VIVACON-Der Erbbauspezialist
Seite 95 von 131 Neuester Beitrag: 24.04.21 23:48 | ||||
Eröffnet am: | 16.11.12 10:43 | von: Gropius | Anzahl Beiträge: | 4.269 |
Neuester Beitrag: | 24.04.21 23:48 | von: Antjevezsa | Leser gesamt: | 428.587 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 25 | |
Bewertet mit: | ||||
Seite: < 1 | ... | 92 | 93 | 94 | | 96 | 97 | 98 | ... 131 > |
und wieder wer lesen kann ist in Vorteil ...
" Damit kann der eingeschlagene Sanierungskurs in enger Abstimmung zwischen den Beteiligten weiter fortgesetzt werden."
http://www.finanznachrichten.de/...s-in-eigenverwaltung-statt-016.htm
und wieder wer lesen kann ist in Vorteil ...
" Steffen Schneider (46) scheidet zum heutigen Tag aus dem Vorstand der Vivacon AG (ISIN: DE0006048911) aus. Im Rahmen seiner Funktion als Sanierungsvorstand hat er das vorläufige Insolvenzverfahren in Eigenverwaltung (§270a InsO) maßgeblich mitgestaltet und die notwendigen Schritte zur Neuausrichtung der Vivacon AG initiiert."
http://www.finanznachrichten.de/...n-ag-aenderung-im-vorstand-016.htm
"Da der Schutzbereich der Eigentumsgrundrechte der Aktionäre nicht berührt werde, bedürfe weder ein Downlisting – ob in Qualitätssegmente wie den Entry Standard der FWB bzw. den m:access der Börse München oder in den regulären Freiverkehr – noch der vollständige Börsenrückzug eines Beschlusses der Hauptversammlung oder eines Abfindungsangebots."
Als Aktionär der (regulären) Vivacon hatte man keine Möglichkeit, auf den Aufsichtsrat oder Vorstand der Gesellschaft Einfluss zu nehmen. Das wird sich erst recht nicht bei der insolventen Vivacon ändern.
http://www.cmshs-bloggt.de/rechtsprechung/bgh/...kzug-von-der-boerse/
und glaubt, dass das Versprechen: Vivacon könnte
Dividendenpapier werden, eingehalten wird, hätte
keine Nachteile. Er hätte den Vorteil, dass auch hier
Kosten eingespart werden könnten, was einer positiven
Entwicklung von Vivacon zugute käme.
Ich hoffe, dass ich den Sachverhalt richtig verstanden
habe.
Insolvenz in Eigenverantwortung entmachtet.
Nachdem die Aktien von Markt verschwunden
sind, gibt es nur noch Informationen und eine
Interessenpolitik für die Gläubiger. Dem
Aktionär bleibt die Hülle.
Daran würde ich tatsächlich glauben, wenn
es nicht das Eigenkapital und Gesetze
gäbe.
Wenn man über Vivacon News sucht, findet
man einen Artikel, der die pantera AG kritisiert
und den gemeinsamen Aufsichtsrat Gräf
in eine schlechtes Licht rückt. Ist das professionelles
Kursdrücken? Und wenn sich Gräf wirklich die
Finger verbrannte, wäre die Lehre daraus, Fehler
zu vermeiden.
Vorsicht! Es gibt Informationen, die einen zu Fehlentscheidungen
bewegen sollen.
Zum Verständnis konstruieren wir einmal ein Beispiel:
Die Zinsen der 10-jährigen Hypotheken stehen in einem direkten Verhältnis zu den 10-jährigen Staatsanleihen und Pfandbriefen. Nehmen wir einmal an, Sie haben 10.000 Euro übrig, die Sie langfristig, beispielsweise für 10 Jahre, anlegen möchten. Sie erwägen den Kauf einer Bundesanleihe. Der Presse entnehmen Sie, dass in den kommenden Jahren wieder mit einem steigenden Wirtschaftswachstum zu rechnen ist. Auch die Inflation beginnt zu steigen. Die Verzinsung die Ihnen die Bundesanleihe beträgt - einmal angenommen - 1,5 %. Unter der Voraussetzung, dass Sie alle Zinserträge reinvestieren und wir die Abgeltungssteuer einmal außer Acht lassen, würden Sie sich nach 10 Jahren über einen Vermögenszuwachs von ca. 1.605 Euro freuen dürfen.
Nun sind Sie sich aber nicht sicher, ob es nicht klüger wäre noch ein wenig abzuwarten. Vielleicht bietet Ihnen die Anleihe in 3 Monaten auf Grund des steigenden Wirtschaftswachstums und der steigenden Inflation eine Verzinsung von 2,0 %? Das würde immerhin einen Vermögenszuwachs von 2.190 Euro bescheren und damit hätte sich das Warten doch wirklich gelohnt. Also Sie warten noch ab und parken Ihr Geld erst einmal auf einem Tagesgeldkonto.
Auf der anderen Seite überlegt sich ein Mittelständler seinen Maschinenpark auszubauen. Die Auftragsbücher füllen sich zunehmend und die Produktionskapazitäten könnten knapp werden. Vor dem Hintergrund der ebenfalls von ihm erwarteten baldigen Zinssteigerung zieht er sein Investitionsvorhaben um ein halbes Jahr vor...
Wäre der weitere Verlauf in der Theorie sicher konstruierbar, stünde der Kurs wohl wesentlich höher.
Von daher darf man im Moment jede Meinung getrost zulassen. Jeder muss sich nur entscheiden, wie er sich positionieren will. Ich habe mich bis auf Weiteres für die
Seitenlinie entschieden.
die Credit Suisse ist. Sie hat eine Wandelanleihe in
Aktien gewandelt und tat dies im Rahmen des
Sanierungsvergleichs. Sie wird nicht auf ihre Rechte
verzichten wollen, um der einzige Verlierer des Vergleichs
zu sein.
Zudem arbeitet Vivacon unverändert an dem positiven
Ausgang. Dieser bedeutet steigende Kurse und in Folge
die Möglichkeit der Kapitalerhöhung. Und günstiger
kommt eine AG nicht an Geld für neue Investitionen!
Hast du mal eben kurz die Lottozahlen vom kommenden Wochenende, bitte?
Schau mal auf times&sales, welche Stücke seit Insolvenzmeldung gehandelt wurden. Die neuen Holder sind alle NICHT seit x Jahren dabei, oder?
Größe Streubesitz?
"...kann nicht ausgeschlossen werden..."
"...jeder kann sich selber denken..."
Im KANN liegt die Verunsicherung, die du nicht siehst. ICH sehe sie. Und das reicht mir im Moment.
Viel mehr interessant ist wer hat diese Aktien gekauft ? !!
Zocker oder eine Investor ?? !!
In beide fälle spricht alles für steigende Kurse !!!
Ich bin gespannt.
Potential hat die Aktie