Verteilungsfragen - Börsen- und Politik-Aspekte
Seite 94 von 286 Neuester Beitrag: 21.07.23 22:24 | ||||
Eröffnet am: | 08.01.19 13:41 | von: Anti Lemmin. | Anzahl Beiträge: | 8.125 |
Neuester Beitrag: | 21.07.23 22:24 | von: Shlomo Silbe. | Leser gesamt: | 1.765.514 |
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Dem von CGTN ausgestrahlten Clip ging ein Fernsehinterview voraus, das der Sender mit Seymour Hersh, dem Autor des amerikanischen Enthüllungsberichts:
CGTN: „Sie hatten also einen Verdacht, lange bevor Sie mit Ihrer Recherche begannen. Können Sie uns genau sagen, wie der Artikel über diesen speziellen Prozess zustande kam?“
Seymour Hersh: „Die Pipelines wurden Ende September, am 26. September, gesprengt. Und ich weiß nicht, warum der Präsident sich dazu entschlossen hat, aber ich habe mich viel mit diesem Thema beschäftigt. Ich denke, es war zu diesem Zeitpunkt offensichtlich, dass er den Konflikt in der Ukraine bestenfalls gesponsert hat. Wir hatten zu diesem Zeitpunkt 113 Milliarden Dollar in die Ukraine investiert – und das sind nur die Berechnungen der Regierung, ohne Berücksichtigung der Gelder von Deutschland, der NATO und anderen westlichen Ländern. Der einzige Verdächtige waren die USA, um das Offensichtliche auszusprechen, wenn Sie genauso viel über die Geschichte von Pipelines oder das Ölgeschäft wüssten, wie ich. Und ich wusste und weiß immer noch nicht viel darüber, aber genug. Ich treffe verschiedene Leute und berichte, ohne Quellen zu nennen, über verschiedene Geschichten für die New York Times, das New York Magazine, die London Review of Books. Als ich für die New York Times arbeitete, habe ich wohl mehrere Dutzend Artikel über die CIA, ihren Putsch in Chile, die Bespitzelung ihrer eigenen Bürger und ihre Gesetzesverstöße geschrieben.“
"Als die Beamten schließlich in schwerer Ausrüstung den Festsaal stürmten, kam es zu Krawallen. Dabei flogen Stühle, Bierdosen und ein Feuerlöscher. Mobiliar ging massenhaft zu Bruch. Fensterscheiben zerbrachen. „Ein Ort der Verwüstung“, so ein Augenzeuge. Ein Viertel der Konzert-BesucherInnen verschanzten sich in dem Gebäude. Nach und nach wurden sie herausgeholt, erkennungsdienstlich behandelt. Unterbunden wurde die Veranstaltung laut Polizei, da von einigen der angereisten Personen eine nicht unerhebliche Gefahr ausgehe und sie sind zum Teil polizeibekannt waren.
https://taz.de/Gartenkolonie-in-Neumuenster/!5919826/
Seit bald drei Jahren gibt es jetzt die "Vert Realos", die sich selbst als "wertkonservative Grüne, Grünliberale, grüne Kommunalos, Ökolibertäre, sozialliberale Grüne, vor allem aber Menschen aus der Mitte der bürgerlichen Gesellschaft" verstehen.....
https://www.kontextwochenzeitung.de/politik/622/...uhestand-8723.html
da kommt man direkt ins Grübeln
https://www.nachdenkseiten.de/?p=94627
Mein Lieblingsfoto von der Kundgebung zum Manifest für Frieden zeigt ein Pappschild, auf dem steht: Ich weiß schon heute, was morgen die Medien berichten werden. Der weit verbreitete Kampagnenjournalismus hat dann allerdings die schlimmsten Erwartungen übertroffen. In denunziatorischer Weise wurde den „beiden Damen“ Sahra Wagenknecht und Alice Schwarzer unterstellt, sich nicht hinreichend nach rechts abgegrenzt zu haben. Wodurch letztlich die zehntausenden Demonstranten aus der Mitte der Gesellschaft an einer „rechtsoffenen“ Veranstaltung teilgenommen hätten. Erstunterzeichner wurden unter Druck gesetzt und alle, auch ich, von einem mdr-Redakteur des öffentlich-rechtlichen Fernsehens einzeln gefragt, ob wir daraufhin unsere Unterschrift nicht zurückziehen wollen. Die Nervosität darüber, ob hier der Neubeginn einer machtvollen Friedensbewegung gesetzt wurde, scheint doch sehr groß zu sein.
Nun heißt es also: Bist du für Frieden? Oder bist du für den Krieg? Da bleibt kaum Raum für Abwägung, für Differenzierung. Für all die Graubereiche, die diese Zeiten so schwer erträglich machen.
Wer sich für eine militärische Unterstützung der Ukraine ausspricht, ist demnach ein Kriegsnarr. Wer sich nach einem baldigen Frieden sehnt, kann in der Konsequenz scheinbar nichts von Waffenlieferungen halten.
