European Lithium - einen Blick wert !
Seite 97 von 195 Neuester Beitrag: 04.12.24 10:47 | ||||
Eröffnet am: | 04.11.16 10:18 | von: celi-michi | Anzahl Beiträge: | 5.862 |
Neuester Beitrag: | 04.12.24 10:47 | von: Terminator9 | Leser gesamt: | 2.152.524 |
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ziel: lithiumhochburg serbien u. Österreich!
Die Antwort darauf werte ich als Lüge.
Alles nur meine persönliche Meinung
Allen EL Investoren noch eine gute Woche
Die Australische Jadar Lithium Limited hat bekannt gegeben, eine verbindliche Vereinbarung über den Erwerb einer Beteiligung von 80% an Lithiumexplorationslizenzen in Österreich unterzeichnet zu haben (Link zur Meldunghier). Für die verbleibenden 20% verfügt Jadar über ein Vorkaufsrecht, Verkäufer ist Exchange Minerals Limited. Das Projekt umfasst zwei Gebiete nahe der ab 2021 in Produktion gehenden European Lithium Limited Mine bei Wolfsberg und umfasst 60Lizenzen („Freischürfe“).
Grün: European Lithium / Rot: Jadar Lithium
Jadar Lithium plant das Projekt mit dem Geologen-Team zu entwickeln, welches bereits European Lithium zur Minenreife begleitet. Darüber hinaus bietet die Entwicklung der Liegenschaften rund um das fortgeschrittene European Lithium Projekt sowohl für Jadar als auch European Lithium, sowie die ganze Region erhebliches Synergiepotenzial:
Jadar wird neben dem lokalen geologischen Know-How der dort seit Jahren arbeitenden Fachleute von den zahlreichen Aktivitäten im Zusammenhang mit der zukünftigen Produktion von European Lithium dahingehend profitieren, dass die Region mit den kommenden Bergbauaktivitäten nicht nur vertraut ist, sondern diese substanziell unterstützt.
Wo fliegt das denn hin , wenn die Machbarkeitstudie fertig ist ?
Mega.....
1.- Euro ?
Oder noch mehr ?
Die Meagchance könnte das sein.
Grüße
LG
European Lithium: Kärntens Metall-Schatz
Ein australisches Bergbauunternehmen will im Lavanttal ab 2021 Lithium fördern. Abnehmer will man notfalls auch aus China finden, sollte die europäische Industrie nicht mitspielen.
Noch bilden die einzigen Lichtkegel die Taschenlampen, die vor Eintritt der "Zone Eins" ausgehändigt werden. In einem Jahr soll hier, tief im Traudi-Stollen in der Weinebene der Lavanttaler Koralpe, schon um einiges mehr an Infrastruktur vorhanden sein: Dann wird, geht alles glatt, die Errichtungsphase der Bergbau- und metallurgischen Aufbereitungsanlagen für ein Projekt eingeläutet sein, das die Kärntner Marktgemeinde Frantschach - St. Gertraud und die Stadtgemeinde Wolfsberg mit einem Schlag zu einem globalen Player für den kommerziellen Lithium-Abbau machen könnten: 800.000 Tonnen Roherz sollen unter Tage jährlich mittels Lafettenbohrwägen abgebaut und nach der Weiterverarbeitung des Lithium-Minerals Spodumene als Lithiumhydroxid Abnehmer in der Autoindustrie und Batteriefertigung finden.
Dietrich Wanke, CEO der Österreich-Tocher des australischen Betreiberunternehmens European Lithium und als solcher für das Wolfsberger Lithium-Projekt im kärntnerisch-steirischen Grenzgebiet verantwortlich, kann dem Zeitplan einiges abgewinnen: "Wir wollen Erster in Europa sein, der Lithiumhydroxid produziert", sagt der Deutsche.
