Frauen dort erlebt haben, waren Vergewaltigungen
Flüchtlingspolitik muss letztendlich genau so betrieben werden wie ein Aktiendepot mit div. Einzelwerten.
Die guten behält man, die schlechten stößt man wieder ab.
Und so wie man ein Aktiendepot früher oder später an die Wand fährt wenn man unfähig ist, sich von den schlechten zu trennen - so wird man auch ein Land/eine Gesellschaft an die Wand fahren/entzweien, wenn man es (aus welchen Gründen auch immer) vermeidet, unter den Flüchtlingen die Kriminellen/die Unwilligen auszusieben und wieder aus dem Land zu entfernen.
Und dass dieses Land nicht nur gibt, sondern auch fordert - das muss die Politik nun definitiv den Flüchtlingen rüberbringen.
Durch die Schilderschwenkerei an den div. Bahnhöfen hat sich m.M. nach unter den Flüchtlingen (zumindest unter einem Teil der Flüchtlinge) ein Bild von Deutschland breit gemacht, das manchen denken lässt er kann sich hier alles erlauben.
Also nun das machen was man bei Führen eines Depots auch machen muss:
Ausmisten und sich um die kümmern die es auch verdienen.
„Ein Asylbewerber wollte einem anderen die Kehle aufschneiden. Im Einsatzbericht hieß es dann gefährliche Körperverletzung statt versuchter Mord. Das liest sich besser in der Statistik.“
Q: Bericht aus #2374
OK. Verstanden.
Danke dafür.
Theoretisch richtig, aber praktisch undurchführbar:
Bei der Einreise sind doch alle bemitleidenswerte Unschuldslämmer.
Wenn die sich hier erstmal umgesehen haben, fangen sie an. Und wer anpassungs- und integrationsfähig und-willig ist und wer nicht, kann man denen bei der Einreise nicht an der Nasenspitze ansehen. Und wenn die erst einmal hier sind, bekommt man sie kaum wieder los.
Nein, wer aus bestimmten Gegenden und bestimmten Einstellungen (Buddhisten hingegen sind mir sehr willkommen) kommt, hat hier nichts zu suchen und sollte keinen Zugang bekommen. Das auch darunter eineige sind, um die es schade ist, muss man in Kauf nehmen.
Alles andere funktioniert nicht.
aber alle in den Ballungsgebieten auf einem Haufen unterbringen macht nur Probleme.
Wenn ich mir vorstelle unser Dorfverein spielt auf einmal Bundesliga oh..oh..,
du must auf einmal so viele fähige Leute haben, auch für den internationalen Bereich.
Ich kenne bei der AFD keinen den ich jetzt so direkt auf Putin, Obama und Co. loslassen würde....
de Hunter
Aber die absehbare Entwichlung lässt leider hoffen:
Erstens kommen noch mehr; warte mal die wärmeren Jahreszeiten ab.
Zweitens werden die bezahlungsmäßigen Folgen zutage treten: Da sind gewaltige Steuererhöhungen und Einschränkungen für die Deutschen im Anmarsch.
Drittens, nimmt die zu erwartende Kriminalität ja wohl nicht ab: Wenn die im letzten Jahr angekommenen sich erstmal hier umgesehen haben ....
Viertens wird es in der EU gewaltig knallen
Fünftens lassen die begonnene Entwicklung in China und die Folgen des dramatischen Ölpreiszerfalls Schllimmes für die Weltwirtschaft und damit auch für die unsrige befürchten.
Also, der AfD - Erfolg ist gesichert - wenn, ja wenn die sich nicht wieder selbst ein Bein stellt.
Was da so an Arroganz, Vorurteilen, Vertuschung und Ablehnung gegenüber Inländern hochkam war schon bemerkenswert.
Allein durch Gutmenschentum, schön reden und rum Lügen (Flüchtlinge sind alles gut ausgebildete Fachkräfte) kann man die Flüchtlingskrise nicht lösen.
Wann wird Alternativlos eigentlich das Unwort des Jahres?
Irgendein Rassismus erfand sich immer, denn man den Gegnern seines eigenen Weltbilds unterstellen kann. Ideologen waren bisher die Meister der Stunde.
Spätestens seit Köln sind wir wieder in der Realität angekommen.
Sorgt der Staat nicht für Ruhe und Sicherheit auf den Straßen, wird irgendwann jemand kommen der es tut. Der eiserne Thron wackelt.
Mittlerweile ist der "deutsche "Gutmensch" nicht mehr nur Zielscheibe osteuropäischer Nationalisten, sondern das Gespött der gesamten Welt von den USA über Südeuropa bis Australien.
Dafür kennst Du die Vertreter des Berliner Dilettantenstadels sicher besser.