An die Stelle des Kriegs rückt ein innerdeutsches Schmierentheater ?
https://www.berliner-zeitung.de/...ches-blame-game-entfacht-li.323756
https://www.berliner-zeitung.de/...von-energie-aus-russland-li.324494
und dafür, um weitere Befehle zu erhalten reist Scholz alleine nach USA ?
https://rotfuchs.net/files/rotfuchs-ausgaben-pdf/2023/RF-302-03-23.pdf
Ihr Beitrag enthält unerwünschte Sonderzeichen...
https://www.emma.de/artikel/russland-will-verhandeln-340083
und das dumme Fußvolk zahlt
erst die offizielle Variante, dann die Korrekturen
...Dies ist die "offizielle Version" der britischen Regierung zu den Ereignissen...
Es ist das perfekte Beispiel für eine moderne Propagandaerzählung. Unübersichtlich, widersprüchlich und physikalisch unmöglich.
Es gibt noch weitere Details, die die Geschichte zu einer wahren Farce und zu einer offensichtlichen Psycho-Operation machen.
Berichte, dass Skripals Haus vom MI6 für ihn gekauft wurde, führen die Vorstellung, dass es nicht ständig überwacht wurde, ad absurdum. Wenn die "Attentäter" jemals das Haus betreten hätten, gäbe es Filmaufnahmen davon.
Die britische Regierung erließ Zensuranordnungen ("D-Notices") für jede Erwähnung von Pablo Miller, einem MI6-Agenten, Skripals Betreuer und Nachbar.
Frühe Berichte, wonach die Skripals an einer Überdosis Fentanyl litten, wurden im Nachhinein geschwärzt.
In den Jahren seit dem Skripal-"Anschlag" wurde angeblich erneut "Nowitschok" eingesetzt, diesmal gegen Alexej Nawalny.
Auch er ist nicht gestorben. Damit ist die Verwandlung der Chemikalie von einem völlig hypothetischen Nervenkampfstoff über das "tödlichste Neurotoxin", das je erfunden wurde, zu einem "Gift", das nie und nimmer wirkt, abgeschlossen....
Übersetzt mit www.DeepL.com
Ist die Angst erstmal da, daß alles teurer wird , wird jeder Händler alles profilaktisch teurer auspreisen.
Um das zu verhindern ist der Staat dann mit allen Mitteln gefordert. Kartellamt usw.
Auch Experten mit entsprechenden Prognosen können der Angst entgegenwirken.
Die Südländer Produktivität ist eben in deren niedrigeRen BIP und Monatseinkommen niederschlagend.
Es verdienen eben weniger welche weniger produzieren.
Das bleibt so.Mehr nicht.
Seit dem extremen Energiepreisanstieg infolge des Ukraine-Kriegs müssen Versorgungsunternehmen bei der Beschaffung auf dem Energiemarkt gewaltige Summen als Sicherheiten hinterlegen. Mit der jüngsten Preisentspannung ist dieser Aufwand nicht etwa gesunken, sondern noch gestiegen. Die Stadtwerke fordern mehr staatliche Hilfe."
https://www.n-tv.de/wirtschaft/...Gaseinkauf-aus-article23961953.html
Das Geld ist also wieder mal alle. Wo ist es nur hin?
Ins bkaugelbe Fass ohne Boden. 🥸
BZ: Die Berichterstatter waren offenbar damit ausgelastet, in McCarthy-Manier wie Spürhunde in der Menge [der Demonstranten] Verdächtige ausfindig zu machen. Leute mit Stallgeruch – findet man Vereinzelte, stinkt die ganze Großkundgebung. Ist der sonst in den betreffenden Medien nicht so eifrige Kampf gegen Rechts in Wahrheit ein Kampf gegen Links?
[A.L.: Die einschlägigen Kreise, die Friedensdemonstranten als "rechts" brandmarken wollen, stellen fortlaufend Fakten und Feindbilder auf den Kopf, nur um die Nato fortschrittlich erscheinen zu lassen. So lässt sich z. B Fillorkill ständig über den "russischen Faschismus" aus, der angeblich "Selbstmord" betreiben will... ]
Ist es nicht eine Zumutung, von den Initiatorinnen und deren Unterstützern, Menschen, deren Haltungen seit Jahrzehnten durch ihre Arbeit, durch Talk-Shows, Bücher und publizistische Arbeit prominent bekannt ist, permanent Distanzierungen und Bekenntnisse abzuverlangen, weil man sonst nicht sicher sein kann, dass sie Sympathien für Rechtsextreme hegen? Unser Mitunterzeichner, der Maler Gottfried Helnwein, dessen antifaschistische Kunst von herausfordernder Kompromisslosigkeit ist, fragt die Bekennungsjäger: Warum distanzieren sich die Aktivist*innen für Lieferung schwerer Waffen nicht vom Nazi-Regiment Asow, dessen Mitglieder ganz offen Hakenkreuzfahnen, SS-Totenköpfe und Nazi-Runen zur Schau tragen und gerne mit Hitlergruß salutieren?
