BP Group
aus: http://www.heibel-unplugged.de/...uenchner-rueck-oder-hannover-rueck/
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Hayward ist kein dummer, er erkennt eher die Gunst der Stunde und stößt marode Förderanlagen (z.b. die in Alaska) und nicht mehr rentable Felder ab. Dafür bekommt BP Geld in die Kasse für die riesiegen Öl und Gasvorkommen an der Küste Lybiens, oder das große Erdgasvorkommen vor der Küste Ägyptens. Überhaupt erkennt Hayward wie kein andere das Erdgas die Zukunft ist, denn dessen Vorkommen übertrifft Öl um ein vielfaches!
[/QUOTE]
So schlecht Hayward als PR-Mensch war, so gut war er in strategischen Dingen (er ist nunmal Geologe und kein Schauspieler). Ich finde es im übrigen schade, dass er zurücktritt, aber nach den PR Patzern ist das unumgänglich - er wäre untragbar ... ich hoffe er bleibt dem Unternehmen als Berater im Hintergrund erhalten.
Ich sehe, dass mit der Abstoßung von unrentablen Anlagen zu diesem Preis eher positiv - wahrscheinlich kriegen sie jetzt mehr als ohne Unglück, da der Käufer glaubt aufgrund der Katastrophe wäre BP gezwungen die Sachen zu verschleudern ... denkste ... Hayward verkauft denenen das Zeug wahrscheinlich noch zu einem überhöhten Preis.
Nach Angaben BBC wird der BP Chef Tony Hayward zurücktreten:
http://www.stern.de/wirtschaft/news/...hef-tritt-zurueck-1586761.html
Insider9 meint in #2314: BP stößt stößt "nicht mehr rentable Felder ab". Wirklich?
Ist Apache wirklich so blöd, dass sie zuviel bezahlen, oder macht BP den nächsten PR-Fake?
Wenn man den Langzeit-Chart von 1998 bis 2010 (bei Frankfurt stehen die Langzeit-Daten) vergleicht, dann scheint mir Apache die erfolgreichere Firma zu sein.
http://www.ariva.de/chart/?secu=5043
http://www.ariva.de/chart/?secu=610&t=all&boerse_id=1
BP ist über sein Hoch im Jahr 2000 nie wieder hinausgekommen.
Mit BP geht es im langjährigen Vergleich bergab, mit Apache bergauf.
Daraus folgt: Das Apache Management ist nicht blöd.
Dann wird Apache auch die Firma sein, die diesmal das Schnäppchen gemacht hat.
Nur die PR-Abteilung von BP ist Spitze, und Ihr fallt darauf herein.
Zum einem musst du einmal die Dividende rechen, zum anderen die Marktkapitalisierung anhand der Aktien.
Da würde ich Apache nicht unbedingt mit BP vergleichen.
Mir geht es um den 10-Jahresvergleich. Wenn sich der Apache-Kurs in 10 Jahren ungefähr verdoppelt hat, bei BP stagniert hat oder sogar gesunken ist, dann gleicht das den Unterschied der Dividende aus. Dann ist Apache mindestens so erfolgreich wie BP, vielleicht sogar besser.
Wer vor 10 Jahren BP-Aktien gekauft hat, hat (auch ohne Unglück) im Vergleich zu einem Sparbuch mit mehrjähriger Bindung verloren, denn die Dividende war ungefähr so hoch wie bei einem Sparbuch mit mehrjähriger Bindung.
Nur weil neuerdings die Zinsen so niedrig sind, überseht Ihr, dass man jahrelang mit einer sicheren Spareinlage eine ähnlich gute Rendite wie die BP-Dividende bekommen konnte.
Das muss aber schon sehr sehr lange her sein. Nicht mal vor 10 Jahren gab es das noch.
Dafür war BP besser für Trader. Wenn man annähernd die Hochs und die Tiefs getroffen hat, konnte man mehr Performance holen , wie bei Apache.
Auf 10 Jahreschart gesehen gebe ich dir recht von Punkt A bis Punkt B geb ich dir recht.
"June 12, 2010 BP ties into Goldman and the corexit dispersant they are using is due to the fact that they are profiting from the chemical used in the Gulf. Corexit is made by the Nalco Company that is headed by executives from BP Oil and another well known oil company Exxon. Nalco’s headquarters are in Illinois of all places familiar to President Obama in fact right in his backyard.
These ties have not been investigated but BP refuses to use less harmful chemicals in fact Corexit 9500 is being used which will not remove the oil-it spreads the oil throughout the gulf which is making matters worse. BP’s purchases of 1 million gallons of Corexit came from a company they have close ties with financially which is to their advantage. If you visit Nalco’s website you will find they call these chemicals are used in “oil recovery”. This is not an oil recovery chemical it actually breaks up the oil in smaller droplets which are harder to clean and remove and if the EPA believes this description they are dreaming in technicolor. Nalco also claims they are rated in the top 100 in Newsweek’s 2009 Green Rankings which is a plain and simple joke.
