Neue Google! Wahnsinn!
Seite 97 von 217 Neuester Beitrag: 20.10.09 12:19 | ||||
Eröffnet am: | 24.01.06 14:32 | von: Solarparc | Anzahl Beiträge: | 6.411 |
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Donnerstag, 22. Februar 2007, 17:27 Uhr
Breitband: Spekulationen um Microsoft-Übernahme von YouTube-Rivalen Revver
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(pk) Nur eine Woche nach Start der Microsoft-Videoplattform "Soapbox" gibt es Spekulationen um eine Übernahme des Videospezialisten Revver.
Nach Angaben des Branchendienstes "Cnet" am späten Mittwoch abend (Ortszeit) bestätigte MSN-Chef Rob Bennett ein Treffen mit Vertretern des Unternehmens, bei dem es um technologische und personelle Aspekte bei der Zusammenarbeit zwischen Microsoft und Revver gegangen sei. Das Unternehmen hat sich auf die Auslieferung audiovisueller IP-Daten spezialisiert und bietet auch eine automatisierte Integration von Werbespots in Videos an.
Auch der Kompressionsspezialist DivX, der mit Stage6 eine eigene Videotauschbörse betreibt, soll den Angaben zufolge ein Auge auf Revver geworfen haben. Bestätigen wollte das Unternehmen dies allerdings nicht. Platzhirsch im Segment der Video-Angebote im Internet ist die Google-Tochter YouTube.com mit mehr als 100 Millionen Abrufen täglich. Der Video-Anbieter hofft darauf, sich künftig über Werbeerlöse zu finanzieren.
Hold on Solong
Die Aktien von Google Inc. (Nachrichten/Aktienkurs) müssen gerade gemischte Meldungen verarbeiten. Die Internet-Beobachtungsfirma comScore berichtete, dass Google im Januar weltweit die meisten "page views " erhielt.
Der Wermutstropfen: Das Wachstum bei YouTube, (Nachrichten) im vergangenen Jahr für rund 1,6 Milliarden Dollar zugekauft, habe sich weltweit "dramatisch" verlangsamt.
Der Internet-Titel schlägt sich derzeit aber tapfer und leigt praktisch unverändert bei 476,18 Dollar.
lacht das FUSA Herz....
Im "alexa.com - Ranking" werden wir wohl in den nächsten Tagen die 4000er Grenze knacken.
Ausserdem sammelt sich in den USA ein breiter Widerstand gegen Youtube. Das bedeuted , je mehr Anbieter ihre Videos selbst vermarkten wollen, umso wichtiger ist eine Anbieterübergreifende Suchmaschine.
http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,1518,467366,00.html
http://stern.de/computer-technik/internet/...be-Diebstahl/582761.html
Sieht doch alles in allem sehr gut aus.
Schöne Grüße
Schwarz
FTD: Schluss mit lustig
Der unbremsbar erscheinende Konzern Google stößt bei seiner Expansion mit der Videoplattform Youtube an Grenzen. Die Tech-Manager müssen erkennen, dass TV-Konzerne bislang gut auf Youtube verzichten können.
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"Unsere Unternehmen teilen gemeinsame Werte: Für beide kommt immer der Nutzer zuerst", sagte Google-Chef Eric Schmidt bei der Übernahmeankündigung von Youtube Anfang Oktober 2006. Der so oft dahingesagte Satz zur Kundenfreundlichkeit könnte Google bei Youtube jedoch das Geschäft vermiesen. Denn Medienmanager sind nicht davon begeistert, wie Google seinen Service am Internetnutzer interpretiert: Mehrere Filmstudios haben sich beschwert, dass Google die Verbreitung von Websites fördert, die das illegale Herunterladen von Filmen ermöglichen.
Von der Euphorie über den Youtube-Kauf ist derzeit nichts mehr zu spüren. Anstatt reihenweise Verträge mit Medienkonzernen und Hollywood-Studios über deren Inhalte abzuschließen, befindet sich der mächtige Suchmaschinenkonzern auf Konfrontationskurs mit potenziellen Lieferanten.
