2018 QV-GDAXi-DJ-GOLD-EURUSD-JPY
"Liebesperlen, Liebesperlen!"
Irgendwie sieht gerade die Wackelei im Dau ähnlich aus
"Long, Long!"
"Short, Short!"
PS: Gönne mir ja nur mal ne Pause bis ins neue Jahr, muss auch mal sein. Also laufe dir und Sakuline schon nicht weg.
https://www.tradingview.com/x/Anhwl3YG/ Denke erste Posi im Bereich 35 macht sinn, spätestens bei 30 sollte auch schluss sein, also eher was mittelfristiges.
1. Lueley - du warst natürlich nicht gemeint.
2. Ist auch nicht als Kritik gedacht gewesen - eher als kleine Anregung, dass es doch nett wäre, nicht vorwiegend nur vorab die Theorie/Einschätzung ausführlich zu skizzieren sondern auch die letztliche Umsetzung. (Zeit natürlich vorausgesetzt). Grundsätzlich soll natürlich jeder posten was er möchte - in Summe finden sich hier ja eine Menge interessanter Posts und gerade die Vielfalt der Beiträge und die unterschiedlichen Ansätze machen die Qualität dieses Forums mE (mit) aus.
3. Ich nehme nicht an, dass ich mit zeitfernen Ein- und Ausstiegen gemeint war - falls doch sicher ein Irrtum...
Wünsch euch noch gute Trades & immer fett Cash in da Däsch!
Die ursprünglich für diesen Dienstag geplante Abstimmung über das Brexit-Abkommen im Unterhaus in London hatte die britische Regierungschefin Theresa May am Montag in Erwartung einer sicheren Niederlage verschoben. Nun ist offiziell: Die Abstimmung soll „vor dem 21. Januar“ stattfinden, wie ein Regierungssprecher am Dienstag in London mitteilte.
Der britische Arbeitsmarkt bleibt in einer robusten Verfassung. Die Arbeitslosenquote betrug in den drei Monaten bis Oktober unverändert 4,1 Prozent, wie das Statistikamt ONS mitteilte. Damit liegt die Quote weiter in der Nähe ihres 43-jährigen Tiefstands.
Die ZEW-Konjunkturerwartungen für Deutschland steigen im Dezember um 6,6 Punkte auf einen neuen Wert von -17,5 Punkte an. Analysten hatten hingegen einen weiteren Rückgang erwartet. Die Konjunkturerwartungen sind trotz dieser Verbesserung aber weiterhin negativ und erheblich unterhalb des langfristigen Durchschnitts von 22,5 Punkten. Die Bewertung der aktuellen konjunkturellen Lage für Deutschland hat sich im Dezember weiter verschlechtert. Sie fällt um 12,9 Punkte auf einen Wert von 45,3 Punkten. „Der Anstieg der Konjunkturerwartungen im Dezember ist erfreulich, sollte aber nicht überinterpretiert werden. Die Einschätzung der konjunkturellen Lage hat sich sowohl für Deutschland als auch das Eurogebiet erheblich verschlechtert. Dies deutet auf ein relativ schwaches Wirtschaftswachstum im vierten Quartal hin“, kommentierte ZEW-Präsident Achim Wambach. „Die Unsicherheiten wie etwa der schwelende internationale Handelskonflikt und der Brexit, die vor allem die privaten Investitionen und die Exporte Deutschlands negativ beeinflussen, bleiben nach wie vor bestehen“." Quelle: www.godmode-trader.de