These facts should be investigated by the Attorney General of the United States if they are to investigate why BP is using this dispersant at all. The outrage of BP using a toxic chemical with toxic oil in itself is beyond the pale and is angering more Americans after all the failures of BP to correct their own mistakes"...
SOURCE / QUELLE dieses Ausschnitts:
http://www.politicolnews.com/bp-ties-to-goldman-and-corexit
Möchte mich da auch mal ein bisschen zu äußern. Ich denke vom Aktienkurs auf die Fähigkeiten des Managements zu schließen, ist ein wenig unpräzise. Apache kann durchaus die bessere Entwicklung haben und attraktiver für Anleger sein, aber es falsch ist dem Management deswegen die größeren Kompetenzen zu bescheinigen. BP verliert einen solchen Vergleich auf Grund der Trägheit eines Giganten. In der Spitze ist das Potential eingeschränkt. Es gibt garnicht genug Entwicklungsraum, in den BP vorpreschen könnte, um Kursentwicklungen wie andere Untrernehmen zu erreichen. Es ist doch im Prinzip wie beim Vergleich von Entwicklungsländern mit einem G8-Staat. Wenn in Land A die Wirtschaft um 10% wächst und in Land B nur um 2%, heißt es dann dass die Politik/Unternehmensführungen von Land A automatisch besser ist? Kann, muss aber nicht. Stellt euch mal vor in Deutschland wüchse die Wirtschaft um 10%. Für mich allein durch die aktuelle Größe unmöglich.
http://mfile.akamai.com/97892/live/reflector:31499.asx?bkup=31500
Drecksäcke...warum kann man diese Schweine nicht hinter Gitter bringen.
Je mehr man sich in solche Materie reinlist, umso mehr erkennt man den Character dieser Bonzensäcke.
Einfach nur zum Kotzen.
25.07.2010 um 18:32:18 Uhr
SCHAMLOS!
Kommentar zum BP-Chef [und seinen Nachfolgern]
von Jakob SCHLANDT:
"Na endlich, Tony Hayward muss gehen. Der BP-Chef mag darauf gehofft haben, dass er an seinem akzeptablen Krisenmanagement gemessen wird und nicht an seinem eklatanten Versagen zuvor. In drei Jahren Amtszeit hat er es nicht geschafft, sein Versprechen umzusetzen, BPs gravierende Sicherheitsmängel zu beheben. Es war nur zum Teil Zufall, dass es die Briten erwischt hat. Vermutlich ist die Entscheidung zu Haywards Abgang aber sogar unabhängig von persönlicher Schuld gefallen. Wenn ein Konzern einen derartigen Absturz an der Börse hinlegt wie BP, fordern die Aktionäre einen Skalp, und zwar am besten den des Anführers. So will es der Ritus. Die Öffentlichkeit darf sich nun auf weitere Automatismen des Wirtschaftslebens freuen.
Es müsste schon verhext zugehen, wenn der Nachfolger an der BP-Spitze nicht die gleiche SHOW wieder zur Aufführung brächte, die HAYWARD vor drei Jahren bei seinem Amtsantritt gab: BP wird sich wieder einmal neu erfinden und "alles auf den Prüfstand stellen". Auch die Sicherheit wird wohl erneut zur "höchsten Priorität" erklärt.
Das alles wird gefaselt werden, während der Konzern schaffensfroh neue Tiefsee-Bohrungen vor Libyen angeht. Ohne, dass wenigstens die technische Auswertung des Unglücks im Golf von Mexiko abgewartet würde. Ohne, dass es ein Konzept gäbe, wie Lecks in der Tiefsee besser geschlossen werden können. Kurz: Ohne die geringste Scham"...
SOURCE / QUELLE dieser recht treffenden Commentierung:
http://www.fr-online.de/in_und_ausland/wirtschaft/...ef-Schamlos.html
Vielleicht sind wir uns auch noch an dem Puncte einig, dass sein Nachfolger (wer immer Der sei) irgend eine Art NEU-Anfang verkünden sollte; wobei, auch hierin ist noch Einigkeit zu vermuten, der zukünftig zu veränderne Angang allfälliger SICHERHEITS-Fragen im CENTRUM dieser Verkündung zu stehen hat!
Und genau dort liegt nicht nur ein fettes PROBLEM des derzeitigen Board's of DIRECTORS, sondern möglicher Weise auch schon die Basis für zukünftige Differencen hier bei uns im Forum:
Denn sicherlich sind wir uns doch darin einig, dass Ausnahms-los alle größeren Concerne eine "zweite Haut" aus Lügen kennen, die in Zeiten der Anfechtung wie eine Art PANZER activiert werden kann. - Und wer das für "seinen" Concern Erfolg-reich vorführen kann, gilt selbst in Teilen der betrogenen (oder betrogen sein wollenden?) Öffentlichkeit hernach nicht selten als gewitzter PR-Held.
