Verteilungsfragen - Börsen- und Politik-Aspekte
Seite 98 von 286 Neuester Beitrag: 21.07.23 22:24 | ||||
Eröffnet am: | 08.01.19 13:41 | von: Anti Lemmin. | Anzahl Beiträge: | 8.125 |
Neuester Beitrag: | 21.07.23 22:24 | von: Shlomo Silbe. | Leser gesamt: | 1.765.634 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 1.045 | |
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Das übliche Leid als Anleger wenn man selber Aktionär ist. Am Ende brauchst man halt immer in diesem Fall vier faule Äpfel mit krimineller Energie, dann bildet sich so etwas im Chart aus.
Man kann nur hoffen das die Führung bei Vonovia nicht auch zu den faule Äpfel zählt.
Selbst ausgebombte Aktien mit hoher Dividende können nochmals fallen.
Sternzeichen
Danke für den Hinweis!
Sternzeichen
Moralisch verwerflich. Unternehmerisch sicher clever. Aber irgendwann fällt eben jeder Vorhang.
Immobilien sind eher wie Staats- oder Unternehmenanleihen. Relativ sicher; relativ niedrige, aber auch relativ verlässliche Rendite. Immobilien-Firmen passen daher nicht wirklich in den Aktienmarkt, außer solche Groß-Tycoone, die durch ständige "Unter-Wert-Aufkäufe" kleinerer Immo-Firmen ein Pseudo-Wachstum hinlegen - das freilich auch irgendwann in Statik endet (Basiseffekte).
Moderne "intelligente" Autos nerven nachlässige Insassen bislang mit Pieptönen, wenn diese sich beispielsweise nicht anschnallen. Künftig könnte es auch unangenehm werden, wenn der Verkäufer zu lange auf eine Ratenzahlung warten muss. Dazu hat Ford in den USA ein entsprechendes System patentieren lassen.
Warum sollte ein Autohersteller eine Technologie entwickeln, die für den "Fahrer oder Autoinsassen ein zusätzliches Maß an Unbehagen" verursacht? Genau dazu hat Ford in den USA ein Patent angemeldet. Der Autokonzern ließ ein Verfahren schützen, mit dem der Hersteller und Verkäufer etwa die Klimaanlage oder das Radio ausschalten, einen dauerhaft unangenehmen Piepton verursachen oder auch den Halter selbst aus dessen Fahrzeug aussperren kann.
Zum Einsatz kommen könnte das laut Patentanmeldung, wenn ein Käufer mit seinen Kredit- oder Leasingraten in Verzug gerät. Laut Dokument ist sogar vorgesehen, dass vollautonome Fahrzeuge in Zukunft auch gegen den Willen des Halters in solchen Fällen zwecks Pfändung zum Verkäufer zurückgelenkt werden könnten.
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A.L.: Das gleiche droht Käufern von US-Jagdflugzeugen wie F-35 - also z. B. Bundeswehr. F-35 und andere moderne Flugzeuge können von USA aus per Software "abgeschaltet" bzw. startunfähig gemacht werden. Z. B. wenn Geheimdienste herausfinden, dass diese Flugzeuge an einer nicht NATO-genehmen Militäraktion teilnehmen sollen.
Das hatte ich vor ca. zwei Wochen hier im Thread geschrieben. Der Artikel oben beweist, dass dies keine VT-Wahnvorstellung war. Bei Autos ist das allerdings neu. Im Beispiel oben (Ford) zeigt sich, wie perfide moderne Technologie gegen den Menschen/Käufer und für die Interessen der Konzerne eingesetzt werden kann.
#2397 ist Übersetzung von Nachrichtenportal - lenta.ru
Den wichtigsten (und entlarvendsten) Satz hab ich fett hervorgehoben.
https://www.spiegel.de/ausland/...bf2357e-3b5f-4fbf-b1fd-9f9c2ae8045b
Nord-Stream-Explosionen
Indizien deuten laut Medienbericht auf Tat proukrainischer Gruppe hin
Wer steckte hinter dem Anschlag auf die Ostseepipelines? Laut »New York Times« haben US-Ermittler nun Hinweise, dass Gegner von Russlands Präsident Putin hinter der Aktion stecken könnten. Doch vieles bleibt unklar.
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A.L.: Ziemlich klar hingegen ist, dass der Artikel eine lächerliche, ja sogar infame Nebelbombe sein dürfte.
Geheimes EU-Papier mit Schock-Prognose für deutsche Wirtschaft
https://m.focus.de/finanzen/news/...ung-ins-ausland_id_187688562.html
Die Schwurbler schäumen vor Scham. Jetzt ist mal ein Kniefall fällig 😃
[A.L. Sie ist nicht offen, sondern wurde durch Hersh überzeugend geklärt.]