Du wirst ja auch gut informiert, so dass Du Deine GEZ-Gebühren sicher gut angelegt siehst.
11,5% (wenn diese Wert noch stimmen sollte) kennen die AfD.Verteter da wohl besser, welche eine Partei in noch nicht einmal drei Jahren und trotz (oder auch: wegen) einer Abspaltung dahin geführt haben, wo sie jetzt ist.
Daß Deutschland keinen 3.000 km langen Zaun ziehen kann, schon gar nicht mit der deutschen Gründlichkeit, ist wohl hier auch jedem klar. Aber man kann die Asylbedingungen verschärfen und sich in dieser Beziehung an Schweden und Dänemark anlehnen. Wir müssen und KÖNNEN, auch als Kriegsverlierer des 1. und 2. WK, nicht alle versorgen, die sich materiell benachteiligt fühlen, das ist einfach nicht möglich. Hier muß scharf unterschieden werden zwischen tatsächlichen Bürgerkriegsflüchtlingen und Wirtschaftsflüchtlingen.
Deutschland hat schon so viele Menschen aufgenommen, wohl kaum jemand könnte es Deutschland ankreiden, wenn es verkündet: wir können nur noch die Menschen aufnehmen, die wir auch entsprechend integrieren können. Und das sind nunmal keine Millionen Migranten pro Jahr! Die Türkei wird uns hier nicht helfen (können?), zumal von den angekündigten 3 Milliarden € noch kein einziger ct. geflossen ist.
Dieses sollte in den Medien entsprechend verbreitet werden. Macht Euch nicht auf den Weg, Deutschland hat keine Aufnahmekapazitäten mehr ! Das wird sowieso passieren müssen. Wir werden in noch ratlosere Politikergesichter schauen ab März/April, wenn es (nach dem Winter) wieder MEHR Migranten werden, die z.B. in Griechenland ankommen und zu uns weiterreisen wollen...
Die Politik MUSS reagieren, oder wir landen im Chaos.
Theoretisch richtig, praktisch unmöglich; jedenalls mit den aktuellen Politikern.
Die konnten ja nicht mal vorbeugen, und deshalb können die erst recht nicht heilen.
1. Es müssen nur relativ wenige Grenzen gesichert werden. Hauptsächlich Österreich sowie vielleicht noch Polen / Tschechien, wenn sich die Flüchtlingsströme verlagern. Dänemark, Niederlande Belgien, Luxemburg, Frankreich und die Schweiz dürften auch nach einer Grenzschließung relativ sicher sein.
2. Wir haben jede Menge Geld. Denn die Flüchtlingskrise kostet uns je nach Studie 15 bis 55 Milliarden Euro im Jahr. Man stelle sich vor diese Summe würde in die Grenzsicherung und zur Unterstützung von Flüchtlingslagern in der Türkei, Jordanien oder dem Libanon fließen.
3. Wir haben auch moralisch / Ethisch kein Problem. Denn zum einen haben wir mehr Flüchtlinge aufgenommen, als alle anderen EU-Ländern zusammen. Und zum anderen scheint sich abzuzeichnen, dass eine Grenzschließung auch juristisch Stand hält. Siehe hierzu das Gutachten vom renommierten Verfassungsrichter Di Fabio.
Nein, überhaupt nicht. Stell´dir doch mal vor, was in Frankreich schon alles drin ist. Und zum Zweiten würden wir uns dann von der Qualität oder Nichtqualität von deren Grenzsicherungen abhängig machen.
Bloß nicht.
Was die ganzen kriminellen Migranten aus französischen und belgischen Vorstädten angeht, ist das Kind längst in den Brunnen gefallen. Denn viele sind bereits französische und belgische Staatsbürger, die Du gar nicht an der Grenze aufhalten kannst. Es sei denn, und dass möchte ich nicht, wir schaffen Schengen ganz ab.
http://www.emma.de/artikel/...ie-taeter-abschieben-fehlanzeige-331289
Die Täter abschieben? Fehlanzeige!
Lautstark fordern PolitikerInnen, die Täter der Kölner Horror-Nacht abzuschieben. Das Problem: „Frauen angrapschen“ ist in Deutschland gar kein Straftatbestand. Denn nicht nur die Täter von Köln, Hamburg und anderswo sind zutiefst sexistisch – auch das deutsche Strafgesetzbuch nimmt sexuelle Gewalt nicht ernst.
Ich bin erstmal für die Abschaffung von Schengen.
Wenn die Außengrenzen verlässlich gesichert sind - dass sollte man die AfD beurteilen lassen - sollten wir Schengen, vielleicht auch nicht mit allen aktuellen Teilnehmern, wieder etablieren.