Das Problem der British Petroleum Plc. liegt meiner Meinung nach allerdings TIEFER: Spätestens zu Zeiten des HAYWARD-Vorgängers Lord BROWNE, der, ebenfalls mehrmals beim Lügen ertappt, dann den aller-größten Wert darauf legte, dass er vor Allem ein "Visionär" sei, obwohl ihn fast seine GESAMMTE Sach-kundige Umwelt vor Allem als einen TAT-Menschen wahrnahm, hat sich in der Führung von British Petroleum eine CULTUR des Lügens verbreitet, der das reine ABWEHR-Lügen schon nicht mehr genug (oder vieleicht auch nur zu wenig "visionär"?) war.
Und solche Leute, denen das Lügen nicht nur eine "zweite Haut" gegen ANGRIFFE ist, sondern eine in Fleisch und Blut übergangene, schlechte GEWOHNHEIT, fühlen in der Tat keinen STOLZ mehr, wenn es ihnen gelungen ist, das ein' oder andere Eisen gar Trick-reich aus dem Feuer zu retten, wie sie auch keine SCHAM mehr empfinden, falls sie beim Tricksen ertappt werden sollten. - Genau das ist jene SCHAM-Losigkeit, die vom im vorigen Beitrag #2340 citierten FR-Commentator Jakob SCHLANDT gar trefflich auf den Punct bracht worden ist.
Der Nachfolger Tony HAYWARD's (wer immer Der sei) kann sich meiner festen Überzeugung nach deshalb nicht darauf BESCHRÄNKEN, erneut die angeblich geplanten Sicherheits-Verschärfungen lediglich hervorzukramen, wie wir es ja auch vom Amts-Antritt Tony HAYWARD's aus 2007 noch Alle erinnern. - Denn selbst der BP-freundlichste Teil der Öffentlichkeit verlangt mittler Weile: klare BEWEISE...
Und dass man zum Beispiel auch diesen unglaublichen UNFUG beendet, das vitale KERN-Management des Concern's, nämlich die EDV, fast complett nach INDIEN auszulagern...
Oder will man sich in Zukunft etwa darauf berufen, dass man zu Diesem oder Jenem leider keine Auskunft geben könne, da die EDV in Indien 'mal wieder nicht flott genug sei?
Habe hier und dort gelesen, das man als große Überraschung bei den morgigen Quartalszahlen gleichzeitig den Durchbruch der Entlastungsbohrungen bekannt geben könnte....
Das wär natürlich ein dickes Ding.... in positivem Sinne! :-)))
Kreisen zufolge wird der Konzernchef jedoch in den kommenden Tagen seinen Rücktritt bekanntgeben. Das BP-Direktorium werde am Montag über den Zeitpunkt des Ausscheidens von Hayward beraten, sagten mit der Angelegenheit vertraute Personen. Zuvor hatte ein US-Regierungsbeamter in Washington bestätigt, der Ölkonzern habe Washington bereits über die geplante Ablösung Haywards informiert, ohne allerdings einen genauen Zeitpunkt zu nennen. Als Haywards Nachfolger wird der US-Amerikaner Bob Dudley gehandelt. Er hatte von dem BP-Chef bereits Ende Juni die operative Leitung bei der Eindämmung der Ölpest übernommen.
http://www.focus.de/finanzen/news/...ich-den-abschied_aid_534293.html
Datum: Mon, 26. Jul 2010 09:15:51
Update on Gulf of Mexico Oil Spill
BP today provided an update on developments in the response to the MC252 oil well incident in the Gulf of Mexico.
Subsea Source Control and Containment
On July 23, with the guidance and approval of the National Incident Commander (NIC) and the leadership and direction of the federal government, relief well activities at the MC252 well site were temporarily suspended because of potentially adverse weather associated with Tropical Storm Bonnie. Following the passing of the weather system, the DDIII drilling rig returned to the relief well site on July 24 and is taking steps necessary to reconnect with the well and resume drilling operations. These steps are expected to take a number of days.
The DDII drilling rig is moving back into position, and will take steps necessary to reconnect to the second relief well. However, work on the second relief well has been suspended so as not to interfere with the first.
The MC252 well has been successfully shut-in for integrity testing since July 15.
BP continues to closely monitor the MC252 well and well-capping structure, under the guidance of the Unified Command.
