Mögliche Vervielfachung diese Woche?!
Seite 94 von 248 Neuester Beitrag: 25.04.21 01:36 | ||||
Eröffnet am: | 14.02.11 21:10 | von: chillaui | Anzahl Beiträge: | 7.181 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 01:36 | von: Claudiamejba | Leser gesamt: | 442.024 |
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könntest du evtl. mal ne mail zu der marion schäfer schicken? Wäre mal ne klasse info für diesen thread hier! Wenns die keine umstände bereitet..
13:44 15.01.12
BERLIN (dpa-AFX) - Der Chef der Deutschen Energie-Agentur (dena), Stephan Kohler, fordert Einschränkungen beim Solar- und Windenergieausbau, da das Netz das Ausbautempo nicht verkrafte. "Es kann nicht sein, dass wir Photovoltaik und Windenergie zubauen, die man gar nicht mehr ins Netz integrieren kann", sagte der Geschäftsführer der halbstaatlichen Energie-Agentur der dpa.
Die Energiewende laufe in einigen Bereichen zu schnell. Die europäischen Nachbarn seien zudem verärgert über die schwankende Ökostromeinspeisung aus Deutschland in ihre Netze, da dies die Stabilität ihrer Stromversorgung gefährde. "Wir haben Stromflüsse von Ostdeutschland, wo sehr viele Windkraftanlagen zugebaut worden sind, die wir nicht in den Süden und Westen bekommen", sagte Kohler.
"Entsprechende Netze sind nicht vorhanden, so dass wir ihn über Polen, Tschechien und Österreich wieder im Süden Deutschlands einspeisen oder aber nach Italien weiterleiten." Polen habe bereits gesagt, dass man diesen unkontrollierten Stromzuflüssen durch Regler an den Grenzen stärker eindämmen wolle.
Kohler empfahl eine bessere Koordinierung mit den europäischen Partnern. Zudem solle etwa beim Ausbau von Wind- und Solarparks nur noch das genehmigt werden, was das Netz derzeit auch verkraften könne. Neben bis zu 4450 Kilometern an neuen Stromautobahnen verwies Kohler auf Schätzungen eines Neubaubedarfs von bis zu 350 000 Kilometern bei den Verteilnetzen. Gerade Solarstrom wird oft dort erzeugt, wo es kaum Leitungen zum Abtransport des Stroms gibt.
Kohler rechnet gerade im Sommer durch zu viel Photovoltaik mit großen Problemen für die Netzstabilität. "Kurzfristig müssen Anlagen abgeregelt werden, die Einspeisung muss also unterbunden werden", sagte Kohler. Solche Abregelungen müssen aber entschädigt werden. Die Kosten tragen die Verbraucher über den Strompreis./ir/DP/zb
17:49 15.01.12
BERLIN (dpa-AFX) - Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler (FDP) fordert eine grundlegende Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG). Die Förderung in ihrer jetzigen Form habe sich überlebt, sagte er dem "Handelsblatt" (Montag). "Das sprengt auf Dauer das System und ist nicht zukunftsfähig", sagte der Minister. Eine Reform des Gesetzes zur Förderung des Ausbaus von Energie aus Sonne, Wind oder Biomasse war erst im Januar in Kraft getreten. Dieser Bereich gehört nicht zu Röslers Aufgabenfeld bei der Energiewende - zuständig ist Bundesumweltminister Norbert Röttgen (CDU).
Rösler spricht sich nun dafür aus, die im EEG festgeschriebenen festen und auf 20 Jahre garantierten Einspeisevergütungen aufzugeben. Stattdessen will der Minister die Energieversorger verpflichten, einen bestimmten Teil ihres Stroms aus erneuerbaren Quellen zu liefern. Sie könnten die Erzeugungsform selbst wählen. Dieses Mengenmodell werde einen Effizienzwettbewerb auslösen, sagte Rösler.
Bisher erhalten die Ökoenergieerzeuger feste Vergütungen pro Kilowattstunde Strom. Die Differenz zwischen den am Markt für den Strom erzielten Preisen und der Vergütung zahlen die Verbraucher per Umlage über den Strompreis. Bei einem Durchschnittshaushalt machen die Förderkosten derzeit etwa 125 bis 130 Euro aus. Mit Hilfe des seit 2000 existierenden EEG, das viele Nachahmer in Europa gefunden hat, kletterte der Ökostromanteil auf 20 Prozent - und liegt damit hinter Braunkohle und vor Atom auf Platz zwei bei der Erzeugung./ir/DP/kja
Quelle: dpa-AFX
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15:31 15.01.12
BERLIN (dpa-AFX) - Unions-Fraktionsvize Michael Fuchs hat Bundesumweltminister Norbert Röttgen (CDU) Versäumnisse bei der Begrenzung der Solarförderkosten vorgeworfen. "Es kann nicht sein, dass über 50 Prozent der Fördermittel in die Solarenergie gehen, die rund drei Prozent zur Stromherstellung beiträgt", sagte Fuchs dem "Spiegel". "Herr Röttgen muss diesen Irrsinn beenden." Fuchs forderte eine Begrenzung bei neuen Solaranlagen auf 500 bis 1.000 Megawatt pro Jahr, damit durch zu hohe Ökoenergie-Förderkosten der Strompreis nicht zu stark steigt. 2011 waren mit 7.500 Megawatt installierter Leistung so viele Solaranlagen wie nie zuvor neu ans Netz gegangen.
