Leser des Bären-threads
Seite 94 von 108 Neuester Beitrag: 25.04.21 00:14 | ||||
Eröffnet am: | 23.02.08 10:39 | von: Rubensrembr. | Anzahl Beiträge: | 3.691 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 00:14 | von: Katharinaqtrv. | Leser gesamt: | 341.809 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 100 | |
Bewertet mit: | ||||
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.............Ralley bis 5850 points,tststststststssssss...............
kräftigst in die Hosen ging,.............( der geniale Daxbullzertifikat DB7ES9 war schon nach 3 Tagen wertlos, was die DB ungemein freute)..............
........,im dax seit gestern ähnlich wie im dow jones ideal-pullback zurück auf wichtige unterstützungen … heute bricht der dax mit einem gap up nach oben aus und rennt gegen den ema200 bei 4.950 an. wir sind in einer marktphase, in der sich richtig momentum nach oben entwickelt … deshalb halte ich es für vertretbar mit einer KLEINEN position auch jetzt noch einen long auf den DAX zu machen. dieses gap von heute wird so schnell nicht geschlossen!
kauf bullzertifikat mit wkn DB7ES9 zu 1,41 ¤. schein hat KO level bei 4.850, also leicht unter der gap unterkante … und der schein hat einen satten hebel von 35 … also wieder der warnhinweis … wenn überhaupt nur mit einer SEHR KLEINEN position handeln. fällt der dax unter das stoploss ist der einsatz komplett weg … an muß also einen einsatz wählen, den man bereit ist zu verlieren, wenn der trade nicht aufgeht! sollte der dax wie erwartet nach oben durchziehen, bekommt das depot aber auch durch die kleine, aber hochgehebelte position zug!
hierbei handelt es sich um keine anlageberatung. es handelt sich lediglich um eine trade-vorstellung zu ausbildungszwecken. für anlageberatung wenden Sie sich zwingend an Ihren anlageberater Ihrer bank.
Übrigens anbei der Link zu meinem Blog, den ich neben GodmodeTrader.de als eine Art Experimentierfeld betreibe ...
http://weygand.wordpress.com
Umfragetief
Obama verliert Rückhalt im Volk
Ein halbes Jahr nach dem Einzug ins Weiße Haus ist die Beliebtheit von US-Präsident Barack Obama deutlich gesunken. Umfragen geben ihm die schlechteste Noten seit seinem Amtsantritt - auch die Unterstützung für die Gesundheitsreform bröckelt.
http://www.ftd.de/boersen_maerkte/aktien/...-es-ja-wissen/542651.html
Das Kapital
Government Sachs muss es ja wissen
Es wird bunt: Goldman Sachs erhöht das Kursziel für US-Aktien, weil die US-Endnachfrage absehbar so niedrig ist, dass das nächste Fiskalpaket jetzt schon in den Prognosen der Bank berücksichtigt wird.
interessiert hat. Dabei könnte die Gesundheitsreform zu einer Stärkung
der Nachfrage führen, an der es vor allem in den USA mangelt.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,637315,00.html
Hintergrund der Reibereien: Die USA sind die einzige westliche Industrienation, die keine umfassende Gesundheitsversorgung für alle Bürger hat. Mindestens 47 Millionen Amerikaner haben keine Krankenversicherung. Zugleich steigen die Kosten des Krankseins ins Unbezahlbare - auch für Versicherte. Schon vor der Rezession seien 62,1 Prozent aller Privatkonkurse durch Krankenkosten verursacht worden, befand eine Harvard-Studie. "Ihre Familie ist nur eine schwere Krankheit von der Pleite entfernt", warnte Harvard-Medizinprofessor David Himmelstein. "Es sei denn, Sie heißen Warren Buffett."
Trotz der offenkundigen Missstände ist Obamas Reform derzeit schwer vermittelbar. Das parteiunabhängige Congressional Budget Office (CBO), die Rechnungsstelle des Kongresses, bezifferte die Kosten des Entwurfs auf eine bis 1,6 Billionen Dollar über zehn Jahre hinweg. Vertreter des Weißen Hauses beharren dagegen darauf, dass die Pläne "defizitneutral" seien, sie könnten zum Beispiel durch finanzielle Umschichtungen oder Steuererhöhungen für Besserverdienende aufgefangen werden.
