2019 QV-GDAXi-DJ-GOLD-EURUSD- JPY
Trotz des bullischen Grundtenors -auch alle Sentimentindikatoren sind weit oben - möchte ich auf den MACD daily im DAX aufmerksam machen. Erstaunt habe ich heute morgen festgestellt, dass der Indikator für mich überraschend ein Verkaufssignal liefert. Da ich keinen Bloomberg oder Ähnliches habe: Vielleicht kann das mal jemand mit Zugriff auf professionelle Maschinen prüfen. Den Indikator nehme ich eigentlich ziemlich ernst.
https://finanzmarktwelt.de/...r-die-liquiditaet-videoausblick-148294/
"Kommende Woche legen unter anderem Befesa, CTS Eventim, Easyjet, Grand City Properties und ThyssenKrupp Geschäftszahlen für das zurückliegende Quartal vor. Jenoptik und Rheinmetall laden zum Kapitalmarkttag. Der europäische Automobil Verband ACEA veröffentlicht Daten zu den Pkw-Neuzulassungen in Europa. Aus charttechnischer Sicht lohnt der Blick auf die Aktien 1×1 Drillisch, Eckert & Ziegler, E.On und Gea Group. 1×1 Drillisch bildet im Bereich von EUR 24 einen Boden. Kommt nun der Rebound? Eckert & Ziegler hat den seit Mitte September gebildeten Seitwärtstrend nach oben durchbrochen und nahm Kurs in Richtung Allzeithoch. Beim Versorger deutet sich ein Ausbruch aus dem kurzfristigen Seitwärtstrend an. Gea Group gelang der Ausbruch über die Widerstandsmarke von EUR 27,40. Die nächste Hürde liegt bei EUR 33,60.
Wichtige Termine
- Deutschland – Markit Einkaufsmanagerindex Deutschland (Industrie, Service, Composite) für November
- Europa – Markit Einkaufsmanagerindex Euro-Zone (Industrie, Service, Composite) für November
- Europa – Verbrauchervertrauen Euro-Zone, November
- USA – Uni Michigan Verbrauchervertrauen, November
- USA – US-Notenbank veröffentlicht Protokoll der Sitzung des Offenmarktausschusses vom 29. – 30. Oktober
- USA – Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe für die Woche bis zum 16.November
- USA – Frühindikatoren, Oktober
- USA – Industrieproduktion, Oktober
Charttechnischer Ausblick
Widerstandsmarken: 13.280/13.450/13.550 Punkte
Unterstützungsmarken: 13.025/13.125/13.200 Punkte
Der DAX® verteidigte erneut die Unterstützung bei 13.170 Punkten und setzte damit den kurzfristigen Seitwärtstrend fort. Das technische Bild bleibt somit wie gehabt. Nachhaltige Impulse bekommt der Index erst oberhalb von 13.290 Punkten oder unterhalb von 13.120 Punkten. Auf der Oberseite besteht die Chance auf eine Fortsetzung der Aufwärtsbewegung bis 13.450 Punkte. Auf der Unterseite könnte eine Konsolidierung bis 13.000 Punkte folgen."
"Atmet nach starken Wochen durch
Die inverse Schulter-Kopf-Schulter-Formation – definiert durch die Tiefs bei 27,23/23,36/26,07 EUR – wirkt als der erwartete Kurstreiber (siehe „HSBC Daily Trading“ vom 30. Oktober). Rückenwind erhält der Titel durch diverse trendfolgende Indikatoren (z. B. MACD, Aroon, Relative Stärke nach Levy), die jeweils einen intakten Haussetrend signalisieren. Aus der Höhe der unteren Umkehr ergibt sich unverändert ein kalkulatorisches Anschlusspotential von gut 8 EUR. Projiziert an die Nackenlinie der Bodenbildung bei rund 31 EUR lässt sich das Kursziel also auf rund 39 EUR taxieren. Damit rückt perspektivisch der ehemalige Aufwärtstrend seit Herbst 2011 (akt. bei 38,47 EUR) wieder in den Fokus. Selbst das bisherige Allzeithoch vom Dezember 2017 bei 41,36 EUR gerät perspektivisch wieder ins Visier der Bullen. Aber auch unter Risikogesichtspunkten liefert die aktuelle Kursentwicklung eine wichtige Orientierungshilfe. Die entscheidende Rolle spielt dabei das jüngste Aufwärtsgap auf Tagesbasis (32,91 EUR zu 33,20 EUR). Die untere Gapkante ist als Stop-Loss prädestiniert, um bisher aufgelaufene Kursgewinne zu sichern.
