2019 QV-GDAXi-DJ-GOLD-EURUSD- JPY
Ja nichtmal range unterkante bei 120 anlaufen..... So ein Club der hirnlosen Affen....
Unterhalb von 13100 dürfte es mit einem Anstieg dann Essig sein und wir dürfen uns auf 12500-600 freuen..
Erstmal Kaffee!!
Ich warte mal EOD ab, ggf muss man das ding einfach weiter longen....
Es ist so, deren Hauptlieferant ist ne Bude ausm Schwarzwald wo nen Freund Chefcontroller ist und er kennt die Zahlen... Ich weiss nicht mehr was ich dazu noch sagen kannn...,.
Schlechter Scherz, sorry - aber die Form passt.
Mal schauen, ob das unten ein Fake war. Oder wir sehen gegen elfe das TH. Bei 222 habe eine Anfangsposie short reingenommen; Alt shorts sind auch noch an Board. TP 1 sehe ich die piemaldosenbier 120.
Es ist doch total verrückt, gestern war in Frankfurt a.M. normale Börse, aber ohne USA völlig lahme Ente und heute kommt plötzlich Vola auf. Ein Eigenleben des Daxes wäre doch sehr wünchenswert, da solche Tage sonst echt verschenkte Lebenszeit sind.
Insofern: Herzliches Strumpfglück zu deinem Glückstag, olles Haus. Wieder ein Jahr näher an der Rente! Und die ist bekanntlich sicher.
Proscht.
Die Einzelhandelsunternehmen in Deutschland setzten im Oktober nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes real 0,8 Prozent und nominal 1,0 Prozent mehr um als im Oktober des Vorjahres. Beide Monate hatten jeweils 26 Verkaufstage. Kalender- und saisonbereinigt lag der Umsatz im Oktober im Vergleich zum September real und nominal allerdings um 1,9 Prozent niedriger.
Im Oktober waren nach vorläufigen Berechnungen des Statistischen Bundesamtes rund 45,4 Mio. Personen mit Wohnort in Deutschland (Inländerkonzept) erwerbstätig. Gegenüber Oktober 2018 nahm die Zahl der Erwerbstätigen um 0,7 Prozent bzw. 306.000 Personen zu. Die Veränderungsrate gegenüber dem Vorjahreszeitraum hatte im Dezember 2018 noch 1,2 Prozent, im Januar 2019 dann 1,1 Prozent und zuletzt im September 0,7 Prozent betragen. Damit setzte sich laut Statistikamt der Beschäftigungszuwachs zwar weiter fort, seine Dynamik schwächte sich im Laufe des Jahres 2019 jedoch weiter ab.
Die Zahl der Insolvenzen von großen Unternehmen in Deutschland ist 2019 deutlich gestiegen. Die Kreditversicherung Euler Hermes zählte in den ersten neun Monaten 27 Insolvenzen von Firmen mit mehr als 50 Mio. Euro Umsatz. Da ist ein Anstieg um 42 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Euler Hermes betonte, das Dramatische an solch großen Insolvenzen sei der Dominoeffekt in der gesamten Lieferkette. Zu den großen Insolvenzen zählten das Windanlagenunternehmen Senvion, der Autozulieferer Eisenmann, die Fluggesellschaft Germania und die Modefirma Gerry Weber. Loewe, Kettler Freizeit GmbH und Beate Uhse meldeten schon zum zweiten Mal Insolvenz an.
Quelle: www.godmode-trader.de