Deutschland nimmt zuviel Flüchtlinge auf....
Man unterlässt es allerdings, über die Konsequenzen seiner Forderungen auch nur ansatzweise nachzudenken. Würde ja auch das Wohlfühlen stören.
Wie wäre es mit: Freibier für alle vom Amt?
Demnach dürfte es bei uns in Rheinland-Pfalz fast keine Flüchtlingshilfe geben - denn ausser Mainz haben wir keine Großstadt (ok, mit viel Wohlwollen kann man Trier u. Koblenz noch als Großstädte bezeichnen)!
Die Hauptzentren der Flüchtlingshilfe befanden bzw befinden sich in ländlichen Regionen bzw Kleinstädten (Alzey, Ingelheim, Daaden im Westerwald).
Willst du allen Ernstes behaupten dort wäre die Hilfe u Solidarität kleiner als in Hamburg, Stuttgart oder Düsseldorf?
http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/...edte/10047790.html
In NRW kommt noch hinzu, dass die Ausrichtung tendenziell eher sozialdemokratisch, somit auch die Einstellung auf dem Lande weniger konservativ als Beispielsweise in so manchen ländlichen Gegenden in Bayern ist.
Ferner genügt es allein wenn man mal durch eine Stadt und anschließend durch einen kleinen Ort im ländlichen Raum läuft. Da werden die Unterschiede selbst im Osten Deutschlands deutlich. Dennoch ist es für viele biodeutsche Städter kein Thema, die Stadt zu verlassen.
D.h. viele Städter, vor allem Großstädter haben sich an MultiKulti gewöhnt und empfinden es eben nicht als die große Bedrohung wie viele Menschen auf dem Lande, für die selbst der 1% Ausländeranteil schon 1% zu viel scheint.
Muslimische Flüchtlinge bedrohen Christen mit dem Tod. Christen in Flüchtlingsunterkünften leiden unter Übergriffen und Beleidigungen.
Solche Leute sind nach meiner Meinung chronisch unfähig, sich hier einzuleben. Sie haben in unserem Land nichts verloren.
Aber unsere aktuelle Politik wird da wieder mit viel Steuergeld und blabla versuchen, diese Muslime zu besseren Menschen zu machen....
Habe ich da was falsches von dir gelernt, Anton?
Ich glaube auch nicht, daß die Hilfsbereitschaft in den Städten anders ist, wie auf dem Lande.
Aber auf dem Lande sieht man eher, wenn eine Bedrohung auftaucht.
Da geht die "Gefahr" nicht in der Anonymität unter.
Und ich wiederhole gern zum x-mal; wenn man die "Flüchtlinge", diese Notleidenden geschickt hätte, die so vollmundig von der Politik angepriesen wurde, dann wäre kein normaler Mensch gegen die Ankommenden gewesen...
Klar, wenn man in einer Großstadt wie Frankfurt in einen anonymen Wohnblock, wo schon fast die Hälfte Ausländer sind, noch ein paar Flüchtlinge einquartiert nehmen die Nachbarn davon kaum Notiz während man auf dem Dorf natürlich darüber redet. Ich habe selber einige Jahre mitten in Frankfurt gewohnt und weiss wie es da abgeht - auch nach 3 Jahren kannte ich die meisten meiner Nachbarn nicht.
Die Anonymität u. Gleichgültigkeit in Grossstädten gegenüber seinen Nachbarn als "mehr Solidarität, Hilfe u Verständnis für Multikulti" zu interpretieren ist aber eine sehr gewagte These.
Da hält lediglich Hartz IV die Massen noch bei Laune sich nicht gegenseitig die Köpfe einzuschlagen. Was Tony von sich gibt ist einfach nur Sozial-träumerische Phantasterei und hat mit der Realität nichts mehr gemein.
Ich bin mittlerweile sehr froh darüber auf dem Land zu wohnen und diesen Irrsinn in der Stadt nicht mehr mitmachen zu müssen.
Freund von mir, aus Berlin, sind von Woche zu Woche mehr entsetzt was sich mittlerweile in der Stadt so abspielt.
Tony's Welt besteht bei allem aus 2 sich abstossenden Polen:
Links = gut u fortschrittlich
Rechts = böse u reaktionär
Großstadt = weltoffen u modern
Land = rückständig u fremdenfeindlich
Leider - oder zum Glück - ist die Welt nicht nur Schwarz u Weiß.
Und das heutige Links....sehe ich mittlerweile wie das frühere Rechts.
Bösartig, verlogen, Denuziantisch, egoistisch.......Adjektive gibt es genug dafür.
Gleichzeitig bin ich auch in alternativen Lebensweisen wie Open Source, Ressourcenteilung, Gemeinwohlökonomie sowie viele andere interessante Bewegungen unterwegs.
Zudem kenne ich viele verschiedene Leute z.B. über den Berufsalltag, hierbei vom AfD-Funktionär bis Linken-Vertreter, alles dabei.
Meine Erfahrung hierbei ist, dass neue Ideen nahezu ausschließlich aus dem linken Bereich kommen und man mit rechtsorientierten Leuten nicht überein kommt, die sich solch Dinge nicht vorstellen können.
Und dies zeigt sich letztendlich auch in der Politik in den Reihen der CDU/CSU welche die größten Bremsklötzer von Veränderungen und Innovationen sind und letztendlich erst dann umschwenken, wenn ein Stimmverlust droht.
Beispiel Atomausstieg, etwas was die CDU/CSU stets blockiert und ausgebremst hat, obwohl wie man heute sehen kann, der Atomausstieg vergleichsweise problemlos möglich ist und eben die Energiewirtschaft und Stromversorgung nicht zusammenbricht. Erst als die Zeichen der Zeit offensichtlich waren, hat man reagiert.