Gleichzeitig erwarten die USA in diesem Fiskaljahr ein Rekorddefizit. Die USA haben aktuell die höchste Verschuldung aller Zeiten - sie stehen mit mehr als 11,5 Billionen Dollar in der Kreide. Im Mai hatte das Präsidialamt seine Prognose für das Haushaltsdefizit im Fiskaljahr 2009 per Ende September bereits auf 1,84 Billionen Dollar nach oben korrigiert. Dies entspricht 12,9 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP). Im Februar waren 1,75 Billionen Dollar veranschlagt worden.
Wie der Staat die Schulden zurückzahlen will, die er derzeit bei den Anlegern macht, weiß niemand. Manche Investoren fürchten bereits, die USA könnten durch Inflation oder Währungsreform die Schulden verringern - und die Gläubiger um einen Teil ihrer Investitionen prellen. Erste Anleger ziehen ihr Geld bereits aus US-Staatsanleihen ab und pumpen es in andere Märkte. Finanzexperten warnen schon vor einer verheerenden Abwertung der US-Staatsanleihen - die das Schuldenproblem drastisch verschlimmern könnte.
US-Wirtschaftshilfen
23.700.000.000.000 Dollar von Uncle Sam
von Tobias Bayer (Frankfurt)
Was kosten die Rettungspakete den US-Steuerzahler? Ein hochrangiger Aufsichtsbeamter hat alles zusammengetragen – und ist auf die gigantische Summe gekommen. Und er legt noch einen drauf. Die Verteilung des Geldes durch Finanzminister Geithner sei total intransparent.
laesst ueberhaupt nicht zu ,dass das Sterben bekaempft werden sollte.
Also geht es nur ueber die 2 Klassen-Medizin...Leider!
(ich bin 42 und nicht reich)
Die Wohlhabenden werden ueberleben und belasten die Allgemeinheit nicht.
Traurig..
Zwar nichts weltbewegend Neues, aber immerhin wird deutlich, dass
viele Banker wussten, was sie da anrichteten. Deprimierend das Fazit:
Das nächste Milliardenspiel hat bereits begonnen. Deutlich auch
die unrühmliche Rolle, die Steinbrück, Bafin und die Landesbanken
spielten und spielen.
http://frontal21.zdf.de/ZDFde/inhalt/1/0,1872,1001633,00.html?dr=1
Das Video ist abspielbar
Nouriel Roubini, the economist whose dire forecasts earned him the nickname "Doctor Doom", told CNBC Monday that the economic recovery is going to be "very ugly."
"The recovery is going to be subpar," Roubini said. "I see a one percent growth in the economy in the next few years. There will also be 11 percent unemployment next year and the recovery is going to be slow. It's going to feel like a recession even when it ends."
Asked about his comments in a speech last week about the recession ending in 2009, Roubini said, "I've been saying all along the recession is going to last 24 months. It started in December of 2007 and my view is that it won't be over until December of this year."
Roubini has said those comments were taken out of context. Several business news outlets, picking up on a report initially from Reuters, cited Roubini as saying that the worst of the economic financial crisis may be over.
When asked about the economy Monday, Roubini said, "We may be out of a freefall for the financial system," said Roubini. "We have seen the worst in that sense. But in my view there is a sluggish U shaped recovery that might go into a W double dip if we don't fix the problems in the economy."
DIW-Ökonom Stefan Bach empfiehlt eine deutliche Erhöhung der Grundsteuer und eine Wiederbelebung der Vermögensteuer.
Mit diesem Vorstoß unterstützt das DIW überraschend die Argumentation von Oskar Lafontaine, dem Parteichef der Linkspartei. Der verweist seit Jahren darauf, dass die Vermögensbesteuerung in Deutschland im internationalen Vergleich sehr niedrig sei und dringend angehoben werden müsse. Linke und Grüne fordern in ihren Programmen für die Bundestagswahl eine Vermögensabgabe. Auch viele Ökonomen gehen davon aus, dass die Steuern nach der Wahl erhöht werden müssen, um die enorme Staatsverschuldung mittelfristig wieder abzubauen. Da kämen 25 Mrd. Euro der nächsten Bundesregierung sehr gelegen.
