Nordex Akte X
19. November 2010
Am Geburtsort der polnischen Gewerkschaftsbewegung Solidarnosc werden nun auch Windräder gebaut. Am Donnerstag wurde auf der Danziger Werft eine Produktionseinheit für Windräder eröffnet, wie die polnische Nachrichtenagentur PAP berichtete. Zunächst sollen dort 100 Windräder pro Jahr produziert werden, in zwei Jahren bis zu 200. Die ersten zehn Anlagen für den deutschen Hersteller Nordex sind bereits in Arbeit.
http://www.stern.de/news2/aktuell/...ndraeder-produziert-1625635.html
Von hieraus sollte es wieder bergauf gehen! Meine Meinung
Ist zwar GE, aber heute der Großwindpark waren ja auch Nordex und GE in einem Park
Pünktlich zur Energiewende in Deutschland bieten erste Emissionshäuser Alternativen zu Solaranlagen an, deren Förderungen europaweit beschnitten wurden. Die neuen Fonds ermöglichen Anlegern, gleichzeitig in die Energie aus Sonne, Wind, Wasser & Co. zu investieren.
Acht, vier, zwei – hinter dieser Zahlenreihe verbirgt sich das Konzept des neuesten Beteiligungsangebotes aus dem Hamburger Emissionshaus Lloyd Fonds, das seit Mitte Juni im Vertrieb ist. Anleger des Fonds „Energie Europa“ investieren in acht größere Anlagen, die in vier unterschiedlichen Ländern errichtet wurden oder werden und die beiden Energielieferanten Sonne und Wind in Strom verwandeln können.
„Empirische Untersuchungen haben gezeigt, dass die Stromproduktion von Fotovoltaik- und Windkraftanlagen negativ miteineinander korrelieren. Grob gesagt produzieren die Solaranlagen bei einer Hochwetterlage, die vermehrt in den warmen Monaten vorkommt, während sich Windräder vor allem bei Tiefdruckgebieten drehen, die in den kühleren Monaten dominieren“, erläutert Christian Schulz, Leiter der Energiefondssparte bei Lloyd Fonds. „Durch die Kombination aus Wind- und Solaranlagen lassen sich auch diese Schwankungen weitestgehend glätten und sorgen für stabile Cashflows. Das gilt umso mehr, wenn die Anlagen weit auseinander stehen, wie das bei unseren Fondsobjekten der Fall ist“, begründet Schulz den Asset-Mix.
Die Anlagen des Portfolios sollen es auf eine Gesamtleistung von knapp 55 Megawatt (MW) bringen. Rund 12,6 MW sollen zwei Solarparks in Spanien und Deutschland beisteuern, den Löwenanteil sollen Windräder in Schottland, England, Wales und Nordfrankreich erzeugen. Mit Ausnahme des schottischen Windparks und einer Solaranlage, die auf dem Areal eines stillgelegten Militärflughafens in Sachsen-Anhalt geplant ist, sind alle Investitionsobjekte bereits am Netz, drei Viertel von ihnen werden bereits länger als ein Jahr betrieben.
„In Großbritannien herrschen praktisch Off-Shore-Windverhältnisse, das heißt der Wind bläst ausreichend und stetig, sodass sich die Windräder durchschnittlich rund 35 bis 40 Prozent der verfügbaren 8.760 Stunden eines Jahres drehen, während die deutschen Windkraftanlagen maximal 25 Prozent der Zeit wirklich produzieren“, begründet Schulz die Wahl der vorgesehenen Standorte.
Hinzu kommt, dass in Großbritannien die Stromgewinnung aus Windenergien durch staatliche Zulagen gefördert wird. Darüber hinaus richtet sich der Preis nach dem Erlös, der auf dem nationalen Strommarkt erzielt werden kann. Nicht erst seit der Reaktorkatastrophe in Fukushima ist mit steigenden Preisen für Elektrizität in den kommenden Jahren zu rechnen, was die britischen Verbraucher zwar ärgern, die deutschen Fondsanleger jedoch freuen dürfte.
Ich dachte doch eine Zeit lange Nordex könnte sich gegenüber dem TecDax halten!
Am Ende doch fast gleich auf!
Nordex: -2,6%
TecDax: -2,61%
Das sind mir schon die liebsten!
Mein lieber Mann! 14,3 Billionen Dollar in der Kreide!