Vorarbeiten in den Siebzigern
Über 400 Millionen US-Dollar lassen sich die Australier das Projekt in Wolfsberg in der Zone Eins kosten. Zone Zwei - auch hier werden lithiumhaltige Adern in den dunklen Gesteinsformationen vermutet - könnte später die Fördermengen verdoppeln. Dass Wanke, ein drahtiger Mitfünfziger, sein Handwerk versteht, muss er nicht mehr beweisen: Er werkte als Mining-Manager und Geschäftsführer in Sierra Leone, Indonesien, Papua Neuguinea und Australien, leitete Projekte zur Förderung von Diamanten, Gold, Silber, Eisen und Kohle.
In Wolfsberg liegt die Sache dennoch anders. Hier gibt es einen existierenden Stollen, Aufschlussarbeiten inklusive 17.000 Metern Bohrungen erfolgten schon in den Siebzigern. Seinerzeit fuhr die Republik Österreich in einem finanziellen Kraftakt eine komplette Mine auf. Nachdem der Industrielle Andreas Henckel-Donnersmarck die Mine erwarb, wechselte sie 2011 neuerlich den Besitzer: Um umgerechnet neun Millionen Euro ging sie ins Eigentum der Australier über. Heute hat Lithium einen nennenswerten Marktwert - wie die Fördermengen im Lithium-Delta Bolivien, Chile und Argentinien belegen.
Dämpfer an der Börse.
Zwar erlitten die Titel der Lithiumproduzenten an den Börsen zuletzt einen Dämpfer. Die Ausweitung der Lithium-Produktion in Südamerika und Australien bis 2025 nährt Befürchtungen eines Überangebots. Doch die Nachfrage-Explosion aus der E-Mobilität - die Internationale Energie-Agentur rechnet mit 125 Millionen Elektro-Autos auf den Straßen im Jahr 2030 - sollte bald zu Engpässen führen. Ein Teil der Wertschöpfung passiert bisher noch beim größten Abnehmer von konzentriertem Lithium-Roherz - der Volksrepublik China. Dort wird in Fabriken das Ausgangsmaterial zu Lithiumcarbonat oder -hydroxid umgewandelt.
Die Kosten für die Produktion einer Tonne liegen in Südamerika bei 4500 Euro, in Wolfsberg sollen sie bei 6500 Euro liegen - bei einem Marktpreis von rund 20.000 Dollar die Tonne bleibt eine schöne Spanne. Dank des untertägigen Abbaus sei die Gewinnung nachhaltiger als bei der Gewinnung aus übertägigen Bergwerken oder Seen, was europäische Automobilisten honorieren würden, heißt es bei European Lithium: Sie würden keine "tickenden Zeitbomben" ganz am Anfang ihrer Lieferkette dulden. Und für Lithium brauche es nicht notwendigerweise einen lokalen Abnehmer: Wenn an der Londoner Metallbörse 2019 der Handel von Lithium aufgenommen wird, können Kontingente dort auch etwa von den Chinesen gekauft werden. "Dann sind wir frei", sagt Wanke.
das ist mal wieder gut ............man befindet sich doch angeblich mit drei
DAX Unternehmen in fortgeschrittenen Gesprächen !
Und noch die ganzen Investoren die EL praktisch die Türen einrennen .
Fragt man nur nach einen Namen .. dann Schwiegen ......
jetzt angeblich im Notfall die Chinesen .....die brauchen sicher kein teures
Lithium aus Europa wenn sie es günstig aus Afrika bekommen .
Jede Tag neue widersprüchliche Nachrichten .
Nochmal zum Bericht die preise Liegen sehr weit unter den genanten 20.000 Dollar
Kann man auch selber nachprüfen es gibt auch trotz steigender Nachfrage keinerlei
Engpässe die sind auch in Zukunft nicht zu erwarten .
Zu den Herstellungskosten von 4500 Dollar andere Lieferanten es werden teilweise
sogar in Nächten Jahren die 2500 Dollar anpeilt .
2021 soll es hier losgehen .....das ist praktisch schon Satire .
Man hat hier wieder den 1 Euro ins Spiel gebracht als Kursziel der sollte doch eigentlich
schon nach der PFS da sein ....