Mitte/Rechts hat mit Fortschritt wenig am Hut, sondern zielt primär auf den Erhalt dessen ab was ist und vollzieht nur dann Veränderungen wenn es unbedingt notwendig wird. Wiegesagt, da ich selbst an verschiedenen neuartigen Dingen mitwirke oder mit jenen Leuten in Kontakt trete, habe ich dies immer wieder vor Augen und treffen letztendlich fast ausnahmslos Gleichgesinnte aus Mitte/Links bis Links.
Wiederum hat weit Links mit Fortschritt ebenfalls wenig am Hut. So habe ich auch schon Leute aus dieser tiefen Ecke getroffen, mit denen ebenfalls Innovationen nicht wirklich machbar sind, die ebenfalls in irgendwelchen Ideologien verfangen sind.
Und wie es bei allen Dingen im Leben ist, gibt es natürlich auch Ausnahmen von der Regel, doch sind es eben eher Ausnahmen als die Regel.
Unser Anton schafft das schon.
http://www.welt.de/politik/deutschland/...n-des-Auslaenderrechts.html
Bin überzeugt, das ist nur das übliche Blabla, weil die Umfragewerte seiner Chefin sinken.
Solange unsere Grenzen löchriger wie ein Schweizer Käse bleiben, Grapscher und Kriminelle weiter hier rumfaxen können, Rotgrün im Bundesrat eh alles ablehnt, sind diese Sprüche nur großes Kino-- also kokolores.
Die Angst vor der Rache des Wählers muss noch drastisch steigen, damit Realität in Berlin um sich greift...
Bei großen gewichtigen Themen sind Medien oft einer Meinung mit den Weichenstellern auf der politischen Ebene. Themen werden zu einseitig behandelt, die Sicht der Bevölkerung nicht genug berücksichtigt.
Selbst in sachlichen bzw. "neutralen" journalistischen Darstellungsformen wie dem Bericht, finden sich implizit wertende Elemente, echte Recherche vor Ort, die versucht, "den Dingen" auf den Grund zu gehen, hat fast schon Seltenheitswert bzw. kommt erst spät zum Einsatz.
http://www.heise.de/tp/artikel/49/49105/1.html
Daher ist es immer besser die Politik nach den eigenen Überzeugungen auszurichten und dies ggf. auch bei Gegenwind durchzusetzen.
Beispiele gibt es schlussendlich auch in Dtl. mehr als genug, u.a. eine SPD, einmal den Pfad der eigenen Überzeugung verlassen und sich damit für Jahrzehnte gebranntmarkt.
das ist jetzt nicht dein Ernst...?
Und wer hätte da in Österreich Stimmen zu unrecht verloren..?
Das Volk in Österreich, will den Hofer...
nur dumm dass die Anhänger von vdBellen die Wahl manipuliert hatten...
Ich hoffe u. Bete, dass in Österreich die Vernunft siegt!
Und die einen ehrlichen, anständigen u. vernünftigen Präsidenten wählen!
Meines Erachtens gibt's da nur eine Wahlmöglichkeit ;)
die zumeist konservativen Winner, auf eine Perfide Art enteignen.
Und zugleich unsere Leistungsgesellschaft zerstören...
Na wer wählt wohl die Grünen, Linken und die Sozis...?
- LOOSER - !
D.h. Maschinen, Geräte, Dinge herzustellen ist mit oder ohne Open Source erstmal vom Aufwand ähnlich, d.h. Arbeit wird sehr wohl benötigt und ganz sicher auch entlohnt werden.
Was sich hierbei jedoch ändert ist, dass der Entwicklungsaufwand drastisch gesenkt werden kann, weil das Rad dann nicht dutzende male neu erfunden werden muss, sondern sich die Ressourcen an einem Rad bündeln.
Beispiel Autoindustrie, hier wurde und wird ein Verbrennungsmotor dutzende male entwickelt, obwohl es wesentlich effizienter wäre, die Ressourcen zu bündeln um einen perfekten Motor zu entwickeln.
Damit löst man gleich mehrere Probleme, z.B. schafft man bessere Rahmenbedingungen für Zweit- und Drittländer, Dinge selbst herstellen zu können und damit weniger abhängig von Anderen sein tu müssen. Gleichzeitig schafft es Perspektiven in diesen Ländern, was wiederum auch die Fluchtursachen an der Wurzel bekämpft, d.h. zu weniger Flucht führt.
Man löst auch das zunehmende Problem des Fachkräftemangel an Ingenieuren. Es ist bereits Heute so, dass in Hochtechnologieunternehmen der Ingenieursanteil nicht selten bereits über 50% liegt, damit deutlich über dem Bildungsniveau des Volkes.
D.h. wenn man so weitermacht wie bisher, werden Unternehmen nicht mehr genügend Fachkräfte am oberen Ende finden, gleichzeitig man aber auch für die wenige gut bebildeten Menschen keine Perspektiven schaffen.
Durch eine Senkung des Entwicklungsaufwandes senkt man auch den Anteil an Ingenieuren die notwendig sind.
Damit werden Ingenieure jedoch nicht arbeitslos, denn die weiter zunehmende Automatisierung und Komplexität wird auch in Zukunft Ingenieure erfordern.
Doch Ingenieure werden weniger die Basics neu entwickeln müssen, sondern stattdessen Standardanwendungen zusammensetzen und anwendungsgerecht individuell konfigurieren.