Fuchs kritisiert seit langem die Solarförderung und hatte sich 2010 intensiv für eine Verlängerung der Atomlaufzeiten eingesetzt. Röttgen betont, dass seit Beginn seiner Amtszeit die Solarförderung um fast 50 Prozent gesunken sei. Er spricht kommende Woche wegen des Booms mit der Branche über weitere Kürzungen. Röttgen verweist darauf, dass immer mehr Ökostrom den Strombörsenpreis senke. Die über den Strompreis zu zahlende Umlage zur Ökoenergieförderung bleibe zudem in diesem Jahr mit 3,59 Cent je Kilowattstunde stabil.
Thüringens Wirtschaftsminister Matthias Machnig (SPD) warnte vor zu drastischen Einschnitten bei der Solarförderung. "Es darf nicht immer wieder bei den Förderkonditionen die Schraube nach unten gedreht werden", sagte Machnig der dpa. Entscheidend sei, dass Solarstrom 2013 die sogenannte Netzparität erreiche, also bei den Kosten auf das Niveau von konventionell erzeugtem Strom komme. Die Regierung müsse mit Blick auf eine Überschwemmung des Marktes mit Modulen aus China aber Wettbewerbsverzerrungen entschieden begegnen.
Laut des Forschers Manuel Frondel vom Rheinisch-Westfälischen Institut für Wirtschaftsforschung (RWI) überschreiten die Kosten für die Solarförderung die 100-Milliarden-Euro-Schwelle - die Vergütungen werden über einen Zeitraum von 20 Jahren gezahlt. Allerdings sind Frondels Zahlen bereits in der Vergangenheit umstritten gewesen - der Energiekonzern RWE (RWE St Aktie) benutzt sie gern, um die deutsche Solarförderung als Geldverschwendung anzuprangern. Experten des Wuppertal-Instituts für Klima, Umwelt und Energie hielten frühere Angaben Frondels zur Solarförderung um bis zu 20 Milliarden Euro zu hoch. So habe das RWI nur die Förderung von Kleinanlagen auf dem Hausdach einbezogen, die deutlich höhere Fördersätze bekommen als Photovoltaik-Parks./ir/DP/kja
Quelle: dpa-AFX
16:31 15.01.12
ERFURT/LEIPZIG (dpa-AFX) - Angesichts des Preisverfalls auf dem weltweiten Solarmarkt fordert die Branche in Deutschland Strafzölle für chinesische Hersteller von Solartechnik. Es gehe um gleiche Bedingungen für deutsche Unternehmen auf dem deutschen Markt, sagte der Vorsitzende des Forschungsverbunds Solarvalley Mitteldeutschland, Hubert Aulich, der "Osterländer Volkszeitung" (Montag). "Es gibt eine deutliche Verzerrung des Wettbewerbs." China baue seine Fertigungskapazitäten zum Teil extrem aggressiv aus, weil sich das Land diesen Markt langfristig sichern wolle.
In der Folge stöhne der Markt unter massiven Überkapazitäten und einem Preisverfall von bis zu 50 Prozent. Aulich forderte von der Politik eine stärkere Protektion deutscher Unternehmen. "Dafür gibt es in anderen Branchen entsprechende Zölle. Das kann ich mir auch für die Solarbranche vorstellen", sagte er dem Blatt.
Am vergangenen Mittwoch hatte der Schott-Konzern (Mainz) angekündigt, sich aus dem Geschäft mit Solar-Silizium zurückzuziehen und die Produktion von Siliziumscheiben (Wafer) für Solarzellen in Jena nicht mehr weiterzuführen. Die Schott Solar AG begründete dies mit der nicht mehr gegebenen Wirtschaftlichkeit. Thüringens Wirtschaftsminister Matthias Machnig (SPD) plant in dieser Woche einen "Thüringer Solargipfel" mit Firmen der Branche./zei/DP/kja
Quelle: dpa-AF
2013 beginnt die dritte Handelsperiode, in der die Menge an Emissionsrechten jährlich um 1,75 Prozent gesenkt wird und sich damit der Preis für ein Zertifikat tendenziell erhöht. „Ab 11 Euro pro Zertifikat fahren die Energieerzeuger die Biomasseproduktion hoch, ab 23 Euro die Erdgasnutzung. Und erst ab 26 Euro drosseln sie die Braunkohle-Verstromung“, sagt Carola Hammer. Zuletzt lag der Preis für ein Zertifikat bei unter 10 Euro.
http://www.innovations-report.de/html/berichte/...iewende_188320.html
passt die unterschrift nicht mehr zum thread... sollten wir nicht lieber einen neuen aufmachen??
"Bioenergy systems 2012" oder so???