Ja könnte durchaus sein wenn man hier wirklich den 1:100 reverse-split durchführen
würde.........
Terra E
https://www.elektroniknet.de/elektronik/power/...n-zellen-158309.html
Sehr geehrte Geschäftspartner und Aktionäre,
Stefan Müller spricht im folgenden Video über die potenziellen Auswirkungen und Synergien zwischen Jadar Lithium und European Lithium, im Hinblick auf den Erwerb von Jadar Lithium einer 80%igen Beteiligung an Lithiumexplorationslizenzen in unmittelbarer Nähe unsere Mine, sowie das aktuelle generelle Marktumfeld für Rohstoffunternehmen:
https://youtu.be/uf8ADYi0PQA
LG
damit man den aktuellen Chart und den Aktienkurs nachvollziehen und beurteilen kann, muss man sich zunächst mit der Entstehungsgeschichte von European Lithium und den vom Unternehmen veröffentlichten Nachrichten befassen.
Das Unternehmen hat im Jahr 2017 großlaut verlauten lassen, dass es ein private Placement gegeben habe, welches sogar überzeichnet gewesen sein soll. Es soll also mehr Investoren gegeben haben, also letztendlich benötigt worden sei. Namen dieser angeblichen Investoren sind nicht benannt worden.
Das Unternehmen hat dann eine Vielzahl an Road-Shows abgehalten, um institutionelle Anleger zu gewinnen, allerdings haben diese Road-Shows keinen erkennbaren Erfolg gezeigt und der Aktienkurs ist dadurch auch nicht positiv beeinflusst worden.
Zuletzt ist Stefan Müller in zahlreichen YouTube Videos an die Öffentlichkeit getreten und hat bekundet, dass institutionelle Anleger (noch) keine Investition tätigten könnten, weil die PFS (noch) fehle und Großanleger erst einsteigen dürften, wenn eine Machbarkeitsstudie vorliege. Nachdem die PFS sehr positiv abgeschlossen worden ist, war allerdings Nichts von Großinvestoren zu sehen, im Gegenteil, der Aktienkurs fällt hier ins Bodenlose.
Bezüglich Stefan Müller bin ich auch der Ansicht, dass hier eine Interessenkollision vorliegt.
Stefan Müller ist Direktor bei European Lithium, will jetzt in den Aufsichtsrat von European Lithium wechseln und hat auch bei Jadar Lithium seine Finger im Spiel.
Ein Direktor muss seinem Unternehmen zur Treue und Loyalität verpflichtet sein. Dieses Gebot zur Neutralität, Unabhängigkeit, Treue und Loyalität geht aber zweifelsfrei verloren, wenn Stefan Müller in mehreren Unternehmen gleichzeitig in Führungspositionen eingesetzt wird.
Stefan Müller ist kein seriöser Berater und auch kein professioneller Anleger. Er spielt hier auf mehreren Hochzeiten.
Zuletzt ist zu erwähnen, dass Stefan Müller & Co sich nur an die Öffentlichkeit und Aktionäre wenden, wenn es gute Nachrichten gibt. Völlig offen bleibt die Frage, warum er auch bei Jadar Lithium zum Direktor berufen worden ist und welche eigentliche Ziele Stefan Müller & CO verfolgen.
Potential hat die Aktie ganz Sicher, denn Lithium ist nachgewiesen, es gibt also durchaus einen Gegenwert (Ressourcenwert) der greifbar ist.
Vertrauen tue ich dem Unternehmen allerdings nicht.
(nur meine private Meinung)
es soll nach der Umbenennung auch einen umgekehrten Aktiensplit geben? Ich halte es für fragwürdig einen Aktiensplit vorzunehmen, entweder man ist dazu in der Lage durch gute Arbeit Investoren von seinem Projekt zu überzeugen und den Aktienkurs stabil zu halten oder man ist im Unternehmen Fehl am Platz.
Ein umgekehrter Aktiensplit poliert nur den Aktienkurs und wird oftmals nur von Unternehmen genutzt, die keine andere Möglichkeit haben den Aktienkurs anzutreiben.
