E.ON AG NA
Seite 98 von 1903 Neuester Beitrag: 01.09.24 11:48 | ||||
Eröffnet am: | 05.08.08 14:42 | von: DerBergRuft | Anzahl Beiträge: | 48.562 |
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http://www.ariva.de/news/Directors-Dealings-E-ON-AG-3509690
Freitag, 20. August 2010, 15:47 Uhr
Moskau/Frankfurt (Reuters) - Die größte deutsche Ferngasgesellschaft E.ON Ruhrgas will Preissenkungen bei den Lieferanten durchsetzen.
"Wir sind weiterhin im Gespräch mit allen Lieferanten über die Anpassung der Lieferverträge an die aktuelle Marktsituation", sagte am Freitag ein Firmensprecher. "Aber zu Details äußern wir und nicht", fügte er hinzu. Einem Bericht der russischen Zeitung "Wedomosti" zufolge drängt die E.ON-Sparte etwa auf ein Entgegenkommen des russischen Gasmonopolisten Gazprom. Dieser dementierte aber, dass er dazu Verhandlungen führe. "Es gibt derzeit solche Gespräche nicht", sagte ein Gazprom-Sprecher in Moskau.
Ruhrgas-Chef Bernhard Reutersberg hatte Ende Juli in einem Reuters-Interview angekündigt, schon bald erneut mit Lieferstaaten wie Russland und Norwegen über die Gaspreise zu sprechen: "Es geht weniger um Mengen als um Preise und die Preissystematik." In der Wirtschaftskrise waren die Gaspreise im kurzfristigen Handel wegen der schwachen Nachfrage um bis zu 50 Prozent unter die Tarife in den langfristigen Lieferverträgen gefallen. Ruhrgas musste daher hohe Preise bezahlen, obwohl der Gasabsatz zurückging. Langfristige Lieferverträge und die Öl-Gaspreisbindung seien aber weiter notwendig, hatte Reutersberg gesagt.
Einige Analysten vermuten, dass Gazprom seinen Abnehmern nun entgegenkommen muss, um nicht Marktanteile zu verlieren. Der Konzern werde solchen Kunden Nachlässe anbieten müssen, die Alternativen bei den Gaslieferanten hätten oder in Zukunft haben könnten, stellten Experten von Troika Dialog fest. Dies gelte etwa für Abnehmer in Deutschland. Dem russischen Zeitungsbericht zufolge haben andere Gazprom-Kunden bislang keine Veränderung der Verträge verlangt.
E.ON Ruhrgas hatte erst im Februar mit Gazprom günstigere Bedingungen ausgehandelt. Der Preis für den Brennstoff orientiert sich damit zumindest für Teilmengen an den niedrigeren Spotmarktkursen.
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Das Bibbern davor, daß mein Paps rausgefunden hat -
wo ich mal wieder Kappes gebaut hatte und das Strafe bevorstand ; war
sehr , sehr unangenehm. Diese mistige Ungewissheit.
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Also hier nun die zehn Stockschläge - und dann sollte die Sache gegessen sein -smile- :
Atomstreit: McAllister bevorzugt Fonds-Alternative
Hannover (dpa) - Im Streit um Milliarden-Gewinne aus längeren Laufzeiten von Atomkraftwerken bevorzugt Niedersachsens Ministerpräsident David McAllister eher eine Fondslösung. Diese Variante wird als Alternative zur Brennelementesteuer gehandelt: Dabei wollen die Atomkonzerne die Hälfte der erwarteten Zusatzgewinne in einen Fonds einzahlen. In der Landesregierung gebe es Sympathien für die Fondslösung, sagte McAllister. Damit lasse sich zielgerichteter der Ausbau der erneuerbaren Energien fördern.