Dem Bericht zufolge soll es sich bei den Tätern um eine Gruppierung handeln, die gegen den russischen Präsidenten Wladimir Putin agiere. Es handele sich jedoch entweder um russische oder ukrainische Akteure, die für die Tat verantwortlich seien.
[A.L.: Damit wird der alte Mist, "es waren die Russen selbst" wieder aufgewärmt. Das ist völlig undenkbar, weil die Ostsee um Bornholm scharf überwacht ist. Außerdem verfügen nur Staaten über die erforderliche Großtechnologie. Das geht nicht mit Kanu, Taucherbrille und Chinaböller.]
US-amerikanische oder britische Staatsbürger seien den Informationen zufolge nicht an der Aktion beteiligt gewesen.
[A.L.: Für diese höchst zweifelhafte Aussage liefert Spon keinerlei Belege...]
...Zur Anzahl der Personen in der Gruppe und den Auftraggebern machten die US-Ermittler der Zeitung zufolge keine Angaben. Auch über die Herkunft der Informationen und zur Stichhaltigkeit der Indizien gab es keine Details. Eine abschließende Bewertung sei weiter nicht möglich.
[A.L.: Bei so viel Unklarheiten, "keine Angaben" und Im-Nebel-Gestocher Spon sich den Artikel auch gleich schenken können. Aber für die Notwendigkeit, von Hershs erdrückenden und belastenden Indizien abzulenken, ist offenbar jede Nebelbombe recht...]
Den von der Zeitung zitierten Quellen zufolge wurden die Sprengsätze an den Pipelines vermutlich durch erfahrene Taucher [LOL, A.L.] angebracht, die wohl nicht für das Militär oder Geheimdienste gearbeitet hätten. Es sei jedoch möglich, dass die Täter in der Vergangenheit Spezialtraining erhalten hätten. Auch in US-Sicherheitskreisen besteht laut »New York Times« Uneinigkeit darüber, wie mit den spärlichen neuen Informationen umzugehen ist.
[A.L. Es sind bloße Ablenkungsmanöver ohne jeden Beleg und zudem ohne jede Plausibilität!]
Die CIA kommentierte die neuen Erkenntnisse nicht. Ein Sprecher des Weißen Hauses verwies auf die von europäischen Behörden und Geheimdiensten durchgeführten eigenen Ermittlungen. Der Generalbundesanwalt (GBA) wollte sich auf Anfrage zu dem Bericht der »New York Times« nicht äußern. Auch der Bundesnachrichtendienst kommentierte den Bericht nicht, ein Sprecher verwies auf die Ermittlungen des GBA.
[A.L: = Mauern im Geheimdienst-Walde an allen Fronten. Lächerlich.]
So als stünde nun Aussage gegen Aussage.
Der Unterschied ist: Hershs Artikel nennt extrem viele Fakten, z. B. den Sonarbojen-Zünder und die Beteiligung Norwegens. Der NYT-Artikel hingegen nennt praktisch gar nichts außer unplausiblen Verdächtigungen, die durch nichts belegt werden.
Stimmt doch, Biden ist pro-ukrainisch
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Jahrestage
Am 20. März 2023, sehr geehrte Leser, jährt sich ein Ereignis, das seinerzeit die Bundesrepublik Deutschland erschüttert und zu einer Zeitenwende ihrer Regierungspolitik geführt hat. Falls Sie vergessen haben sollten, um was es hier geht, lassen Sie mich die Worte des Bundespräsidenten zum Gedenktag zitieren:
»Die Unverletzlichkeit von Grenzen, die Souveränität und Selbstbestimmung eines Landes, Menschenwürde und Frieden, die Einhaltung von Regeln und Recht – das bedeutet Bush nichts. Alles, worauf unser Zusammenleben in der Welt aufgebaut ist, zählt für ihn nicht. Es zählt aber für uns.
Bushs völkerrechtswidriger, verbrecherischer Angriffskrieg auf den Irak hat die Sicherheitsordnung einmal mehr in Schutt und Asche gelegt. Er ist ein Angriff auf alle Lehren, die die Welt aus zwei Weltkriegen gezogen hat. Er ist ein Angriff auf all das, für das auch wir stehen. Und das macht den Epochenbruch aus, den wir gegenwärtig erleben.