Ich halte hier äußerste Vorsicht für geboten, zumal die Inbetriebnahme der Mine in Österreich und andere rechtliche Fragestellungen offenbar auch noch nicht endgültig in trockenen Tüchern liegen.
Ich lasse mich aber gerne korrigieren, sollte ich etwas vergessen oder falsch verstanden habe. LG
Der reverse Split ist eine einfache psychologische Strategie um vom Pennystock wegzukommen, mehr steckt da auch nicht hinter laut EL. Das ist nichts weiter als das Gegenteil eines Splits um einen hohen Kurs wieder niedriger erscheinen und damit attraktiver zu machen.
Zum aktuellen Kurs maße ich mir nicht an einen Grund zu nennen, da die Thematik und die Einflussfaktoren viel zu komplex sind. Der langfristige Chart zeigt zumindest aktuell einen Abwärtstrend und fertig, das ist ja kein Geheimnis :)
LG
Das Thema Elektroauto wird von mir fast täglich besprochen und diskutiert.
Ergebnis: Es ist absolut keine Frage OB das die "Elektroautowelle" anrollt , sondern lediglich "wie schnell" und "in welcher Quantität".
Die Quoten sind tatsächlich sowieso schon politisch und gesetzlich festgelegt !
Und zwar Landesspezifisch und zudem aus Brüssel.
Es stellt sich hier nur die Frage , ob EL rechtzeitig mit dem Aufschlagen der E-Autos und sonstiger batteriebetriebenen Fahrzeuge auch produziert !!
Denn meiner Meinung nach sind die Jahre von 2019 - 2025 die fetten Jahre in denen man durch die extreme Nachfrage profitieren kann.
EL ist MMN eine Investition , welches sich erst überhaupt in 1 -2 Jahren merkantil rechnen kann.
Interessant sind fertige Machbarkeitsstudie , physische Vorbereitung der Produktion und Beginn der Produktion.
Ist das am Laufen , steigt der Kurs mächtig an.
Ich sehe da 500 % und erheblich mehr !!!!!
Die Alternative ist hier nur der völlige Zusammenbruch von EL.
Dies kann ich mir aber anhand der bereits getätigten Investitionen und der Verbrauch von großen Millionenbeträge wirklich nicht vorstellen.
Hier liefern ja nicht nur Aktionäre das Geld.
Hier sind einige Unternehmen schon mit Millionenbeträgen drin.
Es ist also im Moment egal , wo der Kurs steht.
Meine Meinung
EUROPEAN LITHIUM AKTIONÄRSSTRUKTUR
Inhaber§in %
Cape Lambert Resources Ltd. 12,00
Exchange Minerals Ltd. 10,45
Veni Vidi Vici Ltd. 3,71
2,92
Anglo Menda Pty Ltd. 2,37
Delecta Ltd. 2,02
Pure Steel Ltd. 1,70
Cauldron Energy Ltd. 1,46
Antony William Paul Sage 1,31
0,99
Die Summe der Anteile kann 100% überschreiten, da bestimmte Anteilseigner zum Freefloat dazu gerechnet wurden.
Wenn man den börsennotierten Wert des Unternehmens kennt sollte man es sich in Annäherung ausrechnen können.
Wer hier nicht gelistet ist, ist aktuell nicht im Boot! Unternehmen müssen das publizieren!
Lg
Ich hoffe mal das der Stefan Müller dafür eine Lösung hat.
Sonst kann ich mein Geld bald weg schmeißen.....Und Ihr auch :-)
Und leider bin ich hier bei 0,2 rein....
Und als ich gerade verkaufen wollte und den Verkaufsbutton schon gedrückt hatte , gab es die verfluchte Handelsaussetzung für 3 Tage.
Also Herr Müller.....tun sie mal was ...einfach mal Gas geben..... !!!
ich habe kein Bock hier das Ding auf 0,0001 fallen zu sehen.
Meine Meinung