Ausgangspunkt für das DIW ist der Befund, dass vermögensbezogene Steuern in Deutschland nur ein Aufkommen von 0,9 Prozent des Bruttoinlandsprodukts erbringen. Das ist weniger als die Hälfte des Durchschnitts im Vergleich der wichtigsten Industrieländer. In Großbritannien sind es über vier Prozent, in Frankreich und den USA über drei Prozent.
"Die bisherige Krise war nur ein Appetitanreger. Machen Sie sich bereit für die nächste große Depression." Wie die kommenden Jahre aussehen, weiß der Berater schon genau: Die US-Wirtschaft rutscht in eine tiefe Depression, die mindestens bis Ende 2012 anhält.
Die Arbeitslosigkeit steigt in den USA auf bis zu 15 Prozent. Der US-Aktien-Leitindex Dow Jones stürzt währenddessen auf bis zu 3800 Punkte ab. Gold und Edelmetalle kollabieren ab Mitte 2010. Immerhin: "Zwischen 2012 und 2017 findet eine Erholung auf den Aktienmärkten statt, den nächsten globalen Bullenmarkt wird es wieder zwischen 2020 und 2035 geben", lautet Dents Prognose.
Als Ursache für die Große Depression macht Dent das unglückliche, zeitgleiche Ende mehrerer Wirtschaftszyklen aus, eine Konstellation, die für den "perfekten Sturm" sorgt: Denn der Lauf der Wirtschaft ist laut Dent von im-mer wiederkehrenden Wirtschaftstrends geprägt, die unterschiedliche Laufzeiten haben - und jetzt alle auf einmal zusammentreffen.
Quartalsergebnisse
US-Banken: Überraschend schlecht
von Matthias Eberle
Die Hoffnungen auf ein baldiges Ende der Finanzkrise haben einen merklichen Dämpfer erhalten. Morgan Stanley rief Investoren am Mittwoch mit einem Milliardenverlust für das zweite Quartal in Erinnerung, dass die Probleme in vielen Bereichen noch längst nicht ausgestanden sind.
Erneute Verluste bei Morgan Stanley versetzten den Hoffnungen auf ein schnelles Ende der FInanzkrise einen herben Dämpfer. Quelle: ap
NEW YORK. Damit lieferte die New Yorker Investmentbank das Kontrastprogramm zum Rivalen Goldman Sachs, der in der Vorwoche 3,4 Mrd. Dollar Gewinn ausgewiesen hatte.
Deutlich steigende Kreditausfälle bei Wells Fargo, der viertgrößten US-Bank, kündigen zudem eine Welle neuer Probleme an. Das in San Francisco ansässige Institut konnte seinen Nettogewinn im zweiten Quartal zwar um 81 Prozent auf 3,17 Mrd. Dollar steigern, allerdings sind die Zahlen durch die Übernahme des Rivalen Wachovia verzerrt. Wells Fargo irritierte vor allem mit der Nachricht, dass das Volumen unbedienter Kredite innerhalb eines Quartals um 45 Prozent auf 18,3 Mrd. Dollar gestiegen sei. Aktien von Wells Fargo rutschten im frühen US- Handel um sechs Prozent ins Minus, Morgan Stanley verloren knapp zwei Prozent. „Die Angst vor weiteren Verlusten im Finanzsektor geht um“, fasste Jim Paulsen von Wells Capital Management die Stimmung zusammen.
S&P Rating-Hokuspokus: Aus BBB- wird AAA PDF Drucken E-Mail
Donnerstag, 23. Juli 2009
Nach massiven Beschwerden von Banken hat Standard & Poor's die Herabstufung von Wertpapieren, die mit Gewerbeimmobilienkrediten besichert sind, wieder rückgängig gemacht.
Am 14. Juli stufte die renommierte Ratingagentur S&P Commercial Mortgage-Backed Securities (CMBS [synthetische Schuldscheinprodukte auf US-Gewerbeimmobilien]) von der Bestnote AAA herab in den den Bereich des Junk-Status. Hintergrund war die sich verschlechternde Lage bei Gewerbeimmobilien. Betroffen: Die Top-Adressen der Wallstreet, wie z.B. unter anderem Goldman Sachs, JP Morgan Chase, Wachovia.
Nach heftigen Protesten der betroffenen Häuser besann sich S&P jedoch nun eines besseren und stufte die betroffen Titel wieder hoch. Gestern noch hart an der Grenze zu Junk (BBB-) heute schon wieder AAA (Bestnote). Dieser Rating-Hokuspokus bewegt derzeit die Gemüter in den USA.
