BP Group
Es ist anzunehmen, daß sich auch bei anderen BP Unternehmungen gemurkst wurde.
Daher halte ich BP für eine äußerst risikoreiche Investition.
Ich selbst rechne mich zur letzten der o.g. Anlegertypenklassen zu, am Rande bemerkt, BP ist / wird 'ne echte Perle in meinem Depot sein...
MfG PB
Genauso wie es Private Broker schon sagt, BP ist mittlerweile ein sehr überschaubares Risiko....
Und zum Thema Moral, schau mal die andern Ölkonzerne an, was zum Beispiel Total in Ghana oder Shell in Sibirien anstellt ist mindestens genauso eine Riesensauerei wie im Golf von Mexiko.....aber der Unterschied ist, daß das was in Afrika oder Sibirien passiert niemanden interessiert, daher machen die weiter wie bisher!
Bei BP ists halt brisant, weil es vor der US-Küste passiert ist und die schönen Strände des gelobten Landes in Gefahr sind.........traurig aber es ist leider so!
Google mal im Internet was Total und Exxon so veranstalten ...
Deines ist besser formuliert - ich unterschreib da einfach mit, ok? ;)
Fakt ist:
"BP hatte am Dienstag für das zweite Quartal einen Rekordverlust von 17,2 Milliarden Dollar gemeldet, der vor allem den Kosten im Golf von Mexiko geschuldet ist."
Und was an Schadenszahlungen noch dazu kommt steht noch nicht fest!!
Das könnte noch bis 60 Mrd USD werden !!
Also warum soll ich mir unnötiges Risiko ins Depot legen!
Und zum Thema, "was andere Ölkonzerne anrichten" sieht immer noch besser aus, als was diese Idioten von BP verbockt haben! und von dem neuen Chef sollte man auch nicht zu viel erwarten, er zog über 30 Jahre von einer Baustelle zur anderen und hat da auch nichts auf die Reihe bekommen, bis zuletzt die Russen ihn aus dem Land jagten !
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Während BP mit der Ölkatastrophe kämpft und Milliarden verliert, legt Konkurrent Shell erneut einen Milliardengewinn vor. Die Bilanz des vergangenen Quartals fällt deutlich besser aus als von Analysten erwartet.
Der BP-Konkurrent Shell steht glänzend da: Gestiegene Ölpreise und eine stärkere Nachfrage durch die Erholung der Weltwirtschaft haben dem größten europäischen Ölkonzern im zweiten Quartal fast zur Verdoppelung seiner Gewinne verholfen. Die Erträge des niederländisch-britischen Unternehmens kletterten in einem Jahr von 2,3 Milliarden auf 4,5 Milliarden Dollar (3,4 Milliarden Euro), wie Royal Dutch Shell am Donnerstag in Den Haag mitteilte.
Shell lag damit klar über den Erwartungen von Analysten. Die höchsten Voraussagen waren von einem Quartalsgewinn von vier Milliarden Dollar ausgegangen. Konzernchef Peter Voser gab in Den Haag für den Zeitraum April bis Juni 2010 eine Dividende von 0,42 US-Dollar pro Anteilsschein bekannt. Rund zwei Drittel des Shell-Gewinns wurden im Bereich der Öl- und Gasförderung erwirtschaftet.
Milliardensumme eingespart
Über die weiteren Aussichten äußerte sich Voser allerdings zurückhaltend: „Die Weltwirtschaft sendet gemischte Signale aus. Die Ölpreise blieben in diesem Jahr zwar fest, aber die Gewinnmarge im Raffineriebereich sowie die Nachfrage nach Ölprodukten und die Gaspreise stehen weiterhin unter Druck.“ Zugleich gab er bekannt, dass der Shell-Konzern sein Anfang vergangenen Jahres begonnenes Umstrukturierungsprogramm inzwischen abgeschlossen habe. Insgesamt habe das aufs Jahr gerechnet Einsparungen von 3,5 Milliarden Dollar ermöglicht.