Auf Youtube sind daher immer weniger Videoclips populärer TV-Serien oder Ausschnitte von Kinofilmen zu sehen. Zwar bremst dies nicht unmittelbar den Strom der täglich zigtausend Nutzer. Für die Bestrebungen des Webkonzerns, Millionen mit der Website Youtube umzusetzen, ist diese Entwicklung jedoch Gift. Fehlen weltweit beliebte Inhalte, wird es schwer, werbetreibende Unternehmen für das Angebot zu begeistern. Videos wie von golfenden Papageien mögen zwar unterhaltsam sein, dürften mit rund 100.000 Zuschauern aber kaum die Herzen von Werbern höherschlagen lassen. Hinzu kommt, dass es auf der ganzen Welt Dutzende von Youtube-Konkurrenten gibt.
Vertrag mit CBS auf Eis gelegt
So ist ein wichtiges mehrjähriges Abkommen mit der Fernsehanstalt CBS vorerst auf Eis gelegt worden. Der TV-Konzern wollte Ausschnitte aus beliebten Sendungen wie "CSI" und "Late Show with David Letterman" über Youtube ausstrahlen und es den Nutzern sogar ermöglichen, die Ausschnitte in eigene Videos einzubauen, berichtete die Zeitung "Wall Street Journal". Überdies hätte die Radiosparte CBS Radio Google-Werbekunden Spots verkaufen können. Google hätte CBS Werbeeinnahmen in Höhe von mehr als 500 Mio. $ garantiert. Die Konzerne diskutieren nun über eine bescheidenere Zusammenarbeit.
Google verhandelte zudem mit dem New Yorker Medienkonzern Viacom, dem auch die Sender MTV und Comedy Central gehören. Viacom beschuldigte Google jedoch der Urheberrechtsverletzung und forderte die Videotochter Anfang Februar auf, mehr als 100.000 von Nutzern auf Youtube gestellte Clips von Shows wie "The Daily Show with Jon Stewart" zu entfernen. Die Comedy-Central-Satiresendungen gehören genauso wie Comedy Centrals "The Colbert Report" zu den beliebtesten Youtube-Sendungen. Auch mit NBC Universal hat der Webkonzern Schwierigkeiten. Vor zwei Wochen soll Google eine Aufforderung der NBC-Anwälte bekommen haben, unautorisierte Inhalte nicht auf Youtube zuzulassen.
Wettbewerber profitieren
Profiteure der Streitigkeiten und Fehlschläge sind Konkurrenten wie Joost. So hat Viacom eine Kooperation mit dem Internet-TV-Angebot vereinbart. Das von den beiden Skype-Gründern gestartete Internetvideoportal will vor allem von Film- und Fernsehkonzernen sanktionierte Inhalte mit Werbung liefern, die Einnahmen werden mit den Rechteinhabern geteilt.
Konkurrent Revver hat ebenfalls wenig Sorgen. "Wir haben keine rechtlichen Schwierigkeiten mit den Inhalteanbietern - wir haben weniger als fünf Unterlassungsanordnungen erhalten, andere Anbieter Hunderte und Tausende davon", so Steven Starr, Mitgründer und Chef des Videoportals. Laut Starr hat der Dienst Abkommen unter anderem mit Paramount, Fox, Sony, CBS Digital und Universal Pictures.
Um die Medienkonzerne nicht weiter gegen sich aufzubringen, will Google jetzt ein System zum Schutz gegen Urheberrechtsverletzungen einführen. Dies soll verhindern, dass Nutzer Mitschnitte aus TV-Shows auf die Seite hochladen. Wohl das erste Mal, dass weniger Nutzerfreundlichkeit Fortschritt bedeuten
Einen Ausbruch wird es sicherlich geben, wohl eher kontrolliert als unkontrolliert, doch es dauert noch ein paar Wochen und positive Berichte.
So LONG an alle, shorties sehen alt aus!
Grüße aus dem hohen Norden, in dem sich übrigens auch NORDEX Windräder wunderbar drehen!
Solong Hold on
Grüße jump (der dummerweise a bissl seine Stops vernachlässigt hatte)
auf bessere Zeiten...
38-Tage-linie negativ bestätigt,wird auch diese Aktie möglicherweise
aus der Dreiecksformation fallen. Marke liegt für heute 28.02.07
bei 0,61 €
Ich persönlich kann mir vorstellen,wenn der Punkte hält, könnte man ein neues Investment versuchen.