BEBRA Biogas definiert Auftrag einer 3 Megawatt-Anlage mit einem Gesamtvolumen von bis zu 13 Mio. EUR / Weitere Verhandlungen über Anschlussprojekte laufen
09:30 17.01.12
Bebra Biogas Holding AG / Schlagwort(e): Umsatzentwicklung/Vereinbarung
BEBRA Biogas definiert Auftrag einer 3 Megawatt-Anlage mit einem
Gesamtvolumen von bis zu 13 Mio. EUR / Weitere Verhandlungen über
Anschlussprojekte laufen
17.01.2012 09:29
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Hamburg, 17. Januar 2012: Die BEBRA Biogas Gruppe mit Sitz in Hamburg gibt
hiermit weitere Details zu dem im vergangenen November erhaltenen
Großauftrag bekannt. Die Biogasanlage mit einer Leistung von drei Megawatt
soll in Süd-Ungarn, nähe der rumänischen Grenze, errichtet werden. Dieser
Auftrag beläuft sich auf ein Gesamtvolumen von bis zu 13 Mio. EUR.
Die Biogasanlage wird mit Wirtschaftsdünger (Rindermist, Rindergülle) von
Betrieben des näheren Umfelds, Energiepflanzen (z. B. Mais) sowie mit
organischen Abfällen (z. B. Gemüseabfälle, Pflanzenreste) betrieben. In der
überwiegend landwirtschaftlich geprägten Region konnten bereits die
Zulieferung von etwa 80 Prozent der Substrate abgesichert werden. Die
Gärreste werden von den zuliefernden Landwirten zurückgenommen und als
Dünger verwertet.
In dem aktuellen Projekt setzt BEBRA Biogas an Stelle der thermophil
betriebenen BEBRA-Hochleistungsfermenter die konventionelle, mesophile
Biogastechnik ein. Über die beabsichtigte Erweiterung der Anlage um eine
Gaseinspeisung auf Basis der innovativen BebraMethan-Technologie wurde noch
keine abschließende Entscheidung getroffen.
Auftraggeber ist eine ungarische Investorengruppe, die sich künftig
verstärkt für den Ausbau der erneuerbaren Energien in Ungarn engagieren
will. Hierzu gehören unter anderem
* Graf László Károlyi, Eigentümer von Ländereien in Ungarn und Schirmherr
der István Károlyi Stiftung mit Sitz in Fót bei Budapest,
* Janós Kis, ehemaliger Generaldirektor der ungarischen Handelskette
'Hangya' (vergleichbar der deutschen Raiffeisen-Gruppe) und bereits als
Finanzinvestor im Biogasbereich in Ungarn tätig,
* Prof. Dr. v. Sóvari-Soós Kálmán, Professor der Mathematik und Physik,
Inhaber verschiedener Patente im industriellen Bereich,
* László Sztankó, Logistikfachmann für den Bereich Transport, Lagerung
sowie Kommissionierung von Produkten aus dem Agrarsektor und
* György Fuisz, Unternehmer in den Bereichen Infrastruktur, Verkehr und
umweltbezogene infrastrukturelle Fragen.
Die ungarische Investorengruppe plant in den kommenden zehn Jahren
gemeinsam mit der BEBRA Biogas 40 Biogasanlagen mit einer Leistung von
jeweils mindestens drei Megawatt je Anlage in Ungarn zu errichten. Damit
sollen Ungarns Ziele für die Nutzung erneuerbarer Energiequellen sowie die
20/20/20-Initiative der Europäischen Union vorangebracht werden. Danach
sollen bis zum Jahr 2020 800 Biogasanlagen im gesamten Land errichtet, der
Anteil an erneuerbaren Energien auf 13 Prozent erhöht und gleichzeitig die
Abhängigkeit des Landes von importierten Energieträgern (aktuell ca. 75
Prozent) verringert werden.
BEBRA Biogas-Vorstand Dr. Dirk Neupert: 'Wir freuen uns sehr, mit dieser
renommierten ungarischen Investorengruppe einen finanzstarken Partner
gefunden zu haben, um in den nächsten Jahren gemeinsam in Ungarn zahlreiche
Biogasanlagen im Megawatt-Bereich errichten zu können.'
Herr Dr. Neupert wird ab dem heutigen Tage erneut zu Verhandlungen über
weitere Aufträge, teilweise im noch größeren Leistungsbereich (bis 4,5
Megawatt), vor Ort in Ungarn sein.
Über die BEBRA Biogas Gruppe:
BEBRA Biogas ist ein erfahrener Dienstleister auf dem Gebiet Biogasanlagen,
speziell dem Bau von Zwei-Stufen Kompaktanlagen für landwirtschaftliche
Betriebe. Das Portfolio umfasst darüber hinaus die Biogasaufbereitung auf
Erdgasqualität mittels Membrantechnologie und die Gärrestaufbereitung mit
Ultrafiltration und Umkehrosmose. Die Bebra Biogas besitzt Standorte in
Deutschland, Italien, Spanien und Korea.
Pressekontakt
BEBRA Biogas Holding AG, Investor Relations, Dipl.-Vw. Klaus Niemeyer,
Kurze Mühren 1, 20095 Hamburg, E-Mail: ir@bebra-biogas.com
17.01.2012 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
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