Klingelts da bei dir??
http://mobil.boerse-frankfurt.de/DE/mobile/...nktur&newsid=198944
Bernanke: Erholung der US-Wirtschaft weiter 'fragil'
14.07.2011 17:59:57
WASHINGTON (dpa-AFX) - US-Notenbankchef Ben Bernanke hat die konjunkturelle
Erholung in den USA als "weiterhin fragil" eingeschätzt. Zudem könnten harte
Sparmaßnahmen der Regierung und "scharfe Einschnitte" bei der Staatsverschuldung
die Erholung der Wirtschaft behindern, sagte der Chef der US-Notenbank (Fed) am
Donnerstag bei einer Anhörung des Bankenausschusses des Senats. Zudem stellte
Bernanke fest, dass sich die Lage auf dem amerikanischen Arbeitsmarkt nur "sehr,
sehr langsam" verbessere. Dennoch sprach sich Bernanke gegen weitere
Stützungsmaßnahmen der Fed für die lahmende US-Wirtschaft aus.
Der Anstieg der Inflation im laufenden Jahr sei einer der Gründe, warum sich
die Fed zunächst gegen eine dritte Runde von Anleihenkäufen zur Stimulierung der
Konjunktur entscheiden werde, sagte Bernanke weiter. "Wir bereiten derzeit
nichts vor." Er sprach sich zudem erneut für weiter niedrige Leitzinsen in einem
"ausgedehnten Zeitraum" aus. Ein Anstieg der Leitzinsen könnte zudem die
Bemühungen der US-Regierung zur Senkung des Haushaltsdefizits behindern.
Bernanke warnte zudem eindringlich vor den Folgen eines zeitweisen
Zahlungsausfalls der USA. Dieser Schritt könnte möglicherweise zu "Chaos" an den
Finanzmärkten führen. Außerdem könnte ein Zahlungsausfall der USA das Vertrauen
in die größte Volkswirtschaft der Welt "zerstören". In der Anhörung ging
Bernanke auch auf die Lage in Italien ein. Das Eurozonenland müsse die
"notwendigen Schritte" unternehmen, sagte der Notenbankchef.
An den Devisenmärkten stieg der Kurs des US-Dollar nach den
Bernanke-Aussagen und der Euro rutschte zeitweise auf ein Tagestief
bei 1,4142 Dollar. An den Ölmärkten gaben die Preise nach dem trüben Ausblick
für die US-Konjunktur ebenfalls nach und an der Frankfurter Börse hatte der DAX
die Verluste ausgeweitet./jkr/he
von Deutscher Börse und New York Stock Exchange (NYSE), besser bekannt als Wall Street. Die Aktionäre der Deutschen Börse hätten ihre Anteilsscheine zu mehr als 80 Prozent in Aktien der von beiden Unternehmen gemeinsam gegründeten niederländischen Alpha Beta Netherlands Holding eingetauscht, teilte die Deutsche Börse am Donnerstag in Frankfurt am Main mit.
http://www.boulevard-baden.de/ueberregionales/...rse-mit-nyse-393173/
Frage: welchen Einfluß hat die US Börsenaufsicht SEC bei der "Alpha Beta Netherlands Holding" bzgl. Leerverkäufe?
"Die US-Börsenaufsicht SEC hat als Konsequenz aus der Finanzkrise die Regeln für umstrittene Börsenwetten auf fallende Kurse dauerhaft verschärft. Die als Leerverkäufe bezeichneten Spekulationsgeschäfte können nach Ansicht von Kritikern Kurse zum Absturz bringen und so Unternehmen in der Existenz gefährden." 27.07.2009
http://www.handelsblatt.com/finanzen/...kaeufe-dauerhaft/3227480.html
2. Verkaufe immer am Höchstkurs
Wenn du dich daran hälst, dann liegst du immer richtig!
ist beim europäischen Banken-Stresstest durchgefallen. Die Europäische Bankenbehörde (EBA) habe die Pläne, stille Einlagen in hartes Kernkapital umzuwandeln, nicht anerkannt, bestätigte ein Helaba-Sprecher am Mittwoch in Frankfurt am Main.
http://www.zeit.de/wirtschaft/2011-07/helaba-banken-stresstest
offiziell die Ergebnisse ihres Stresstests vor. Neben der Helaba sind darunter noch zwölf weitere deutsche Institute.