Aber was ist mit unserer Fusa? Ja, ich weiss das Auge des Sturms...
Kontinuierlich verbessert sich FUSA (searchforvideo.com) im Ranking aber wirklich Bewegung kommt irgendwie nicht rein.
Hätt ich mal, wär ich mal . . .
Tja, was meint ihr: Gibt es noch stärkere Korrekturen im Gesamtmarkt?
Das kommt natürlich (obwohl sich FUSA noch propper hält) völlig ungelegen.
Ich habe heute noch eimal bescheiden nachgekauft, doch der Kurs tröpfelt nach unten, wenn sich jetzt nicht mal etwas tut - könnten wir gebrauchen!
Allerdings sind derzeit alle technischen und psychologischen Analysen außer acht gelassen, da gibt es Lemminge, Stop Loss-Opfer und diejenigen, die vom günstigen Einkauf her jetzt wenigstens ein wenig retten wollen und aussteigen.
Ich befürchte einen weiteren Abstieg in die 60er und (wenn überhaupt, ich kann manchmal nicht mehr dran glauben) eine positive Entwicklung im zweiten Halbjahr.
Eigentlich müßte ich den Kasten jetzt kostolany-mäßig abschalten bis August ...
Man sieht sich!
Solch eine "im stillen Kämmerlein-Aktie" verwirrt mich.
Tut sich so lange nichts, bis das Papier entweder komplett "abkackt" oder durch die Decke schießt?? Der eine oder andere müßte doch mal langsam einkaufen wollen - und wenn keiner für 91 US-cent hergibt dann eben höher, weil der Wert etwas taugt, auch wenn die großen Paketinhaber stillhalten!
Na ja, alles kann man nicht verstehen.
(Ihr seht, ich habe nicht abgeschaltet)
Solooo long hold on
zurückAn der New Yorker Wall Street ist einer der größten Insiderfälle der letzten Jahrzehnte aufgeflogen. Zu den Schlüsselfiguren gehört ein Mitarbeiter der Schweizer Großbank UBS. Die UBS sicherte den US-Behörden volle Zusammenarbeit zu und bezeichnete sich als Opfer.
Hunderte von Tipps
Der Ring von Bankern, Brokern, Anwälten und Hedge-Fonds-Managern soll nach Darstellung der US-Börsenaufsicht SEC während fünf Jahren Hunderte von Tipps für illegale Finanztransaktionen ausgenutzt haben. Die Schadenssummme wird auf 15 Mio. Dollar (11,4 Mio. Euro) geschätzt. Nach den Worten von SEC-Direktorin Linda Chatman Thomsen gibt es kaum eine Wall-Street-Vorschrift, die von den Beschuldigten nicht gebrochen wurde.
Treffen in der "Oyster Bar"
Es handle sich um den umfassendsten Insiderring seit den berühmten Fällen Ivan Boesky und Dennis Levine in den 1980er Jahren, sagte sie. Die Beschuldigten hätten dabei nicht aus Hinterzimmern operiert, sondern ihre Treffen zum Beispiel in der berühmten "Oyster Bar" abgehalten.
13 Personen verhaftet
Die Tipps, die die Bande auswertete, sollen von Mitarbeitern bei den renommierten Banken Morgan Stanley und UBS stammen. 13 Personen wurden auf Geheiß der New Yorker Staatsanwaltschaft verhaftet.
Ein UBS-Manager, der im Aktien-Research tätig gewesen war, wurde von einem Richter in Manhattan gestern gegen Bezahlung einer Kaution von einer halben Million Dollar wieder auf freien Fuß gesetzt. Er bezeichnete sich als nicht schuldig.
UBS kündigt Unterstützung an
Justiz und Börsenaufsicht werfen dem Manager vor, er habe UBS-Empfehlungen über das Herauf- oder Herabstufen einzelner Aktien vorab an die Mitbeschuldigten weitergegeben und dafür Hunderttausende von Dollar kassiert. Zwei der Beschuldigten sollen mit den UBS-Tipps mehr als vier Mio. Dollar verdient haben.