Wer morden und töten lässt, wer Städte zerstören lässt, (…), der wird vor der Geschichte niemals als Sieger dastehen, der hat schon verloren!«
Das ist, wie man nun wirklich nicht bestreiten kann, ein Griff in die Kiste mit den ganz großen präsidialen Wackersteinen. Will sagen: Hier geht es um Paradies oder Hölle, Erlösung oder Verdammnis. Als diese Worte gesprochen wurden, saß die fast komplette Bundesregierung zu Füßen des Sprechenden, begleitet von vielen, die guten Willens waren. Es war, so könnte man sagen, wieder einer der ungezählten präsidialen Gänsehautmomente.
Möglicherweise sind Sie, liebe Leser, an dieser Stelle verwirrt: Bush? Krieg verloren? Gänsehaut? Keine Angst, wir klären auf: Vor 20 Jahren, am 20. März 2003, begann der völkerrechtswidrige Angriffskrieg des Staats USA auf den souveränen Staat Irak. Er hatte das Ziel, die dortige Regierung (die zuvor von den USA aufgerüstet und in Kriegen gegen Nachbarn unterstützt worden war) zu stürzen, ein USA-freundliches Regime zu installieren und die riesigen Ölvorkommen des Landes unter die Kontrolle US-amerikanischer Unternehmen zu bringen.
Als Kriegsgrund wurde die vom amerikanischen und britischen Geheimdienst produzierte Lüge angegeben, der Irak verfüge über zahlreiche Massenvernichtungswaffen und stehe kurz vor deren kriegerischem Einsatz. Das war ungefähr so richtig wie die Behauptung Russlands, die Ukraine werde von Faschisten beherrscht. Eine Verurteilung des Angriffskriegs durch den Uno-Sicherheitsrat verhinderten aber die beiden genannten Staaten durch ihr Veto.
Die USA erklärten den Welt- und Ölrettungskrieg am 20. März 2003 für eröffnet und am 1. Mai 2003 für siegreich beendet (»Mission accomplished«). Am Rande der vergeblichen Suche nach Massenvernichtungswaffen ließ jemand den irakischen Staatspräsidenten und Premierminister verhaften und aufhängen und besetzte das Land sieben Jahre lang bis 2011. Im Krieg starben bis zum Ende der Besetzung etwa 40.000 Zivilisten und geschätzt 400.000 Soldaten.
Gewiss werden hier die für gewöhnlich gut unterrichteten Leserkreise sagen: Aber es gab doch gar keine Rede des Bundespräsidenten, in welcher der Überfall der USA auf den Irak in oben genannter Weise kritisiert worden wäre.
Das stimmt.
Rätsel-Auflösung: Kleiner Scherz, liebe Leser, im Vorgriff auf den 1. April! Die oben zitierten Redeauszüge des Bundespräsidenten wurden am 24. Februar 2023 gesprochen, anlässlich des ersten Jahrestags des russischen Überfalls auf die Ukraine. Im Text habe ich lediglich die Namen ausgetauscht....
www.spiegel.de/kultur/...lumne-a-13a4bfa8-c8e1-4662-a46e-28e721378fd4
"fehlendem Bezug zum Thread- Thema".. lool
dieses #1: lautet: ...Börsen- und Politik-Aspekte
persönliche Anmerkung:Das ist ja wohl ein kleiner Kieler Scherz, diese Löschungen! Völlig daneben und absolut ungerechtfertigt! Scheinbar moderieren hier ungelernte Hilfskräfte, welche von Politik #1 jedenfalls scheinbar keinerlei Ahnung vom aktuellen Geschehen haben..
wenn´s hier einen neutralen Schlichtungsausschuss gäbe, würde ich den gerne damit konfrontieren!
https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-03/...eam-2-ukraine-anschlag
Gaspipeline
Nord-Stream-Ermittlungen
Spuren führen in die Ukraine
Ermittler haben das Boot identifiziert, von dem aus die Anschläge auf Nord Stream ausgeführt wurden. Offenbar wurde es von einer Firma gemietet, die Ukrainern gehört.
Die deutschen Ermittlungsbehörden haben bei der Aufklärung des Anschlags auf die Pipelines Nord Stream 1 und 2 offenbar einen Durchbruch erzielt. Nach einer gemeinsamen Recherche von ARD-Hauptstadtstudio, des ARD-Politikmagazins Kontraste, des SWR und der ZEIT konnte im Zuge der Ermittlungen weitgehend rekonstruiert werden, wie und wann der Sprengstoffanschlag vorbereitet wurde....
[LOL, da ist ja die ganze GEZ-Internationale im Rechechekollektiv angetreten. Wie aber können die Infos erhalten, die nicht einmal Geheimdienste preisgeben? Bei SPON ist ja, wie man liest, "alles unklar"...]
