueeze.
Seit dem 30. Oktober also keine größere Strecke mehr (obwohl nach oben da ja noch so einiges ging) - höchstens mal den einen oder anderen kleinen Brotkrumen - aber nicht der Rede Wert. Eignetlich seit Wochen flat - seitwärts ist nicht mein Ding für meine Art des Tradings!
Long gehe ich da jetzt keinesfalls mehr übergeordnet rein - egal wie weit die auf Grund der obligaten JER noch steigen.
Außerdem bin ich nicht unbedingt der Meinung von Herrn Grüner ;-) .
Trotzdem gehört natürlich zur Pluralität der Sichtweise / Meinung zum Markt sowas hier hin - muß ja nicht meine Sicht der Dinge sein.
Und nun gib ihm....
https://www.tradingview.com/x/HXQs5HkA/
Quelle: www.godmode-trader.de
Gut, dessen ungeachtet, weiss man natürlich nicht, warum die Boys an der WS so oft in letzter die Lampen anhaben....