DAX® (Weekly)
Euro fehlen die Impulse
Im Vergleich zum US-Dollar attackierte der Euro in den letzten Wochen mehrfach den Widerstand in Form der 38-Wochen-Linie (akt. bei 1,1163 USD). Ein Sprung über den gleitenden Durchschnitt blieb der europäischen Einheitswährung allerdings verwehrt. Vielmehr dokumentieren die Hochs der letzten Wochen bei jeweils rund 1,1170 USD sowie das hier ausgeprägte „bearish engulfing“ das Scheitern an dieser Hürde. Letztlich fehlt damit weiterhin eine nachhaltige Euro-Erholungsperspektive, welche sich erst oberhalb der angeführten Glättungslinie auftun würde. Vielmehr kommt kurzfristig im Tagesbereich ein kleines Doppeltop erschwerend hinzu. Deshalb kann ein Stresstest des bisherigen Verlaufstiefs von Anfang Oktober bei 1,0877 USD nicht ausgeschlossen werden. Knapp darunter definiert die Kurslücke vom April 2017 bei 1,0819/1,0777 USD einen weiteren wichtigen Rückzugsbereich. Bemerkenswert ist unverändert die geringe Schwankungsbreite des Währungspaares. Während des gesamten Jahresverlaufs ist der Abstand zwischen oberem und unterem Bollinger Band extrem gering. Die aktuelle Bewegungsarmut macht das Währungspaar anfällig für sprunghafte Kursbewegungen! "
EUR/USD (Weekly)
Quelle: DAX® - Atmet nach starken Wochen durch 18.11.19 - Kolumnen - ARIVA.DE
"DAX 13242
Widerstände: 13300/13315 + 13350/13366 + 13423/13515
Unterstützungen: 13150/13145 + 13115/13100 + 13000/12985
DAX Tagesausblick:
- Normalerweise ist der DAX im Endstadium eines größeren Anstiegsabschnitts! Der Kanal der letzten 11 Monate ist ausgereizt.
- Übergeordnet ist der DAX also überkauft und jederzeit in der Lage, ca. 3 Wochen bis ca. 12650 zu korrigieren.
Ob der DAX tatsächlich demnächst den "normalen Weg" der Konsolidierung geht steht auf einem anderen Blatt.
Überhitzungen zu den Zielen bis 13423 und 13515 sind immer möglich, entsprechen aber nicht dem normalen Prozedere, sondern der Ausnahme.
- Heute geht es vorerst weiter wie seit 7.11.19, also seitwärts auf hohem Niveau zwischen 13300 und 13150.
- Oberhalb von 13315 wären 13350/13366 erreichbar.
- Unterhalb von 13145 können die Ziele 13100 und 13000/12985 abgeleitet werden.
Fazit:
- Die Seitwärtsphase vom 7.11. setzt sich heute wahrscheinlich fort! "
Viel Erfolg!
Rocco Gräfe
DAX Stundenkerzenchart
DAX Tageskerzenchart
Quelle: DAX-Tagesausblick: Seitwärtsphase vom 7.11. setzt sich fort! | GodmodeTrader
"Intraday Widerstände: 1,1065 + 1,1085 + 1,1092/1,1093
Intraday Unterstützungen: 1,1050 + 1,1030 + 1,1023 + 1,0988
Rückblick: EUR/USD verteidigte in der Vorwoche die Marke von 1,1000 USD und damit auch das wichtige 61,8 %-Fibonacci-Retracement des Anstiegs im Oktober ausgehend von 1,0878 USD. Der Anstieg seit dem Tief im November wiederum verläuft dynamisch, womit sich die Käufer durchaus weitere Chancen auf der Oberseite erarbeiten.
Charttechnischer Ausblick: Allerdings ist inzwischen der EMA50 im Tageschart und das 38,2 %-Fibonacci-Retracement über die Abwärtsstrecke von Oktober bis November erreicht. Bei 1,1065 USD fuhr sich das Währungspaar auch zunächst fest. Rücksetzer im heutigen Handel in Richtung 1,1050 USD wären unbedenklich, könnten sogar eine bessere Basis für einen weiteren Angriff auf die Marke von 1,1065 USD bieten. Wird dieser Widerstand geknackt, wäre Platz in Richtung 1,1085 USD. Bricht EUR/USD dagegen die Marke von 1,1050 USD und den kurzfristigen Aufwärtstrend, könnte das Devisenpaar in Richtung 1,1030 USD konsolidieren."
Kursverlauf vom 11.11.2019 bis 18.11.2019 (log. Kerzenchartdarstellung / 1 Kerze = 1 Stunde)
EUR/USD-Chartanalyse (Stundenchart)
Kursverlauf vom 23.07.2019 bis 18.11.2019 (log. Kerzenchartdarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)
EUR/USD-Chartanalyse
Quelle: EUR/USD-Tagesausblick - Erstes wichtiges Ziel erreicht | GodmodeTrader
Für die Bullen gilt es, die 13.250/60 zu erobern und dann das Jahreshoch anzugreifen. Unterstützung finden wir wieder bei 13.200 und darunter in der breiten gezeigten Zone.