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Gruß aus Bonn, Joschi
BERLIN (dpa-AFX) - Im Konflikt um Milliardenabgaben der Atomindustrie hält Kanzlerin Angela Merkel (CDU) an der Brennelementesteuer fest. Im Sommerinterview des ZDF sagte Merkel am Sonntag: "Solange kein anderer Vorschlag auf dem Tisch ist, bleibt es bei der Steuer." Die Kanzlerin ging nicht auf die von den Atomkonzernen vorgeschlagene und von Teilen der Union und FDP unterstützte Vertragslösung ein. Zugleich zeigte sie sich zu Gesprächen bereit. Sie sehe aber im Augenblick noch keine anderen Lösungsvorschläge. Bis Ende September werde eine Entscheidung gefällt werden. Dazu müssten alle Szenarien auf dem Tisch liegen.
Merkel begrüßte im Grundsatz die Anzeigenkampagne von 40 Befürwortern der Kernkraft, darunter prominente Wirtschaftsführer. Sie finde es gut, dass sich auch diese Seite zu Wort melde, zumal in den nächsten Tagen wieder Proteste der Atomgegner zu erwarten seien. Sie sehe die Anzeigen auch nicht gegen sich gerichtet, sagte die Kanzlerin. Vielmehr seien diese Argumente in der Debatte an die Menschen allgemein adressiert. Auf ihrer jüngsten "Energie-Reise" hatte sich Merkel auch offen für Alternativen zur Atomsteuer gezeigt.
Bundesumweltminister Norbert Röttgen (CDU) forderte unterdessen, an der Belastung der Stromkonzerne in Höhe von 2,3 Milliarden Euro jährlich dürfe nicht mehr gerüttelt werden. "Der Konsolidierungsbeitrag wird auf jeden Fall erbracht und als Summe auch schon Anfang September beschlossen werden", sagte Röttgen dem Magazin "Der Spiegel". Offen seien nur noch die Form sowie die Frage der Gewinnabschöpfung zugunsten erneuerbarer Energien.
Die Berechnungen mit unterschiedlichen Laufzeit-Szenarien sollen Ende der Woche vorliegen. Das Energie-Gesamtkonzept will die Bundesregierung Ende September präsentieren. In der Bevölkerung regt sich Widerstand. In Dutzenden Städten demonstrierten am Wochenende nach Veranstalterangaben insgesamt Tausende Atomkraftgegner für ein schnelles Abschalten der Meiler im Land. Für den 18. September ist eine bundesweite Anti-Atom-Demonstration in Berlin geplant.
Kanzlerin Merkel betonte im ZDF-Interview, man müsse verlängerte Laufzeiten so hinbekommen, dass sie rechtssicher seien. Vorrang habe ein möglichst schneller Umstieg ins Zeitalter der erneuerbaren Energien, die allerdings auch bezahlbar sein müssten, sagte die Kanzlerin. Insofern unterstütze sie Umweltminister Röttgen. Dies sei schließlich "sein Job".
Interessant finde sie allerdings, dass zwei Minister im rot-grünen Kabinett von Gerhard Schröder (SPD), das den Ausstieg mit der Energiewirtschaft verabredet habe, jetzt dagegen stimmten, sagte Merkel. Zu den Unterzeichnern der Kampagne gehören der ehemalige Wirtschaftsminister Wolfgang Clement sowie der ehemalige Innenminister Otto Schily.
In den Reihen der unionsgeführten Bundesländer mehren sich die Stimmen für die von den Atomkonzernen vorgeschlagene Vertragslösung. So bevorzugt Niedersachsens Ministerpräsident David McAllister (CDU) eher einen Fonds. "Ich kann mit beidem leben", sagte McAllister der Nachrichtenagentur dpa in Hannover. "Wir haben keine grundsätzlichen juristischen Einwände gegen die Brennelementsteuer. Aber in der Landesregierung gibt es Sympathien für eine Fondslösung." Damit lasse sich zielgerichteter der Ausbau der erneuerbaren Energien fördern. Die Atomkonzerne bieten der Bundesregierung eine Vertragslösung an und wollen die Hälfte der erwarteten Zusatzgewinne in einen Fonds einzahlen.
