Der €/CHF Thread
1,40 gehen, nicht andersrum.
....für alle, einschließlich der schümlis, das beste!
grüssle und einen sonnigen herbst noch.
was am 13 Sep. für eine Antwort kommt. Die Antwort wird Ja sein. Allerdings kann man hier manche Kursziele nicht ernst nehmen, weil diese Menschen anscheinden emotional handeln und das ist gefährlich.
Der EUR/CHF kann aus meiner Sicht schon auf 1,25 oder etwas mehr (1,26) steigen, aber mein längerfristiges Kursziel liegt bei 1,10. Die Refinanzierungskosten sind jetzt zwar gefallen, aber die Verschuldung ist weiter gestiegen! Niedrige Zinsen verzögern das Ganze.
Der USD verliert schon seit Jahrzehnten gegenüber dem Franken (zwischenzeitliche Erholungen sind immer da) und das sehe ich auch für den Euro.
Ich werde auf jeden Fall short gehen, weil das meiner Einschätzung entspricht, aber ich kann auch (vorerst) falsch liegen. Man muss kühlen Kopf bewahren, auch wenn manche euphorisch sind wegen den 1,2140.
mit ist schon klar, dass manchen 0,5% Anstieg ausreichen. Wenn man 1 Mio. Long geht dann macht das 5000 € und das ist ja auch schön (manche werden sicher auch 50 Mio. Positionen eingehen).
Ja der erste hat sich schon gemeldet für die Flasche Sekt..;)
bin jetzt nach dem es im 2. Anlauf schlecht aussah bei 1,2135 raus.
Eurostoxx, Dow, Dax, Euro... alle sind an ersten Kurszielen oder an dicken Retracements, das richtig nach Korrektur. Wenn dann noch Angst vor dem Urteil und eventuell Falschen Worten vom Tommi hinzukommen kanns sicher nochmal kurz die 1,2030 oder 1,2010 sehen...
Egal wie, war ne gute Pary! War am Ende leider nur noch mit 15 Lots im Feuer aber 120 Pips sind 120 Pips..;)
wie man sich mittem im Stahlgewitter was eher nach 1,25 als nach 1,15 richt short stellen kann ist mir ein Rätzel. Ich hoffe euch verreist es nicht!
Gruß und immer eine Handbreit Margin unter dem Kiel!
eine Position von 5000 €. Also so gut wie nichts. Selbst wenn der Franken 10% fallen sollte, ist das kein Problem. Wenn man natürlich mit 5 Lot oder mehr in den Markt geht, dann wäre das vermutlich der Konkurs oder ein sehr großer Verlust.
Also keine Panik. Für mich ist Traden ein Hobby und als das sehe ich es an. Ich muss davon nicht leben.
antizyklisch. Und wie gesagt: Wenn ich Verlust mache ist mir das auch egal, da es ein Hobby ist und solange es mir Spaß macht ist es doch ok.
Und falls Dir Gewinn und Verlust tatsächlich unwichtig ist, solltest Du das Geld vielleicht vernünfigerem Zweck zukommen lassen und es anstatt deiner Bank einer sozialen Institution spenden.
Sorry 999, aber das ist nun mal meine Meinung.
Positionen einzugehen und wenn ich Verlust mache, dann ist mir das ehrlich gesagt egal. Wenn ich Gewinn mache, dann ist es auch ok.
Meine Handelspositionen sind gering und wenn ich im Monat ca. 300 € Minus mache, dann hatte ich meinen Spaß dabei und das ist für mich wichtig. Es ist einfach ein Hobby für mich. Ich handle nicht gewinnorientiert. Ich muss vom Traden nicht leben und daher sehe ich kein Problem.
Aber gewinnen wollen gehört doch einfach zwingend zu jedem Spiel, schauen ob man besser ist als der andere.
es ist ja nicht so, dass ich "extra" Verlust machen möchte. Mein Handelsstil ist einfach antizyklisch. Ich kaufen gerne (gute) Unternehmen/Aktien, wenn sie günstig bewertet sind. Am liebsten kaufe ich dann, wenn die Kanonen donnern. Kurzfristig macht man damit aber fast immer Verlust, weil man nicht den Tiefpunkt erreichen kann. Ich würde beim aktuellen DAX Stand auch niemals länger long gehen (intraday ist ja ok), weil das nicht meiner Strategie entspricht.
Beispiel. Alle haben Panik und kaufen deswegen Apple. Ich mache das anders. Früher oder später ist der Kurs bei 10. Aber mir ist es völlig egal, ob Panikverkäufe den Kurs auf 1 € drücken sollten, was ich aber nicht glaube.
Der Kurs läuft in den längeren Frames am oberen bollinger band entlang, oder liegt weit weit darüber.... also viel Platz ist da nach oben heute nicht mehr.
Im weekly oder im monthly können wir das erste mal seit Anfang 2011 bzw. seit 8/2008 über der mittellinie der bollinger schließen. Was für ein weiteres up spricht...
lg
hot
Immobilienblase. Ich wohne nur wenige km von der Schweiz entfernt. Die Schweiz zieht immer mehr (reiche) Personen an, weil dort die Steuern gering sind und die brauchen alle Wohnungen. Es ist so wie in Vorarlberg. Alle sagen "Immobilienkrise", aber die Wohnungspreise steigen seit Jahrzehnten ohne Ende.
Man kann die Schweiz nicht mit Deutschland vergleichen. Die Schweizer können wirtschaften und das seit Jahrhunderten und greifen nicht ohne Grund andere Länder an, wie es z. B. Deutschland gemacht hat. Meine Freundin kommt aus der Schweiz und wenn es in der EU ernst wird, dann ziehe ich in die Schweiz.
Die Schweiz hätte schon lange die Zinsen angehoben wenn der Druck von der Währung wäre.
hot
sich dei Euro-Zone stabilisieren, aber genau das wird nicht passieren bzw. stabilisieren ja - kurzfristig, aber die Schuldenlast ist erdrückend. Man muss schon ein realitätsverweigerer sein, um nicht zu sehen, dass die Schuldenlast zum Zusammenbuch der Währung führen wird. Aber dumme gibt es immer und von daher sollte man sich dagegen schützen.
so schnell geht es nicht abwärts. Jetzt geht es aufwärts und erst später, wenn niemand mehr daran glaubt, dann steigt er wieder der CHF.
http://bit.ly/P1EyEX