[A.L.: Wer so etwas bei Ariva schreibt, muss mit der Zensur "unbelegte Aussage" oder Diffamierung" rechnen, obwohl es sich um auch in Fotos hundertfach nachgewiesene Fakten handelt]
Da solche Fragen tabuisiert sind [A.L.: und sogar mit System...], ist es immer wieder möglich, abweichende Ideengeber zum Schweigen zu bringen und störende Fakten im Dunkeln zu halten, ohne dass ein offizielles Verbot nötig wäre....
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Verfasst hat den Artikel Daniela Dahn, die zu den Erstunterzeichnerinnen des "Manifestes für Frieden" zählt. Das Manifest hat inzwischen 700.000 Unterschriften und ist den westlichen Kriegsbefürwortern, -treibern und -fanatikern inkl. Rüstungskonzernen ein Dorn im Auge, weil sich Menschenmassen auf Antikriegs-Demos schwerlich wegzensieren lassen. Man kann sie allenfalls - wie geschehen - als "rechts" zu diffamieren versuchen. Ungeachtet dessen zeigen die Demos ungeschminkt, dass in Teilen der Bevölkerung große Empörung herrscht.
geb. Daniela Gerstner, auch Daniela Zimmer, (* 9. Oktober 1949 in Ost-Berlin) ist eine deutsche Journalistin, Schriftstellerin und Publizistin.
Die geringere Infrastruktur das kleinere Übel.
Nicht überall und immer kann es eine Art Grenzlandförderung geben. Nicht überall braucht es eine Hektik der Großstadt. Solche Gegenden sind aber auch oft Rückzugsgebiete für Gestresste und so ergibt sich auch dort eine Einkommensmöglichkeit für Rastlose ohne gleich dort abzuwandern zu müssen.
Manch einer wünscht sich weniger Bürokratie, dies aber ist eine andere Sache, die getrennt vom Wohlstand existiert.
Auch in armen feudalen Staaten grassierte die Bürokratie und machte das leben dort zusätzlich unsäglich.
Auch die Nato wollte damals schon dasselbe wie heute. Stark gewandelt hingegen hat sich die Haltung der Medien, die inzwischen größtenteils transatlantisch vereinnahmt sind und teils sogar korrumpiert wirken (was allerdings auch freiwillige Selbstzensur sein kann).
Am schlimmsten verändert haben sich die Grünen. Damals waren sie eine streitbare Anti-Kriegs-Partei, heute sind sie aggressive Kriegsbefürworter und Panzer-Fans, teils schlimmer als früher die CSU unter Strauß. Gemeinsames Feindbild der Strauß-CSU und der heutigen Grünen scheinen linke Aktivistinnen wie Wagenknecht zu sein.
https://www.n-tv.de/politik/...en-auf-die-Fuesse-article23963902.html
LOOL jetzt freut er sich wie ein kleines Kind, dass er auch mal rüber machen darf 😃
A.L.: Wenn dem so ist, dann geht es die Amis auch einen feuchten Dreck an, woher Deutschland sein Gas bezieht. Deutschland und Russland liegen ebensowenig auf US-Territorium wie die beide Länder verbindenden Gasleitungen.
Amerikanischer Staats-Terrorismus lässt sich mit solch winkeladvokatischen Hakenschlägen weder verniedlichen noch unter den Teppich kehren.
Kiew ist für politische Kriegs-Pilger inzwischen zu einem ähnlichen Wallfahrtsort geworden wie für christlicher Pilger die Stadt Santiago de Compostela am Ende des Jakobswegs.
Dass Melnyk, immerhin Vize-Außenminister, Politiker wie Mützenich als "widerlich" bezeichnet, weil sie nicht voll auf seinem Anti-Russen-Kurs sind, spricht Bände. Das ist kein passender Stil für einen Politiker, der Gepflogenheiten der westlichen Zivilsation in der Asow-Ukraine einführen will. So pöbelt nur ein Oligarchenhandlanger, der bei der Westgeld-Erpressung auf Brosamen für's eigenen Offshorekonto hofft.
Klingbeil ist am Montag gemeinsam mit SPD-Fraktionschef Rolf Mützenich überraschend zu einem Besuch in Kiew eingetroffen, um Gespräche mit Vertretern von Regierung und Parlament zu führen..
.. Mützenich ist in der Ukraine auch wegen seiner Zurückhaltung bei Waffenlieferungen und seinem Werben für Diplomatie immer wieder angeeckt.
Man muß sich ja echt fragen, warum fahren sie da hin, wg. den Kampfflugzeugen in speh, oder was?
@AL.. wieder on board, wg. umstrittener Meinungsfreiheit, echt schwierig hier, ist länglich bekannt :(
Für "Forderungen" gibt es keine Rechtsgrundlage.
Und für seine Bitten nach Kampfjets gibt es nicht einmal eine unstrittige Polit-Grundlage.
Vielleicht hofft er darauf, dass Bürokraten-Deutschland spurt, wenn er "Forderungen" aufstellt. Ist ja bei Behörden der gängige Tonfall.