Unterstützung erhielt Umweltminister Röttgen dagegen vom Chef der Monopolkommission, Justus Haucap. Er sehe die Gefahr, dass bei einem Vertrag mit den Stromkonzernen der Eindruck entstehe, der Staat lasse sich die Brennelementesteuer abkaufen, sagte Haucap der dpa.
Ebenso unklar ist bislang auch, wofür die geplanten Abgaben der Atomindustrie verwendet werden. Nach dem Willen Röttgens soll ein Großteil der zusätzlichen Gewinne, die aus Laufzeitverlängerungen erzielt werden, in die erneuerbaren Energien fließen. Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble besteht hingegen darauf, die geplanten Atomsteuer-Einnahmen zur Haushaltssanierung zu verwenden. In der Kabinettsklausur sei Anfang Juli entschieden worden, dass die erwarteten Milliarden für die Etatkonsolidierung benötigt würden, betonte der CDU-Politiker./sv/rm/DP/stb
Quelle: dpa-AFX
Soll ja schon mal vorgekommen sein , daß beim FußballPokal einer der "Kleinen " einen von der Premiumclass
abserviert hat.....
Passiert allerdings NICHT sehr oft .(Arme Angie ....grins...)
Hier der Gegner , - - wobei selbst die Namen der "Ersatzspieler " ( Clement, Bierhoff , Schily ,Herrmann ) ;
nicht zu unterschätzen sind:
SZ
Ein schöner Lobbyisten-Bund hat sich da zusammengefunden: Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann gehört genauso dazu wie Fußballmanager Oliver Bierhoff. Otto Schily und Wolfgang Clement, einst Minister in der rot-grünen Koalition, haben ebenfalls unterschrieben. Und da sind ferner Mitstreiter wie Siemens-Aufsichtsratschef Gerhard Cromme, Kekskönig Werner Bahlsen, Bertelsmann-Chef Hartmut Ostrowski, Anwalt Friedrich Merz, Publizist Manfred Bissinger, der Münchner Uni-Präsident Wolfgang Herrmann, Bahn-Chef Rüdiger Grube und der auch in bunten Blättern bekannt gewordene Finanzmann Carsten Maschmeyer.
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Man hört schon Herrn Schäuble im Walde singen und sich Mut machen....
Gruß aus Bonn, Joschi
"Die Atomindustrie wird einem Zeitungsbericht zufolge voraussichtlich um eine zweite Kernenergieabgabe herumkommen. Über die Brennelementesteuer hinaus werde es keine weitere Abgabe in nennenswertem Umfang geben, berichtet die "Süddeutsche Zeitung" (SZ - Montagsausgabe). In der Koalition wird demnach befürchtet, dass die Belastungsgrenze der betroffenen Unternehmen überschritten werden könnte. Durch die Kombination gleich zweier zusätzlicher Abgaben sowie teurer neuer Sicherheitsanforderungen könne der Betrieb einzelner Kraftwerke unrentabel werden. So würde die schwarz-gelbe Regierung ihren Beschluss, die Restlaufzeiten der Atommeiler zu verlängern, ad absurdum führen. "
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/...nenergie-Abgabe-SZ-848268
in gründung" angesehen. hoffentlich habe ich bei meinen sanierungsarbeiten am wochenendhaus handwerklig nicht so geschludert. so steht unter dem appell als unterzeichner der michael vassilidis von der gewerkschaft ig bce. der hat aber gar nicht unterzeichnet.
zu oliver bierhoff(ich traue ihm zwar eine eigene meinung zu) sollte man wissen, dass sein vater viele jahre im vorstand von rwe war.
und ich zähle als unterzeichner 9 bdi vizepraesis. da muß ein nest sein.
e.on leicht im minus. liegt am gesamtmarkt, der ist mau.