UBS erklärte an ihrem Hauptsitz in Zürich, sie unterstütze die Behörden voll und ganz bei der Untersuchung der Verdachtsmomente gegen einen einzelnen Mitarbeiter. Die US-Staatsanwaltschaft habe UBS als Opfer dieser Machenschaften bezeichnet.
UBS hatte in letzter Zeit schon mehrmals Probleme mit den US-Behörden gehabt. Im Jänner 2006 zahlte sie in einem Vergleich wegen betrügerischer Handelspraktiken 54 Mio. Dollar. 2004 war UBS von der US-Notenbank mit einer Buße von 100 Mio. Dollar belegt worden, weil sie sich über die vertraglichen Bestimmungen des Dollar-Notenhandels hinweggesetzt hatte.
Derzeit noch Hold on
Solong hold on
London/Mountain View, 02. März 2007 BBC geht umfassende Kooperation mit Google und YouTube ein. Ab sofort gibt's viele Videos von Serien und Dokus gratis auf YouTube.
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Nun hat Google beim kampf um die Video-Hoheit im Internet einen ganz starken Partner mit ins Boot geholt: Medien- und Internet-Schwergewicht BBC, Englands öffentlich-rechtliche Rundfunkstation, ist mit YouTube eine umfangreiche Kooperation eingegangen. Effekt für den User: Er kann viele Serien und Dokumentationen (zumindest Ausschnitts-weise) auf der Videoplattform YouTube ansehen - kostenlos versteht sich.
Um das Auffinden der neuen Inhalte auf YouTube zu erleichtern, wurden zwei neue Channels eingerichtet: BBC und BBC Worldwide . Hier findet man unter anderem Clips aus Erfolgssendungen wie Top Gear oder Doctor Who , und auch Videotagebücher bekannter BBC-Stars. Einige der Features sind sogar exklusiv für YouTube produziert.
Kurz-Clips von BBC-Sendungen
Wie man es von YouTube gewöhnt ist, beschränkt sich das Angebot der BBC-Inhalte nur auf kurze Clips. Nicht die vollständige Comedy-Sendung ist also abrufbar, sondern der Clip oder Sketch aus der Sendung. Die BBC will damit vor allem ihren eigenen Plänen treu bleiben - ganz neu ist BBCs Engagement bei Online-Videos nämlich nicht.
Auf ihrer eigenen Website strahlt die BBC schon seit fast 2 Jahren regeläßig TV-Sendungen auch online aus - manchmal sogar noch vor der Fernseh-Premiere. Dieser Service ist aber nur für User innerhalb Englands verfügbar.
BBC werkelt an Video-on-Demand
Doch die BBC will noch viel weiter gehen: Mit dem iPlayer hat der englische Mediengigant ein Video-on-Demand-Service in Entwicklung, mit dem Videos über ein P2P-ähnliches System an Internet-User verteilt werden kann.
Wie es beim YouTube-BBC-Deal ums Geld bestellt ist, bleibt unklar. Ob und wer da was an wen gezahlt hat, bleibt vorerst ein Geheimnis. Insider gehen aber davon aus, dass nicht allzuviel "Bares" geflossen sein wird - zumal vor allem die BBC betont, dass der Deal keine Exklusivität garantiere.
Ein mögliches Geschäftsmodell, mit dem sich BBC-Videos sowohl für YouTube als auch die BBC lohnen könnten, ist die Integration von Werbeeinschaltungen in Videos - eine Technik, die von der BBC in den Videoclips bereits fix eingeplant ist.
Wer aufmerksam gelesen hat, hat vernommen, dass ich bei 80 cent aussteigen wollte - stattdessen bin ich geblieben und habe sogar nachgekauft - nicht, weil ich an irrwitzigen Reichtum glaube, sondern ernsthaft dieses System für zukunftstauglich halte und auf soliden Ertrag hoffe. Vieles haben wir uns nicht erklären können, was und was nicht gelaufen ist - es scheint aber jetzt nachvollziehbar.
Da ich nicht daytrade, bin ich bei den Korrekturen der letzten Woche arg gebeutelt worden bei meinen anderen Papieren, um so mehr freue ich mich über die zarten Hoffnungstriebe, die sich uns zumindest darstellen.