Auf gehts - viel Erfolg wünscht Bernecker1977
Bin ich froh, wenn diese Kacke endlich aufgelöst wird. In welche Richtung auch immer!
Zum Thema Milutin Milankovitch mal ne Einschätzung der Nasa (ich hab's mal in nen Kontext gebracht, der Artikel is lang und auf Englisch. Übersetzung wurde mit deepL gedängelt), rot hervorgehoben:
Die folgende Seite der Nasa https://earthobservatory.nasa.gov/features/GlobalWarming hat folgende Kernaussagen:
"[...] Die globale Erwärmung ist der ungewöhnlich schnelle Anstieg der durchschnittlichen Oberflächentemperatur der Erde im vergangenen Jahrhundert, der vor allem auf die Treibhausgase zurückzuführen ist, die von Menschen freigesetzt werden, die fossile Brennstoffe verbrennen. [...]
[...] In der Erdgeschichte vor der industriellen Revolution änderte sich das Klima der Erde aufgrund natürlicher Ursachen, die nichts mit menschlicher Aktivität zu tun haben. Diese natürlichen Ursachen sind auch heute noch im Spiel, aber ihr Einfluss ist zu gering oder sie treten zu langsam auf, um die schnelle Erwärmung der letzten Jahrzehnte zu erklären. [...]
[...] Als sich die Erde in den letzten Millionen Jahren aus den Eiszeiten zurückzog, stieg die globale Temperatur in etwa 5.000 Jahren um insgesamt 4 bis 7 Grad Celsius. Allein im vergangenen Jahrhundert ist die Temperatur um 0,7 Grad Celsius gestiegen, etwa zehnmal schneller als die durchschnittliche Erwärmung durch die Eiszeitrückgewinnung.[...]
[...]
Eine biographische Skizze von Milutin Milankovitch beschreibt, wie Veränderungen in der Erdumlaufbahn das Klima beeinflussen.
Diese natürlichen Ursachen sind auch heute noch im Spiel, aber ihr Einfluss ist zu gering oder sie treten zu langsam auf, um die schnelle Erwärmung der letzten Jahrzehnte zu erklären. [...]
[...]
Obwohl die Erdtemperatur auf natürliche Weise schwankt, hat der menschliche Einfluss auf das Klima die Größenordnung der natürlichen Temperaturänderungen in den letzten 120 Jahren in den Hintergrund gedrängt. Natürliche Einflüsse auf die Temperatur - El Niño, Sonnenvariabilität und vulkanische Aerosole - variieren etwa plus und minus 0,2° C (0,4° F), (durchschnittlich bis etwa Null), während menschliche Einflüsse seit 1889 etwa 0,8° C (1° F) zur Erwärmung beigetragen haben.[...]
[...]
Veränderungen in der Helligkeit der Sonne können das Klima von Jahrzehnt zu Jahrzehnt beeinflussen, aber ein Anstieg der Solarerträge reicht nicht aus, um die aktuelle Erwärmung zu erklären. NASA-Satelliten messen seit 1978 die Leistung der Sonne. Die Gesamtenergie, die die Sonne ausstrahlt, variiert über einen 11-jährigen Zyklus. Während der Sonnenmaxima ist die Solarenergie im Durchschnitt etwa 0,1 Prozent höher als bei den Sonnenminima. [...]
[...]
Letztendlich wird die globale Erwärmung das Leben auf der Erde in vielerlei Hinsicht beeinflussen, aber das Ausmaß der Veränderung liegt weitgehend bei uns. Wissenschaftler haben gezeigt, dass die menschlichen Treibhausgasemissionen die globalen Temperaturen nach oben treiben, und viele Aspekte des Klimas reagieren auf die Erwärmung so, wie es die Wissenschaftler vorhergesagt haben. Das gibt Hoffnung. Da Menschen die globale Erwärmung verursachen, können Menschen die globale Erwärmung mildern, wenn sie rechtzeitig handeln. Treibhausgase sind langlebig, so dass sich der Planet weiter erwärmen wird und Veränderungen weit in die Zukunft hineinreichen werden, aber das Ausmaß, in dem die globale Erwärmung das Leben auf der Erde verändert, hängt von unseren heutigen Entscheidungen ab.[...]"
IG zählt für den gewählten Zeitraum nur Trades, die innerhalb dieser Periode begonnen und geschlossen wurden. Im Bildchen erkennbar, dass die drei Trades, die am 11.1. geschlossen wurden, nicht für den aktuellen Monat gezählt werden.
Evtl. muss ich doch wieder mit ner händisch geführten xls agieren :o/ Aber damit fang ich nicht mehr vor unserer Auszeit an ;o)