Der größte Börsenboom aller Zeiten....
FAkt ist, bei Kursen von 39,60 in 2007/2008 war Nordex fundamental nicht so stark wie heute bei Kursen zwischen 7 und 14 Euro!
Für mich persönlich gibts keine Übernahme unter 36 Euro, der Kaufpreis orientiert sich ja immer noch an den Verkäufern und das sind die Aktionäre!
Ob man jetzt bei 7 oder 8 oder 9 kauft, was solls wenn wir hier irgendwann mal bei 36 Euro stehen können!
13.12.2013 (www.4investors.de) - Knapp 7 Prozent Kursverlust, wie gestern für die Nordex-Aktie, ist für einen TecDAX-notierten Titel auch nicht alltäglich. Wenn ein solcher Verlust dann auch noch an wichtigen charttechnischen Unterstützungen zustande kommt, schrillen die Alarmglocken. So wie derzeit wohl bei vielen Nordex-Aktionären. Nachdem der Windenergiewert von Ende Oktober bis Anfang November von 2,57 Euro auf 14,42 Euro gestiegen war, hat sich das Papier in eine heftige Konsolidierung verabschiedet. Die baut sich mittlerweile zum Abwärtstrend aus, das ist im Chart der Aktie gut zu erkennen.
Das schlechte Omen bringt mittlerweile eine wichtige charttechnische Unterstützung in Gefahr. Diese beginnt bei 9,35 Euro und reicht bis 8,77/8,88 Euro. Die obere Zone dieses Supports wurde gestern unterstrichen – und damit der wichtigere Teil dieses Bereichs. Gestern ging es bis auf 8,85 Euro abwärts, der Schlusskurs ist nicht weit darüber bei knapp 8,89 Euro notiert. Kurz vor Handelsbeginn liegen die Indikationen bei 8,88/8,97 Euro.
Dies allein ist aber keine Trendwende. Um 9,27/9,35 Euro und um 9,51/9,58 Euro lauern charttechnische Hürden. Erst wenn diese überwunden werden, können Nordex-Aktionäre aufatmen. Bis dahin sind die Risiken weiterer Rückschläge nicht gerade klein. Rutscht der Aktienkurs des Windenergie-Anlagenbauers unter 8,77/8,88 Euro, kommen um 8,49/8,66 Euro und insbesondere oberhalb von 7,55/7,93 Euro Unterstützungsmarken in den Blick. (Autor: Michael Barck - dem Autor auf google+ folgen!)
http://www.ostsee-zeitung.de/Nachrichten/...ekostrom-Rabatte-vorgehen
Brüssel
Brüssel will gegen Ökostrom-Rabatte vorgehen
Der deutschen Industrie drohen milliardenschwere Rückzahlungen wegen Rabatten bei der Förderung erneuerbarer Energien.
13.12.2013 21:13 Uhr
Der neuen Bundesregierung droht Ärger aus Brüssel - die Kommission will gegen die Industrierabatte bei der Energiewende vorgehen. Foto: Jan Woitas
Brüssel. Der deutschen Industrie drohen milliardenschwere Rückzahlungen wegen Rabatten bei der Förderung erneuerbarer Energien.
Die EU-Kommission wird am kommenden Mittwoch über die deutschen Ökoenergie-Hilfen beraten und voraussichtlich ein Verfahren gegen das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) einleiten, erfuhr die Deutsche Presse-Agentur am Freitag aus dem Umfeld von EU-Wettbewerbskommissar Joaquín Almunia. Dieses dürfte sich vor allem gegen die Industrie-Privilegien bei der Ökostromförderung richten, also gegen die Vergünstigungen, die das EEG Großabnehmern von Strom einräumt. Die EU-Behörde hält solche Rabatte für wettbewerbwidrig, hieß es.
Möglich ist auch eine generelle Überprüfung des EEG, das festlegt, dass Betreiber von Windparks, Solar- und Biogasanlagen auf 20 Jahre garantiert feste Vergütungen bekommen, die die Verbraucher ebenso wie die Kosten durch die Industrierabatte per Umlage über den Strompreis zahlen. 2014 werden die Umlagekosten auf etwa 23,5 Milliarden Euro steigen.
EU-Wettbewerbskommissar Almunia teilte dem amtierenden Außenminister Guido Westerwelle (FDP) am Freitag nach Angaben der „Süddeutschen Zeitung“ vorab mit, dass die Europäische Kommission beschlossen habe, ein Verfahren „wegen der Unterstützung zur Erzeugung von Elektrizität aus erneuerbaren Energiequellen (...) und gegen die reduzierte Umlagegebühr für energieintensive Nutzer zu eröffnen“. Die europäischen Wettbewerbshüter sind der Auffassung, dass das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) insgesamt eine unerlaubte Beihilfe im europäischen Binnenmarkt darstellt.
Hintergrund für die Generalattacke auf das EEG sei nicht die Einspeisevergütung an sich. Es seien vielmehr die umfänglichen Ausnahmen von der Einspeisevergütung für energieintensive und andere Unternehmen. Sollte die EU-Kommission in dem Verfahren zu dem Schluss kommen, dass die gewährten Rabatte unzulässig waren, müssten die Unternehmen diese zurückzahlen. Deutschlands Industrie fürchtet milliardenschwere Nachzahlungen. In jedem Fall müssten die Konzerne Rückstellungen bilden. Schon seit Monaten wird das Verfahren erwartet, Brüssel hatte den Termin aber immer wieder verschoben.
dpa
Und überhaupt - wie war oder ist das bei Tesla? Echt, ich habe null Ahnung von einer KGV. Hier ist ein guter Streubesitz und der Nordex-Fan glaubt eben an sein Pferd.
Andersrum gefragt: Eon soll laut meinschrott einen super KGV haben - der Kurs?? Also wo ists Richtig?
Für mich ist eine Aktie zunächst einmal eine Perspektive. Die sehe ich in Nordex, und bei Eon zb. nicht. Und diese Perspektive kann aus den verschiedensten Umständen eher urplötzlich noch besser werden als weniger gut. Du weißt es auch.
Der Profiaktionär kann bei mir ruhig den Kopf schütteln - mein Gewinn für Heute war 4,8 % in 11 Stunden, von denen ich die meiste Zeit geschlafen habe. Gekauft, weil ich an diese Perspektive glaube. Und ich war ja wohl heut wieder nicht alleine.
Die Windbranche boomt!
http://www.zweeper.de/forum/...r-solarindustrie-noch-lange-nicht.html
Grüße,
Quattro
Wollte mich jetzt mal massiv verbilligen ! Denkt ihr die Talzone ist erreicht ? Wie möglich haltet Ihr eine kpl. Insolvenz von Solarworld ?
vg coffee
Und auch dann muss bei dem Markt noch nicht Schluss sein.
Allen schöne Gewinne im neuen Jahr.
Da fehlen aber noch ein paar 100%er nach oben um den größten Börsenboom aller Zeiten auszulösen, aber es kann ja noch kommen....