Vielleicht gibt es ja doch noch eine tolle FUSA-Party - nur die Harten kommen in den Garten!
Bedauerlich, dass die potenten, geiernden Profis sicherlich dann immer noch rechtzeitig aufspringen können, wenn´s richtig los geht - wir sind bis dahin mehrere Tode gestorben!
Das war das Wort zum Sonntag aus dem hohen Norden
IRW-News: FUSA CAPITAL
IRW-Press: FUSA CAPITAL: FUSA Capital: Warum die Aktie DER Internetfavorit ist!
FUSA Capital: Warum die Aktie DER Internetfavorit ist!
Kaufen, wenn die Kanonen donnern. Der Wahlspruch erfolgreicher, antizyklisch agierender Börsianer stellte den tatsächlich vorhandenen Mut der Anleger wieder einmal auf die Probe. Der Kurssturz, der sich jüngst durch alle Börsen der Welt zog, war trotz aller zwischenzeitlichen Panik am Markt wohl kein Vorbote einer Trendwende. Man darf nicht vergessen, dass viele Indizes in den Monaten zuvor deutliche Gewinne verzeichnet haben. Und die wurden eben gesichert. Dass dann verunsicherte Anleger kübelweise Aktien auf den Markt kippten, war mehr eine Einstiegsgelegenheit, denn ein Crash.
Solche Tage werden an der Börse immer mal wieder vorkommen. Und solche Tage werden für Anleger immer wieder Einstiegsgelegenheiten sein, wenn man sich auf hochqualitative Werte besinnt, denen die Zukunft gehört. Das sind nicht nur die Blue Chips, sondern vor allem die kleineren, dynamischen Unternehmen, die mit ihren neuartigen Angeboten ganze Märkte durcheinander wirbeln. Unternehmen, denen eine große Zukunft bevor steht. Unternehmen wie FUSA Capital. (Nachrichten)
Die US-Company hat mit ihren Video-Suchmaschinen im Internet für Furore gesorgt. Während sich viele Wettbewerber mit technischen Problemen herumschlagen, unkomfortable Funktionen bieten und daher alles andere als userfreundlich sind, hat FUSA Capital einen gigantischen Suchmaschinenkatalog von Internetvideos aufgebaut. Diese präsentiert man übersichtlich und userfreundlich auf Internetseiten wie www.searchforvideo.com. Dabei geht man immer wieder auf Wünsche von Usern und Internet-Videoanbietern ein, mit denen man eng zusammen arbeitet. So ist zwischenzeitlich eine Suchmaschine entstanden, die im Internet in Sachen Umfang und Kundennähe ihresgleichen sucht.
Klar, dass die Zugriffszahlen explodieren. Der anstehende Relaunch des Angebotes sollte weitere Verbesserungen bringen. Neue Kategorien und Kanäle sollen die Suche noch komfortabler machen, die Inhalte werden weiter ausgebaut. So hat die Company jüngst unter anderem populäre TV-Shows aus aller Welt aufgenommen. FUSA Capital hat als Suchmaschine dabei einen immensen Vorteil vor vielen anderen Videoanbietern im Internet: Man hostet die Videos nicht selbst, geht somit keinerlei Risiken aus Urheberrechtsverletzungen ein. Mit diesen sehen sich Unternehmen wie youtube regelmäßig konfrontiert und müssen einen erheblichen Aufwand leisten, derartige Urheberrechtsverletzungen zu verhindern.
Im Gegensatz hierzu kann FUSA Capital seine Suchmaschinen mit einer äußerst schlanken Struktur betreiben. Das hat immense Vorteile: Die Margen sind hoch attraktiv, die man erzielen kann. Basis dieser attraktiven Margen, die zu erwarten sind, ist ein höchst attraktives Geschäftsmodell, mit dem das Unternehmen Umsatz erzielen will. Man hat dabei nicht vor, seine User mit den so sehr unbeliebten Internet-Werbebannern zu quälen, obwohl man das bei rund 4 Millionen monatlichen Usern längst könnte. Doch die FUSA-Manager wollen niemanden vergraulen und agieren wesentlich geschickter. Werbung wird es, wenn überhaupt, dann nur in geringerem Umfang geben.
