Nordex Akte X
"Billig" unter 6 Euro einsteigen und dann geht es *PENG* nach oben?
Ein bisschen gute Nerven sollte man bei Aktien schon haben;-)
Der Kursrutsch war mal wieder wegen der Eurokrise... Ich denke im August bekommen wir gut Zahlen!
Clausthal, 11.07.2011 - Waldstandorte für die Windkraft sind im kommen. Während Flachland und Freiflächen schon weitgehend erschlossen sind bieten Waldflächen noch großes Potenzial für den Aufbau neuer Windparks.
http://www.openpr.de/news/553912/...messmasten-an-Waldstandorten.html
Also wenn die 10mal im Monat brüllen: "es brennt", spielen alle verrückt.
Wenn dann aber alle merken, dass es gar nicht brennt, dann glaubt das irgendwann niemand mehr. Wenn es dann wirklich mal brennt, ignoriert es jeder, weils keiner glaubt. Was passiert dann?
Speicher für Energiesystem immer wichtiger
13.07.2011
Der Ausbau von Wind- und Solaranlagen sorgt dafür, dass Strom immer seltener gleichzeitig mit dem Verbrauch erzeugt werden kann.
Doch welche Energiespeicher sind geeignet, Ökostrom ins bestehende System von Netzen, Kraftwerken und Verbrauchern zu integrieren? Sind Wasserspeicher in Norwegen die Lösung? Was leisten größere Batterien? Antworten auf diese offenen Fragen sucht auch die Bundesregierung mit der „Förderinitiative Energiespeicher“.
Zum Kongress „Energiespeicher – Technologien für die zukünftige Stromversorgung“ kamen Ende Juni viermal mehr Besucher als vom Veranstalter „Bayern Innovativ“ erwartet nach Nürnberg. Vor rund 400 Teilnehmern aus Industrie und Forschung stellte Geschäftsführer Professor Josef Nassauer vor, wie drei Bundesministerien mit 200 Millionen Euro die Speicherforschung beschleunigen wollen. Aus drei guten Gründen: Die elektrische Erzeugungsstruktur ändert sich hin zu Erneuerbaren Energien. Der Stromverbauch richtet sich nicht nach den schwankenden Erträgen aus Photovoltaik (PV) und Windenergie. Für dezentral installierte Leistungen empfehlen sich Speicher nahe am Ort der Stromerzeugung.
NRW gibt grünes Licht für Ausbau der Windenergie
13.07.2011
NRW startet die Aufholjagd bei der Windenergie.
Als erster Baustein der neuen Klimaschutzstrategie des Landes hat Klimaschutzminister Johannes Remmel am 11. Juli 2011 den Windenergieerlass in Kraft gesetzt. „Das Atomzeitalter geht zu Ende. Die Zukunft gehört den Erneuerbaren Energien. Wir haben nun die Weichen für den Ausbau der Windenergie gestellt und aus einem Windkraftverhinderungserlass einen Windenergieermöglichungserlass gemacht“, sagte Minister Remmel.
Die Landesregierung will den Anteil der Windenergienutzung an der Stromerzeugung bis zum Jahre 2020 von derzeit gut 3 auf 15 Prozent anheben. Der neue Erlass baut Hürden für die Planung ab und starre Vorschriften, die bisher viele Investoren abschreckten, fallen weg.
Der neue Windenergieerlass ist Teil der ehrgeizigen Klimaschutzpolitik der Landesregierung. Erst vor gut zwei Wochen wurde der Entwurf des ersten deutschen Klimaschutzgesetzes vorgelegt. Es sieht unter anderem vor, die Treibhausgasemissionen in Nordrhein-Westfalen bis zum Jahr 2020 um mindestens 25 Prozent und bis zum Jahr 2050 um mindestens 80 Prozent im Vergleich zu den Gesamtemissionen des Jahres 1990 zu verringern. „Windenergie dient aber nicht nur dem Klimaschutz. Der Windenergieerlass soll auch Wirtschaftsmotor werden“, sagte Remmel.
Die Windenergie ist bereits ein wichtiger Innovationsmotor der Wirtschaft. Rund 2.800 Windkraftanlagen produzieren mittlerweile fast 40 Prozent des regenerativ erzeugten Stroms in Nordrhein-Westfalen, mit 26.000 Beschäftigten erwirtschaftet die Branche mehr als 8 Mrd. Euro. „Wir brauchen die Windenergie, wenn wir aus der Atomenergie aussteigen. Die Wirtschaft und die Bürgerinnen und Bürger in NRW brauchen eine sichere Stromversorgung. Wir müssen jetzt in die richtigen Strukturen investieren und für eine dezentrale und nachhaltige Energieversorgung sorgen“, so Remmel.
13.07.2011
Griechenland, Italien und Co.
Europas Sorgenstaaten kämpfen gegen den Krisensog
Die Euro-Krise schwelt, ein Ende ist nicht in Sicht. Nach Griechenland, Irland und Portugal gerät nun Italien an den Finanzmärkten unter Druck. Auch Spanien hat Probleme. Dabei kämpfen Europas Sorgenkinder mit Hochdruck gegen den Absturz - und erzielen erste Erfolge.