Voser nannte die Ölkatastrophe durch die Explosion einer Bohrinsel des britischen Konkurrenzunternehmens BP im Golf von Mexiko „eine Tragödie für alle Betroffenen“. Die weltweite Erschließung von Tiefsee-Ölressourcen werde aber auch künftig eine wichtige Rolle bei der Energieversorgung spielen. BP hatte am Dienstag für das zweite Quartal einen Rekordverlust von 17,2 Milliarden Dollar gemeldet, der vor allem den Kosten im Golf von Mexiko geschuldet ist.
http://www.focus.de/finanzen/boerse/aktien/...monaten_aid_535786.html
http://www.finanznachrichten.de/...2q-uebertrifft-erwartungen-015.htm
klar stehen andere ölkonzerne im vergleich zu bp glänzend da. kein wunder nach der katastrophe ..... fakt ist aber auch, dass die chance auf überproprtional steigende kurse bei bp weitaus höher ist als bei anderen ölkonzernen. das aufholpotential ist enorm....
die positiven news werden den kurs weiter richtung norden treiben:
- dividendenauszahlung ab dritte quartal wieder möglich.
- leck wird geschlossen
- entlastungsbohrungen sind bald fertig
- potentielle investoren und übernahmekandidaten stehen schlange. abwehrschlacht wird den kurs treiben
- führungwechsel
- nach der katastrophe muss bp bedeutend weniger steuern bezahlen
- der verseuchungsgrad ist nicht so extrem wie angenommen.
- ölteppich löst sich auf
- verkauf von anteilen
etc.
Ich lese die Zahlen so:
In den 17 Mrd Verlust stecken -32 Mrd Rückstellungen für die Kosten der Ölpest. +7 Mrd kamen aus Verkäufen an Apache. Also bleibt doch am Ende übrig, dass ohne Ölkatastrophe 8 Mrd Gewinn gemacht wurde. So dramatisch siehts also nicht um den Imageschaden aus. Die Klagen gegen BP werden über Jahre gehen und am Ende sinds dann 48 Mrd oder 60 Mrd oder irgendeine andere Zahl. Selbst wenn der Schaden über 60 Mrd steigen würde, könnte BP allein mit dem Gewinn des nächsten Jahres alles ohne weitere Verkäufe/Kredite abzahlen. Daraus leite ich ab, dass jetzt bewusst dieses 'Horror'-Ergebnis in Kauf genommen wurde und nun die nächsten Quartalszahlen immer leicht im Plus liegen werden. Daraus folgt m.E. nach auch, dass weitere Verkäufe von Unternehmensteilen nicht zur Tilgung von Schulden dienen, sondern man dies als Vorwand nimmt, um unattraktive Unternehmensteile abzustoßen.
Man bedenke...Die Rechnungen bis jetzt sind nicht mal 4Milliarden...und das wurde gut bezahlt, glaub mir.
Warum sollte jetzt nach der Schließung auf einmal ein vielfaches der aktiven Leistungen anfallen?
Kann sein, daß sich die Schäden an der Natur auf Jahre hinziehen wird...aber die Natur hat in Amerika noch nie ein Weltkonzern bezahlen müssen, sonst wären sie alle Pleite.
Genauso wenig wird BP extremst zur Kassa gebeten werden, glaub mir.
Und über eine Strafe von 500 Millionen lachen die nur....siehe Goldman
"...Exxon wird zudem bereits seit Monaten als möglicher Käufer für den Rivalen BP gehandelt, dessen Aktienkurs eingebrochen ist. Dem dürften aber zum einen kartellrechtliche Bedenken entgegenstehen..."
http://www.ariva.de/news/...Oel-fuellt-ExxonMobil-die-Taschen-3491593
dieser Umstand schadet dem Aktienkurs, bei heute fallenden Indices, nicht wirklich...