Ihr Umsatzmodell lehnt sich an an einen Umsatzrenner aus dem Bereich der klassischen Internet-Suchmaschinen, den so genannten Sponsored Links. Dabei gilt: Wer in Suchmachinen populär gelistet ist, zu dem kommen die User eine unabwendbare Voraussetzung also, um im Internet Geschäfte machen zu können. Diese populäre Platzierung lassen sich Suchmaschinen bezahlen in Form der Sponsored Links oder buchen gleich ganze Kategorien. Unternehmen zahlen gut für derartige Werbung, die auch von Usern sehr gut akzeptiert wird. Sponsored Links sind mittlerweile völlig etabliert im Internet.
Das, was klassische Suchmaschinen geschafft haben, wird FUSA Capital auch im Bereich Videos schaffen. Wer zum Beispiel Videos über das Internet verkaufen will, für den ist eine Suchmaschine wie www.searchforvideo.com eine ideale Marketingplattform. Er wird bereit sein, viel Geld zu bezahlen, um Usern der Suchmaschine seine Videos zu präsentieren und diese später über das eigene Internetangebot verkaufen zu können. Die große und stark wachsende Zahl der Videopublisher, die Partner von FUSA sind, bilden eine exzellente Ausgangsbasis für das Unternehmen. Und unter den Partnern finden sich zahlreiche exquisite Namen. Jüngst kamen zum Beispiel das Wall Street Journal, Dow Jones und Movielink hinzu. Ein Unternehmen aus dem Sony-Netzwerk konnte ebenfalls als Partner gewonnen werden. Mit AOL, die viele Videorechte besitzt, befindet man sich in viel versprechenden Gesprächen.
Und so ist es kein Wunder, dass die FUSA-Manager mit einem starken Wachstum rechnen! Schon Ende 2007 will das junge Internetunternehmen die Gewinnschwelle überschreiten. Das ist umso erstaunlicher, als die Company gerade erst aus der Entwicklungsphase herausgewachsen ist und die Kommerzialisierung des Angebotes gestartet hat. Man kann sich aufgrund der schlanken Struktur beruhigt zurück lehnen. FUSA verbrennt monatlich nur in geringem Maße Geld, ein kleinerer fünfstelliger Betrag, wie es aus dem Unternehmen heißt. Dagegen steht eine erwartete Umsatzverdoppelung auf Sechsmonatsbasis, bzw. eine Verdreifachung auf Jahresbasis. Das sind exzellente Aussichten!
FUSA Capital dürfte sich, erst recht nach einem jüngsten Auftritt auf einer sehr wichtigen Suchmaschinenmesse, längst im Fokus der Großen befinden. Möglich sind Partnerschaften, aber man kann auch eine Beteiligung oder umfangreiche Kooperation weiterhin alles andere als ausschließen. Das wäre klar der Ritterschlag für das Unternehmen. Und das sind neben dem operativen Geschäft die Phantasien, die den Kurs in die Höhe befördern werden.
Das gilt auch für neueste Pläne des Unternehmens, mit denen FUSA den Wachstumsturbo einschalten würde. Die Video-Suchmaschinentechnologie ist auch auf andere Bereiche skalierbar. Und so plant FUSA, weitere Suchmaschinen für verschiedenste Multimedia-Internetinhalte zu launchen. Die Partnerschaften werden es dem Unternehmen ermöglichen, auch hier sehr schnell ein exklusives, umfangreiches und hoch attraktives Angebot online zu stellen. Das sind Perspektiven, die sich nicht einmal ansatzweise in der aktuellen Börsenbewertung wiederfinden.
FUSA Capital war, ist und bleibt eine der spannendsten Internetaktien, die an der Börse gekauft werden können. Die sehr volatile Aktie bietet mit den immer wieder vorkommenden Rückschlägen stets gute Kaufchancen. Aktuell ist nach dem Kursrutsch am Gesamtmarkt eine solche Gelegenheit gegeben. Wenn FUSA die Erwartungen auch nur ansatzweise erfüllen kann, sollte sich die Aktie sehr positiv entwickeln. Anleger, die weitsichtig handeln, schlagen deshalb zu und bauen eine Position in der Aktie auf.
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