Mit der Entwicklung eines wartungsfreien Gitterturms für Windkraftanlagen wird butzkies stahlbau aus Krempe bei Itzehoe, in die Windenergiebranche einsteigen. Das Land Schleswig- Holstein unterstützt dies und fördert im Rahmen eines Entwicklungs- und Demonstrationsprojekts den Nachweis der tatsächlichen Wartungsfreiheit mit rund 160.000 Euro im Rahmen des Förderprogramms „Umweltinnovation“ (Zukunftsprogramm Wirtschaft).
Ressourcenschonend und wartungsarm
Bei dem Bau von Onshore-Windkraftanlagen unterscheidet man verschiedene Turmarten: den Gittermast, den Stahlrohrturm, den Betonturm und Hybridvarianten. Der Hauptvorteil von Gittertürmen ist Ressourcenschonung und der Preisvorteil bei großen Nabenhöhen, da ein Gitterturm nur ca. halb so viel Material benötigt wie ein freistehender Stahlrohrturm mit einer vergleichbaren Steifigkeit und der einfachere Transport, da die Montage erst am Aufstellungsort geschieht, womit auf Schwerlasttransporte verzichtet werden kann.
http://www.offenes-presseportal.de/industrie/...indenergie_276885.htm
Die Zahl der Länder, die Strom aus Windenergie gewinnt, wächst stetig. Allein seit Jahresbeginn ist die Zahl der Wind nutzenden Nationen von 83 auf 86 gestiegen.
"Und das Interesse an Windenergie wächst weltweit weiter", betonten die Herausgeber. Dem Verband zufolge sind rund um den Erdball Windkraftanlagen mit einer Gesamtleistung von mehr als 200 Gigawatt installiert. Sie könnten pro Jahr 430 Terawattstunden erzeugen. Dies entspreche 2,5 Prozent des weltweiten Stromverbrauchs.
Hat jetzt nicht unbedingt mit Windkraft zu tun aber doch mit erneuerbarer Energie!
Man könnte zb. das Silizium in PVA ersetzen!
Wen es interessiert soll mal reinlesen!
http://m.welt.de/...m-Zeitalter-in-die-Graphen-Aera&pg=1&cid=
Vom Silizium-Zeitalter in die Graphen-Ära
Ein chemischer Verwandter des Grafits könnte das neue Grundmaterial für Computerchips, Displays und Sensoren werden
Auszug
Forscher planen deshalb, Silizium in der Computerchiptechnik durch Graphen zu ersetzen und so schnellere und kleinere Computer zu bauen. Graphen könnte das nächste Silizium sein, sagt Geim daher. Das sei aber noch Spekulation. Zugleich werden aber schon Hunderte mögliche Anwendungen diskutiert, darunter intelligente Fensterscheiben, die die Sonneneinstrahlung regulieren, ultradünne Touchscreens, rollbare Bildschirme aus Leuchtdioden und Beschichtungen für Solarzellen. Auch hyperempfindliche chemische Sensoren, die explosive oder giftige Gase aufspüren, sind im Gespräch. Denn sobald sich ein Molekül an die Graphen-Oberfläche bindet, ändert sich dessen Leitfähigkeit, das lässt sich messen. Bei ausreichend kleinen Sensoren lassen sich womöglich einzelne Moleküle finden.
Beim Ausbau der Windkraft sei es um Fragen der Förderung für Onshore-Windkrafterzeugung gegangen. Dabei wurde auch die Frage diskutiert, ob Hessen als waldreichstes Land in Deutschland Windkraftanlagen im Wald installieren kann und wie dies mit dem Naturschutz in Einklang zu bringen sei. Sowohl der Naturschutzbund als auch der BUND hätten zu dieser Möglichkeit grundsätzliche Bereitschaft signalisiert, wenn naturschutzrechtliche Prüfungen dies zuließen, so der Ministerpräsident weiter.
http://www.hessen.de/irj/...;uid=5ef5072f-a961-6401-e76c-d1505eb31b65
Auszug
Ziel: Bis zu 30 Prozent Ökostrom-Anteil bis 2015
Ziel im Hause EWR ist es, den Anteil des Ökostroms in den nächsten drei bis vier Jahren auf 25 bis 30 Prozent hochzuschrauben. „Das ist ehrgeizig“, weiß Antz. Derzeit speise EWR Strom von 100 Windrädern ins Netz ein. Im gesamten Netz gebe es mittlerweile 5000 Einspeisepunkte für regenerative Energie, im Wesentlichen Wind, Biogas oder Fotovoltaik. „Wir werden von 2011 bis 2013 pro Jahr 20 bis 25 Millionen Euro in diesem Bereich investieren“, kündigte Antz an.
EWR werde sich nicht an Aufforstungsprojekten im fernen Ausland beteiligen oder Strom aus Offshore-Windparks in Nord- oder Ostsee importieren. „Der Rheinhesse will mit dem Finger schauen“, zitiert der Vorstand einen geflügelten Spruch. Übersetzt heißt das: „Wir wollen regenerativen Strom hier erzeugen und vermarkten.
http://www.wormser-zeitung.de/region/worms/meldungen/10947677.htm