... mich würde es interessieren, ob und wenn ja, BP in nennenswertem Umfang leerverkauft wurde / wird => zähes rumgeeiere an der fünf euro Marke...
MfG PB
bin bei 7,50 € ausgestiegen und habe nie mehr als 6 Euro für BP bezahlt und die Dividende kam noch oben drauf, also habe ich mit Sicherheit NICHTS verpasst !
es geht hier nur darum, das sich einige etwas schön reden, was es im Moment NICHT ist!
1.) das Leck ist immer noch nicht zu
2.) die Folgekosten dieses Desaster sind mit Sicherheit sehr sehr hoch, könnten wie schon geschrieben 3 Jahre Nettogewinn kosten, diese Kohle ist erst mal weg!
3.) BP muss jetzt Tafelsilber verkaufen, was bleibt dann noch über von einem ehemals großen Weltkonzern?
4.) Das vertrauen in die Kompetenz des Konzern ist im Keller, wie geht es weiter mit dem USA und Russland Geschäft?
Fragen über Fragen, selbst Übernahmen sind fraglich, weil das Risiko für den Übernehmer im Moment noch viel zu hoch ist!
das sehen auch Andere so:
Exxon wird zudem bereits seit Monaten als möglicher Käufer für den Rivalen BP gehandelt, dessen Aktienkurs eingebrochen ist. Dem dürften aber zum einen kartellrechtliche Bedenken entgegenstehen, zum anderen sind die Folgekosten der Ölpest kaum abzuschätzen, was für Exxon ein großes Risiko bedeuten würde. BP hat sich bereits von etlichen Öl- und Gasquellen getrennt, um die Lasten zu schultern.
Fazit: ich bleibe auf der sicheren Seite, ein Investment in BP kommt für mich auch weiterhin nicht in Frage!
Dann lieber eine langweilige Telekom, E.ON, RWE und neustens auch eine RD- Shell
Aber jeder so wie er gerne möchte, das ist halt Börse!
MfG PB
29.07.2010 20:34
BP zieht sich aus Venezuela zurück
New York (BoerseGo.de) - BP Plc verkauft Beteiligungen an venezolanischen Ölprojektne an das russische Öl-Joint-Venture TNK-BP Ltd. um Liquidität zu schaffen, die zur Begleichung der Schäden aus dem Öldesaster im Golf von Mexiko benötigt wird. TNK-BP ist nach eigenen Angaben bereits in Venezuela aktiv und betrachtet die Akquisition als "Möglichkeit der internationalen Expansion."
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Stanzl Jochen, Redakteur)
© 2010 BörseGo
Wie auch immer - ich bin derzeit im Plus und lasse den Wert sicher nicht mehr ins Minus laufen, im Schlechtesten Fall ist halt außer Spesen nichts gewesen wie man so schön sagt, aber für einen Ausstieg oder Gewinnmitnahmen sehe ich derzeit überhaupt keinen Grund.
Beim letzten Satz stimme ich dir zu - habe sonst auch eher langweilige Aktien (EON, BHP Billiton, Nestle, Lindt & Sprüngli und ein paar andere) - aber ein bischen Nervenkitzel gehört doch auch dazu. ;)
einmal kostete das 15 Menschen Leben Texas Raffinerie und ca 6 Mrd USD Schaden vor 5 Jahren und jetzt im Golf von Mexiko 11 Tote und viele Mrd USD Schaden!
Wie man sieht es ist alles relativ im Leben
US-Börsenaufsicht untersucht Insiderhandel mit BP-Aktie - CNBC
DJ US-Börsenaufsicht untersucht Insiderhandel mit BP-Aktie - CNBC
NEW YORK (Dow Jones)--Die US-Börsenaufsicht SEC untersucht laut einem Fernsehbericht ungewöhnliche Handelsaktivitäten mit den Aktien des britischen Ölkonzerns BP. Diese seien zwischen dem 20. April und dem späten Juni aufgetreten, berichtete Kate Kelly vom US-Fernsehsender CNBC am Donnerstag unter Berufung auf mit der Angelegenheit vertraute Personen. Die SEC konzentriere sich in ihrer informellen Untersuchung darauf, inwieweit dritte Parteien, wie etwa Hedgefonds, Geschäfte auf Basis möglicher Insiderinformationen über den Status des Öllecks im Golf von Mexiko betrieben haben könnten.