die glauben im Himmel die Kühe grasen zu lassen und auf Erden
melken zu können :
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CDU: Atomindustrie muss zusätzlich Abgabe zahlen
Berlin (dpa) - Die Atomindustrie wird nach Angaben von CDU- Generalsekretär Hermann Gröhe über die geplante Brennelementesteuer hinaus eine Abgabe zahlen müssen. Das sagte Gröhe nach einer Vorstandssitzung der CDU. Damit scheint ein neuer Konflikt mit der FDP vorprogrammiert. Denn FDP-Chef Guido Westerwelle lehnt einen solchen Zusatzbetrag ab. Gröhe legte sich nicht fest, ob es zu der Brennelementesteuer kommen oder eine Alternative dazu vereinbart werde. Wichtig sei, dass ab 2011 jährlich 2,3 Milliarden Euro von der Industrie zusammenkommen.
Artikel vom 23.08.2010
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Gruß aus Bonn, Joschi
" Sein oder Nicht Sein " ,
sondern Berechenbarkeit oder unberechenbare Chaostruppe!
Übrigens ähnlich wie in einer Familie , wo ein Kind auch eine klare Linie erwartet und keinen Choleriker als Vater -
der heute Sankt Martin spielt und morgen Knecht Rupprecht ...........
Steuern zahlen wir (fast) alle gern . ####smile### Gebt dem Kaiser was des Kaisers ist. ####
adjö, Joschi
Sunshine hier nächste Woche lesen zu können , wenn E.ON nach Norden geht . Denn :
Ohne die Deutsche Bank u.a. geht in Deutschland nicht viel-
GEGEN sie geht hier aber garNICHTS .
Gruß aus Bonn , Joschi
(Übrigens ; ich werde auch hier sein auch wenn ich mich irrte ....grins....)
Zeitpunkt: 24.08.10 13:14
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Urheberrechtsverletzung, vollständige Quellenangabe fehlt
Die Frage, welche ich mir die ganze Zeit stelle, ist diese: Was wollen die Politiker machen, wenn die AKWs alle abgeschaltet werden?
Deutschland hat nicht genügend alternative Stromquellen und wird diese auch nicht bis zu den ganzen Abschaltungen haben können. Das Ende vom Lied wäre, dass wir dann Strom vom Ausland beziehen müssten, ich denke da an das AKW in Lyon z.B. Wäre ja eine tolle Option für unsere Regierung, der ausländische Strom wär dann steuerfrei und dem Staat würden Milliarden verloren gehen.
Ich bin kein extremer Freund von Atomstrom( obwohl ich auch 300 Eon-Aktien hab, ich weiss ist nicht viel), aber wir haben momentan keine richtigen Alternativen, noch nicht zumindest.
Bei EON müssen die Aktionäre jetzt einfach die Nerven behalten und die Aktie halten, denn der Staat braucht die Kohle von den Verlängerungen und kann sich was anderes eigentlich nicht leisten(aber wir kennen ja unsere logische Haushaltspolitik).
Es wird wahrscheinlich wie immer ablaufen:
1. Januar 2011 : Die Brennelementesteuer wird eingeführt, jeder AKW-Betreiber muss für die dort erzeugte Megawattstunde 20€ bezahlen.
2. Januar 2011: Die großen Energiekonzerne künden eine Strompreiserhöhung von 4c / Kilowattstunde an, da die Brennelementesteuer stark an ihrer Existenz zerre.
Die Konzerne unterscheiden jedoch nicht zwischen Öko- und Atomstrom
Mai / Juni 2011: Die Energiekonzerne melden einen Rekordgewinn.
Ja, so wär mein Szenario, wie stellt ihr euch das so vor ?