Demnach führen Spuren in Richtung Ukraine. Allerdings haben die Ermittler bislang keine Beweise dafür gefunden, wer die Zerstörung in Auftrag gegeben hat. [Ach so, A.L.] In der Nacht zum 26. September 2022 waren drei der insgesamt vier Stränge der Pipelines Nord Stream 1 und 2 auf dem Grund der Ostsee durch Explosionen zerstört worden.
Konkret ist es den Ermittlern nach Informationen von ARD-Hauptstadtstudio, Kontraste, des SWR und der ZEIT gelungen, das Boot zu identifizieren, das mutmaßlich für die Geheimoperation verwendet wurde.
Es soll sich um eine Jacht handeln, die von einer Firma mit Sitz in Polen angemietet worden sei, die offenbar zwei Ukrainern gehört. Die Geheimoperation auf See soll den Ermittlungen zufolge von einem Team aus sechs Personen durchgeführt worden sein.
[A.L.: Da wurden doch 400 kg Sprengstoff in 80 Meter Tiefe angebracht. Können das 6 Personen überhaupt schleppen? So tief können normale Taucher auch nicht tauchen. Die Jacht wäre auch sicherlich entdeckt worden. Ein Tauchgang in 80 Meter Tiefe erfordert stundenlange Dekompression beim Auftauchen. ]
Es soll sich um fünf Männer und eine Frau gehandelt haben. Demnach bestand die Gruppe aus einem Kapitän, zwei Tauchern [LOL, A.L., also jeder mit 200 Kilo Sprengstoff??], zwei Tauchassistenten und einer Ärztin, die den Sprengstoff zu den Tatorten transportiert und dort platziert haben sollen.
[A.L. : LOL. Wieso ein Ärztin? Hatte die als einzige einen Klasse-2-Führerschein für große LKW. 400 Kg passen ja nicht in einen VW-Kofferraum.]
Die Nationalität der Täter ist offenbar unklar. Die Attentäter nutzten professionell gefälschte Reisepässe, die unter anderem für die Anmietung des Bootes eingesetzt worden sein sollen.
[A.L.: Es ist völlig unglaubwürdig, dass eine solche Aktion mit einem offiziell gemieteten Boot durchgeführt wurde. A.L.]
Das Kommando soll den Ermittlungen zufolge am 6. September 2022 von Rostock aus in See gestochen sein. Die Ausrüstung für die Geheimoperation sei vorher mit einem Lieferwagen in den Hafen transportiert worden, heißt es. Im weiteren Verlauf ist es den Ermittlern den Recherchen zufolge gelungen, das Boot am folgenden Tag erneut in Wieck (Darß) und später an der dänischen Insel Christiansø, nordöstlich von Bornholm, zu lokalisieren. Die Jacht sei dem Eigentümer im Anschluss in ungereinigtem Zustand zurückgegeben worden. Auf dem Tisch in der Kabine haben die Ermittler den Recherchen zufolge Spuren von Sprengstoff nachweisen können.
[A.L.: LOL. Dann haben die Ärztin und die Assistenten die 100-Kilo-Bomben also auch einem wackeligen Jacht-Tisch zusammengebaut??]
Nach Informationen von ARD-Hauptstadtstudio, Kontraste, des SWR und der ZEIT soll ein westlicher Geheimdienst bereits im Herbst, also kurz nach der Zerstörung, einen Hinweis an europäische Partnerdienste übermittelt haben, wonach ein ukrainisches Kommando für die Zerstörung verantwortlich sei. Danach soll es weitere geheimdienstliche Hinweise gegeben haben, die darauf hindeuteten, dass eine proukrainische Gruppe verantwortlich sein könnte.
[A.L. Wieso kommt diese Medien an Geheimdienstinfos ran, die der Öffentlichkeit sonst streng verborgen bleiben. SPON berichtet oben (in # 435), dass alle Dienste mauern. Und der GEZ-Funk will da jetzt einfach rangekommen sein?? LOL]
...In internationalen Sicherheitskreisen wird nicht ausgeschlossen, dass es sich auch um eine False-flag-Operation handeln könnte.
[A.L. Na also, SO wird ein Schuh draus!]
Das bedeutet, es könnten auch bewusst Spuren gelegt worden sein, die auf die Ukraine als Verursacher hindeuten. Allerdings haben die Ermittler offenbar keine Hinweise gefunden, die ein solches Szenario bekräftigen.
Die ukrainische Regierung war zunächst für eine Stellungnahme nicht erreichbar. Auch der Generalbundesanwalt lehnte eine Stellungnahme ab. Ein deutscher Regierungssprecher verwies auf die laufenden Ermittlungen des Generalbundesanwalts...