Am 20. April war die Ölbohrplattform Deepwater Horizon im Golf von Mexiko explodiert. Elf Arbeiter waren dabei ums Leben gekommen. Zwei Tage später sank die Plattform. Zurück blieb ein Leck aus dem über Wochen hinweg etliche Millionen Liter Öl in den Golf von Mexiko strömten. Inzwischen hat BP das Leck vorübergehend verschließen können.
Webseiten:
www.cnbc.com
www.bp.com
DJG/DJN/ebb/kla
(END) Dow Jones Newswires
July 29, 2010 10:00 ET (14:00 GMT)
Copyright (c) 2010 Dow Jones&Company, Inc.
© 2010 Dow Jones News
London/Houston - Die Katastrophe im Golf von Mexiko hält die Welt in Atem, die Ölmultis Royal Dutch Shell Chart zeigen und Exxon Mobil Chart zeigen erzielen derweil Milliardengewinne - trotz des vorläufigen Verbots von Tiefsee-Ölbohrungen in den USA.
Exxon verdiente im zweiten Quartal unterm Strich knapp 7,6 Milliarden Dollar - doppelt so viel wie im Vorjahreszeitraum. Mit dem Ergebnis übertraf der Konzern die Erwartungen der Börsianer. Die Aktie stieg deutlich.
Auch Shell hat seine Gewinne im zweiten Quartal fast verdoppelt. Die Erträge des niederländisch-britischen Unternehmens kletterten auf 4,5 Milliarden Dollar, nach 2,3 Milliarden Dollar vor einem Jahr, wie der Konzern am Donnerstag mitteilte. Der Gewinn lag ebenfalls klar über den Erwartungen von Analysten.
Der Gewinnschub hängt vor allem mit den steigenden Rohstoffpreisen zusammen: Während ein Fass der US-Rohölsorte WTI vor einem Jahr noch für unter 60 Dollar zu haben war, kostet es aktuell rund 77 Dollar (siehe interaktive Grafik links). Im Dezember kostete ein Fass WTI gerade mal gut 30 Dollar - der tiefste Stand in fünf Jahren.
Für den weiteren Geschäftsverlauf dämpfte Shell-Chef Peter Voser jedoch die Euphorie. Zwar sei der Ölpreis in diesem Jahr relativ stabil geblieben. Renditen, Gaspreise und die Nachfrage nach Ölprodukten blieben aber unter Druck. "Der Ausblick ist nach wie vor unsicher", sagte er. Wegen des Verbots von Tiefsee-Ölbohrungen legte Shell sieben Bohrinseln still und stellte dafür im zweiten Quartal 56 Millionen Dollar zurück. Shell ist neben BP einer der größten Ölproduzenten im Golf von Mexiko und rechnet im dritten Quartal mit Einbußen wegen des Verbots.
Zwar müssten die Eigentümer der Plattformen wie Transocean oder Noble Corp den Löwenanteil der Verluste durch das Verbot tragen, teilte Shell mit. Der Konzern wolle dennoch von BP Schadensersatz einfordern.
BP verbuchte wegen des Desasters im Golf von Mexiko im abgelaufenen Quartal einen Verlust von 17 Milliarden Dollar. Die Bohrinsel des britischen Energiekonzerns war Ende April explodiert und hatte die schlimmste Ölkatastrophe in der Geschichte der USA ausgelöst (Chronologie: siehe Infobox links). Auf Druck der US-Regierung richtete BP einen Entschädigungsfonds von 20 Milliarden Dollar ein. Um den Fonds zu finanzieren, hat BP mit dem Verkauf von Konzernteilen im Wert von mehreren Milliarden begonnen. Zu den Forderungen von Shell wollte BP sich nicht äußern.
ssu/dpa/Reuters
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/...18%2C709163%2C00.html
Im Übrigen, den TNK-BP deal sollte man sich auch näher angucken, denn dies is' ja 'n Jointventure an welchem BP auch selbst beteiligt ist... ...wer verkauft an wen, in Wirklichkeit...? Nur so 'n paar Gedanken...