Berlin (dpa) - Nach der Anzeigenkampagne der Atomlobby hat Bundeskanzlerin Angela Merkel Manager und Interessenvertreter davor gewarnt, Druck auf die Regierung auszuüben. Sie könne niemandem raten, an den Erfolg öffentlicher Protestforderungen zu glauben, sagte Merkel in einem Video-Interview mit der Mediengruppe Madsack. Sie sei keiner einzelnen Gruppe in der Gesellschaft verpflichtet. Rund 40 Manager und Lobbyisten haben in einer Anzeigenkampagne die schwarz-gelbe Energiepolitik kritisiert. Die Regierung plant eine Brennelementesteuer für die Atomkonzerne.
Artikel vom 24.08.2010
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w.g. Löschung.....trotzdem muss sich Frau Merkel und Herr Schäuble warm anziehn.....grins.....
Denn ohne die Deutsche Bank u.a. geht wenig in Deutschland und g e g e n sie geht garNICHTS. Adjö Joschi
Radelfan , Du bist ne alte Petze ....smile... aber ich werd bei Dir auch demnächst aufpassen.
Unter Radlern macht man dös "eigentlich " net...grins....
Trotzdem : Immer genug Luft im Schlauch , wünscht Dir F.-J. H . aus Bonn
Goldman Sachs belässt Eon auf 'Neutral' - Ziel 32 Euro
Goldman Sachs hat die Einstufung für die Aktien von Eon nach Zahlen auf "Neutral" und das Kursziel auf 32,00 Euro belassen. Auf Basis der Halbjahresergebnisse und angesichts einer zu erwartenden höheren Steuerquote habe sie ihre Prognosen für den Versorger überarbeitet, schrieb Analystin Deborah Wilkens in einer Studie am Dienstag. Die Veränderungen seien marginal und änderten nichts an ihrer Einschätzung des Unternehmens.
AFA0026 2010-08-24/11:46
© 2010 APA-dpa-AFX-Analyser
Equinet belässt Eon vorerst auf 'Hold' - Ziel 30 Euro
Equinet hat die Einstufung für Eon vor dem Hintergrund der gegenwärtigen Debatte um die Brennelementesteuer vorerst auf "Hold" und das Kursziel auf 30 Euro belassen. Die jüngsten Äußerungen hochrangiger Regierungsvertreter zu diesem Thema hätten erneut nur verwirrt, schrieb Analyst Michael Schäfer in einer Studie vom Dienstag. Da derzeit kaum vorausgesagt werden könne, wie sich das Thema entwickele, sollten Anleger zunächst das für den 28. September terminierte Energiekonzept der Bundesregierung abwarten.
AFA0072 2010-08-24/16:43
© 2010 APA-dpa-AFX-Analyser
Die Leute machen sich jetzt alle verrückt, selbst wenn der Gewinn um 20% durch zusätzliche Abgaben sinkt, geht kein Energieversorger pleite. Ich traue den Managern durchaus zu, dass diese entsprechend reagieren und Gegenmaßnahmen ergreifen, damit man sehr schnell wieder den Status Quo erreicht hat.
Vielmehr sollten wir uns um die Regierung und den Zustand unserer Staatsfinanzen machen. Wenn so ein Heckmeck veranstaltet wird, um noch 1-2 Mrd rauszupressen, muss es schon sehr schlecht darum stehen.
@sunshine
Von mir aus kann e.on auch auf 18 € fallen, kann ich wenigstens noch welche günstig als Rentenvorsorge kaufen und die Divrendite ist dann auch sehr angenehm.
Werde mein Kauflimit von 20,15 nocht etwas nach unten korrigieren
was ich hier für kursprognosen lese!? 18, 20 ... das glaubt ihr doch selbst nicht. unter 20 fällt das ding bestimmt nicht. werde bei knapp unter 22 wieder massiv einsteigen, denn auch wenn ich kursziele von jenseits der 27 für illusorisch halte, 24-25 sind allemal drin auf 6-monats sicht.
im übrigen: diese ganze akw-debatte wird völlig überschätzt.