Die Bullen scharren gar nicht mit den Hufen,
Seite 946 von 1027 Neuester Beitrag: 25.04.21 10:42 | ||||
Eröffnet am: | 20.08.08 21:49 | von: aktienspezial. | Anzahl Beiträge: | 26.668 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 10:42 | von: Klaudialojpa | Leser gesamt: | 2.471.999 |
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tradingtheodds betrachtet historische Marktbewegungen bei extremen Short-Positionierungen der Comms im Nasdaq und E-mini-Nasdaq:
...
Conclusion:
With respect to historical occurrences, from my perspective there is no evidence that elevated levels in commercial traders’s net short and/or non-commercial trader’s net long positions in Nasdaq 100 futures (large contract and E-mini) had negative implications for the market’s (the S&P 500) performance over the course of the then following 2 month (rather sometimes quite the contrary).
Immediately positioning oneselve on the same side of the market as commercials hedgers, when the commercials become extremely committed in their net position, is not the best way to utilize the COT report, at least not with respect to a short- and intermediate time frame. Extreme divergences in long and short positions of commercial hedgers and non-commercial traders could’ve very well been reliable indicators of important trend changes in the past (and might be in the future), but rather in the long run only.
die COT-Daten betrifft: markant short sind die Commercials im NDX meines Erachtens erst seit Ende September. Mit netto 20.000 Kontrakten. Und die Large Traders im gleichen Umfang long. Aktuell steht der NDX auch nicht höher. Allerdings hat sich der Spread zwischen Commercials und Large Traders nochmals deutlich vergrößert.
Ich schaue nur auf diese Seite: www.wellenreiter-invest.de/CoT/cot.blick.indizes.html
Außerdem schrieb ich folgendes:
Die aktuellen COT-Daten für sich alleine machen ein markantes Hoch zwar möglich bzw. wahrscheinlich, aber nicht zwingend. Denn der NDX könnte noch weiter steigen, wobei die Commercials ihre Shorts halten. Irgendwann werden sie auf ihre Kosten kommen, das ist sicher. Es ist die Verbindung der COT-Daten mit dem gezeigten Nasdaq-Sentiment, die es wahrscheinlich macht, dass die Commercials nicht sehr lange darauf warten müssen, bis sich ihre deutliche Shortpositionierung bezahlt macht.
Ich hatte also auf die COT-Daten zum NDX in Verbindung mit dem Sentiment abgestellt. Das ist entscheidend.
Wenn man sich z.B. die Positionierungen der Commercials im Euro anschaut: die sind mitten in die große Abwärtsbewegung seit Dezember letzten Jahres schon long gegangen ab ca. 1,40. Und haben diese Positionierung immer weiter ausgebaut bis 1,20 hinunter. Und dann haben sie in die Aufwärtsbewegung hinein alle Longs wieder gegeben, sind inzwischen wieder netto short. Also Verluste haben sie ganz sicher nicht gemacht mit ihren Longpositionen. Sie haben einen langen Atem, ganz klar.
Für mich stellt sich die Lage wie folgt dar momentan: das Nasdaq-Sentiment auf einem absoluten Extremwert. Ähnlichen, nicht ganz so hohen Optimismus, gab es Oktober/November 2007, Mai/Juni 2008 und im April 2010. Was daraufhin jeweils folgte, das kann man sich im Chart anschauen. Gleichzeitig sind die Commercials nun extrem short positioniert. Für meine Begriffe riecht das nach Crash im NDX, ohne wenn und aber.
Schöne Grüße
gibts ein zeichen, das ich nicht seh?
naja, erstmal gute nacht. morgen frueh (mit roten japanern) schauen wir weiter
und die ziele laegen dann um ~6000, oder deutlicher?
GS0ME6 zu 0,88 €
für meine Verhältnisse relativ risikoreich, aber dafür auch nicht ganz so viel Kohle eingesetzt.
Bin mir aber ziemlich sicher, was die nächsten Tage angeht. Die US-Märkte gehen gerade nur so hoch, um nicht mit Downgap zu eröffnen. Am angekratzten Euro/Dollar ändert das nichts.
Positive Divergenzen im Kurs zum RSI.
Slow Stochastic hat ein Kaufsignal generiert.
Bollinger Bänder worden verletzt.
Alles Signale für eine baldige Trendwende.
270 Mrd $ Börsenwert bei Apple. Hätt ich nie für möglich gehalten, aber die sind was Ausnutzung von Marktmacht angeht halt mittlerweile schlimmer als Microsoft es je war. Haben aber immernoch genug Fans, die für ein Smartphone 1000 € ausgeben, und für ein überflüssiges Touchpad 500 €.
Na ja, ich schweife ab ...