MfG PB
Auf Unternehmensseite stand erneut der Ölmulti BP im Fokus. Presseangaben zufolge will sich die britische Regierung auf den Ernstfall, eine Pleite des Unternehmens, vorbereiten und hat daher bereits einen Notfallplan ausgearbeitet. Anleger nahmen die Spekulationen gelassen, die Aktie legte zu.
-Info stammt zwar vom 06.07.2010, wurde bisher jedoch nicht gepostet-
BP hat bisher Sparten und bereits zum Teil ausgeschöpfte Ölfelder verkauft, die NICHT zum Kerngeschäft gehören. Dabei wurde sogar ein ansehnlicher Preis am oberen Ende der Spanne erzielt. Aus Managementsicht bis dato alles komplett richtig gemacht.
BP hat auch in diesem Quartal gutes Geld verdient, ich glaube manche hier sind mit den Bilanzierungsregeln nicht ganz vertraut. Es ist ja nicht so das BP nur Geld aus Kasse nehmen muss, sondern es fließt ja auch permant Geld hinein!
BP war nun recht clever, und hat bereits im Voraus schon recht hohe Summen für Schadensersatz und Strafzahlungen in der Bilanz für Q2 ausgewiesen. Das hat zur Folge das dieses Quartal unterm Strich nicht so dolle aussieht mit den 17 Mrd Minus. Für die nächsten Quartale wird das aber einen netten Einfluß haben :-)
BP generiert nach wie vor 20 Mrd $ pro Jahr GEWINN, wenn wir jetzt mal pessimistischerweise annehmen das die Kosten der ganzen Sachen schlußendlich 60 Mrd$ betragen werden, dann wäre die Sache mit lediglich 3 Jahresgewinnen zu regeln! Ohne irgendwelche Verkäufe tätigen zu müssen oder Investoren an Bord zu holen. Durch die bereits getätigten und die noch geplanten Verkäufe sollen etwa 12 Mrd$ in die Kasse kommen, springt dann noch ein arabischer Investor auf mit einer Einlage von 10 Mrd$, und die Kosten fallen nicht so hoch aus wie gedacht, bspw. nur 40 Mrd$.......Dann kann jeder mal ausrechnen wie "stark" uns dieser Vorfall treffen wird..... nämlich alles andere als existenbedrohend. Diese Horrorvorstellungen sind alle übertrieben.
Sollte wieder erwarten alles noch viel viel schlimmer kommen, mit Sachen die wir uns gar nicht vorstellen können, steht schlußendlich immer noch das alte Empire bereit um ihre BP zu schützen.
Jetzt geht es neuerdings um die Bohrungen von BP im Mittelmeer. 1750m tief, damit noch tiefer als im GoM.
Ich suche jetzt paar Argumente.
Wieviele Plattformen im Meer gibt es Weltweit, bzw. noch wichtiger ist die Leistung in Barrel pro Tag? Und wieviele davon befinden sich in tieferen Gewässern, also nicht nur 30m, sondern so 500m, 1000m und tiefer. Dazu benötige ich noch die Leistungsdaten.
Den relativen Anteil dieser Offshore-Plattformen an der gesamten Leistungsfähigkeit von so 83.000.000 Barrel pro Tag gemessen, würde mich mal interessieren, wo die Umweltfanatiker die einsparen wollen...
Zunächst einmal bräuchte ich paar Zahlen, falls jemand weiß, wo es die gibt? Glaube biomüll oder helios hatten da mal was?