[A.L.: Es ist Nebelbombe Nr. 2, gezündet in einer offenbar breit orchestrierten MSM-Desinformations-Kampagne, die von den erdrückenden Beweisen des Hersh-Artikels ablenken soll.]
Der dritte von links ist derjenige, der immer gnadenlos den Geheimdiensten auf den Zahn fühlt. Man erkennt ihn daran, dass er immer - auch im Studio - eine dunkel getönte Brille trägt.
"Während die schwierige Lage in Bakhmut anhält, erklärte die ukrainische Militärführung, dass ein Rückzug aus der Stadt zur Debatte stehe, eine solche Entscheidung aber noch nicht getroffen worden sei.
Der nächste Schritt der Ukraine in Bakhmut wird Berichten zufolge auf höchster Ebene erörtert. Die deutsche Bild-Zeitung berichtete am 6. März unter Berufung auf ungenannte Quellen in der ukrainischen Regierung, dass Präsident Wolodymyr Zelenski und der Oberbefehlshaber der ukrainischen Streitkräfte Valerii Zaluzhnyi sich nicht einig seien, wie das Militär mit der Situation in Bakhmut umgehen soll.
Den von Bild zitierten ungenannten Quellen zufolge hat Zaluzhnyi aus Sorge um das Wohlergehen seiner Truppen bereits vor Wochen einen taktischen Rückzug aus Bakhmut vorgeschlagen. Ein Militäranalyst, der anonym mit Bild sprach, sagte, dass "die große Mehrheit der Soldaten in Bakhmut nicht versteht, warum die Stadt gehalten wird".
US-Verteidigungsminister Lloyd Austin sagte am 6. März, Bakhmut habe für das ukrainische Militär eher einen "symbolischen" als einen "strategischen" Wert, und er sagte voraus, dass ein möglicher Rückzug der Ukraine aus der Stadt keine größeren Rückschläge im Krieg verursachen würde.
übersetzt mit deepl.com
https://nypost.com/2022/12/10/...nter-biden-paintings-in-public-show/
Am Samstag weigerte sich ein Mitarbeiter der Galerie, The Post nähere Angaben zu den potenziellen Käufern des unbetitelten, 57×98 Zoll großen, senfgelben Blumengemäldes auf Yupo-Japanpapier zu machen. Der skandalumwitterte Sohn von Präsident Biden verkaufte einen Tag nach der Eröffnung seiner zweiten Einzelausstellung in der Georges Berges Gallery am Freitag zwei weitere Werke.
Berges hat sich geweigert, näher darauf einzugehen, welche Bilder verkauft wurden und wer die Käufer waren. Die Gemälde in der letztjährigen Ausstellung lagen zwischen 75.000 $ für Arbeiten auf Papier und 500.000 $ für große Leinwände.
Die Politik, die Käufer und ihre Preise nicht öffentlich zu nennen, war höchst umstritten, da einige Kritiker meinten, dies könne zu anonymen Einflussnahmen auf die Bidens führen.
In seinen vorbereiteten Ausführungen vor dem Bankenausschuss des Senats heute Morgen hat der Fed-Vorsitzende Powell mit zwei besonders bemerkenswerten Kommentaren zu seiner Jackson-Hole-ähnlichen Haltung zurückgefunden:
Eine Verschiebung seiner "Desinflations"-Perspektive...
...die Inflation hat sich seit Mitte letzten Jahres etwas abgeschwächt, bleibt aber deutlich über dem längerfristigen Ziel des FOMC von 2 Prozent... Allerdings gibt es bisher kaum Anzeichen für eine Disinflation in der Kategorie der Kerndienstleistungen ohne Wohnen, die mehr als die Hälfte der Kernausgaben der Verbraucher ausmacht.
Und eine hawkische Warnung...
.... Sollte die Gesamtheit der Daten darauf hindeuten, dass eine schnellere Straffung gerechtfertigt ist, wären wir bereit, das Tempo der Zinserhöhungen zu erhöhen... Die historische Aufzeichnung warnt eindringlich vor einer voreiligen Lockerung der Politik. Wir werden den Kurs beibehalten, bis die Aufgabe erledigt ist.
Ironischerweise ist das alles nicht neu, aber der Markt mochte es nicht, aus seinem Traumzustand zurück in die datenabhängige" Realität geholt zu werden...
Die Endzinserwartungen explodierten auf 5,60 %...
Die Wahrscheinlichkeit einer Zinserhöhung um 50 Basispunkte im März und Mai stieg sprunghaft an (50% bzw. 36%)...