Further information
BP Press Office London: +44 20 7496 4076
BP Press office, US: +1 281 366 0265
http://www.bp.com/gulfofmexicoresponse
Eine interessante Meldung, scheinbar ist die Entscheidung gefallen:
"BP soll den derzeitigen Chef Tony Hayward ablösen und durch den Amerikaner Robert Dudley ersetzen. Diese Entscheidung habe der Verwaltungsrat des Konzerns nach Beratungen getroffen. Durch diesen Schritt hofft BP offenbar auf eine Verbesserung seiner Position in den USA." Quelle: BörseGOanlayser
Chefwechsel und Rekordverlust bei
BP erwartet
Für BP hat eine heiße Woche begonnen: Erwartet wurden der Rücktritt von Konzernchef Tony Hayward und die Veröffentlichung eines Riesenverlusts durch die Kosten der Ölpest.
London (dpa) - Der Ölkonzern BP kämpft um sein Überleben als unabhängiger
Weltkonzern. Alles deutete am Montag darauf hin, dass Konzernchef Tony Hayward zügig abgelöst werden sollte. Nach Berichten britischer Medien war es beschlossene Sache, dass der Amerikaner Bob Dudley sein Nachfolger wird.
Aufgrund der Ölkatastrophe im Golf von Mexiko wird BP am Dienstag möglicherweise den größten Verlust der britischen Unternehmensgeschichte
bekanntgeben. Falls die zugesagten 20 Milliarden Dollar (16 Mrd Euro) für Schadenersatz in die Halbjahresbilanz einfließen, rechnen Analysten mit
einem entsprechenden Rekordverlust.
Das Ergebnis aus der normalen Geschäftstätigkeit soll sich nach Zeitungsberichten auf etwa fünf
Milliarden Dollar für das zweite Quartal belaufen. Analysten bezeichnen dies als sehr anständig, doch das Interesse richtet sich angesichts der immensen Kosten vor allem auf die neue Führung und deren
Strategie für das Überleben von BP. Der voraussichtliche neue BP-Chef Dudley ist ein Amerikaner aus dem von der Ölpest betroffenen Staat Mississippi und spricht mit Südstaatenakzent. Dies könnte ihm in in den USA zugutekommen. Der Wechsel an der Spitze sollte anscheinend am
Montagabend vom Aufsichtsrat beschlossen werden. Schon am Vormittag hatte sich die gesamte Konzernspitze in der Londoner Zentrale versammelt. In den vergangenen Wochen wurde in Großbritannien auch über die Position des
Aufsichtsratsvorsitzenden Carl-Henric Svanberg diskutiert. Ebenso wie Hayward waren dem Schweden ungeschickte Äußerungen über die Ölkatastrophe vorgeworfen worden. Nach Informationen der "Financial Times" bleibt er jedoch
vorerst im Amt, weil der Aufsichtsrat es für zu riskant hält, beide Spitzenmanager auf einmal auszutauschen.
Der erwartete Rücktritt Haywards bescherte BP am Montag keine positiven Schlagzeilen in der britischen Presse. Die Zeitungen prangerten vielmehr die Abfindung von wohl weit über zehn
Millionen Euro an, die der scheidende Chef
ausgehandelt haben soll. Analysten aus der Wirtschaft sagten dagegen, der Aufsichtsrat habe gar keine andere Wahl gehabt, als ihm eine solche
Summe zu gewähren. Ein anderes Vorgehen wäre nur denkbar gewesen,
wenn Hayward dem Konzern fahrlässig oder aus bösem Willen geschadet hätte. Niemand bestreite aber, dass er sein Bestes gegeben habe.
Quelle: dpa-info.com GmbH
Bericht: BP-Chef tritt erst im Oktober ab
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Schockierend: Aktiencrash
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MrossDailyNews.de/Juli_2010
5 Aktien die reich machen
Die Top Highflyer
im Juli 2010.
Gevestor.de
BP-Chef Tony Hayward tritt voraussichtlich erst im Oktober als CEO ab, wird aber beim Unternehmen bleiben. Das soll das Ergebnis einer Aufsichtsratssitzung vom Montagabend sein, berichten US-Medien und britische Sender. Zuvor war sowohl über einen kurzfristigeren Rücktritt als auch über eine Millionenabfindung spekuliert worden.
Der Amerikaner Bob Dudley soll als Nachfolger bereitstehen. Weiter heißt es, Hayward solle bei dem russisch-britischen Joint Venture TNK-BP einen Sitz im Aufsichtsrat bekommen, an dem BP zu 50 Prozent beteiligt ist. Offiziell bestätigt wurden die Angaben noch nicht. Der Konzern will am Dienstag seine Halbjahresbilanz vorlegen. Seit der Öl-Katastrophe im Golf von Mexiko ist der Mineralölkonzern in Schieflage geraten, der Aktienkurs stürzte ab.
© 2010 dts Nachrichtenagentur