Hintergrund: Ohne Toprating können die Papiere nicht im Rahmen eines Programms der Notenbank Federal Reserve als Sicherheit im Gegenzug für Kredite hinterlegt werden. Aus diesem Grund hatten die betroffenen Kredithäuser die Ratingagentur "darauf aufmerksam gemacht", das Downgrading "doch noch mal zu überdenken". S&P reagierte prompt.
EU verschleiert Kosten der Bankenrettung PDF Drucken E-Mail
Mittwoch, 22. Juli 2009
Verschweigen, verschleiern, schönrechnen - das ist die Antwort der EU auf die Finanzkrise. EU-Staaten wollen sich bei Bankenrettung nicht mehr in die Karten schauen lassen. Neue Schuldenregeln und geheimegehaltene Statistiken sorgen für eine schöne neue Bankenwelt.
Die Mitgliedsstaaten der EU müssen Kosten der Bankenrettung künftig nur eingeschränkt in ihren Schuldenstatistiken ausweisen. Das Statistikamt Eurostat hat vergangene Woche die Schuldenregeln der EU in diesem Sinne aufgeweicht und sich damit über anders lautende Empfehlungen von unabhängigen Experten hinweggesetzt. Dies geht aus Dokumenten hervor, die der ZEIT vorliegen.
Hintergrund ist, dass viele Länder spezielle Zweckgesellschaften gegründet haben, die den Geldinstituten Risiken abnehmen. Bislang wurden sie auch dann dem Staat zugerechnet, wenn sie formal privatwirtschaftlich organisiert sind - sofern der Staat die Risiken trägt und die Geschäfte kontrolliert.
Die Schulden der Rettungsvehikel erhöhen damit die Staatsschuld. Eurostat entschied, dass die Vehikel künftig nicht als Teil des Staates gelten, wenn sie für die Dauer der Finanzkrise eingerichtet wurden und mit geringen Verlusten zu rechnen ist. Sie müssen dann nicht in der Statistik ausgewiesen werden. Das Committee on Monetary, Financial and Balance of Payment Statistics, ein Gremium, das Eurostat berät, äußerte auf einer Sitzung am 2. Juni "ernste Bedenken".
Die Regeländerung setzt vor allem Frankreich in ein besseres Licht. Der Schuldenrahmen der französischen Zweckgesellschaft SFEF - sie nimmt staatlich garantierte Anleihen auf und stellt den Banken Kredite zur Verfügung - liegt bei 265 Milliarden Euro.
Davon sind 75 Milliarden schon in der Statistik registriert; die darf Frankreich nun wieder herausrechnen. Die Franzosen, so berichten Insider, hätten "enormen Druck ausgeübt", um die Regeln zu lockern. Auch Deutschland darf Zweckgesellschaften umklassifizieren, mit denen im Jahr 2008 WestLB und SachsenLB gestützt wurden. Das reduziert die Schulden um rund 40 Milliarden Euro, wie es in Statistikkreisen hieß.
USA: Rekord bei Kreditkartenausfällen PDF Drucken E-Mail
Donnerstag, 23. Juli 2009
Niemals zuvor konnten in den USA so wenige Menschen ihre Kreditkartenschulden begleichen. Der Grund: Hohe Arbeitslosigkeit. Die Branche zeichnet dennoch ein optimistisches Bild - mit einer gewagten Begründung: Höhepunkt der Zahlungsausfälle Mitte 2010 zu erwarten.
Die Ausfälle bei US-Kreditkartenfirmen sind im Juni auf einen neuen Höchststand geklettert. Dafür sei nach Angaben der Ratingagentur Moody's die steigende Arbeitslosigkeit in den USA verantwortlich.
Immer weniger Menschen können demzufolge den Schuldendienst, den sie teilweise mit Dutzenden Kreditkarten aufgetürnt haben, nachkommen.
Nach dem am Mittwoch veröffentlichten Moody's-Index stiegen die Kreditkartenausfälle bei US-Kreditkartenfirmen auf einen Rekordstand von 10,76 Prozent nach 10,62 Prozent im Mai.
Gute Aktien kann man daran erkennen, dass sie steigen.
Schlechte Aktien daran, dass sie fallen.
und scheint nunmehr auszuprobieren, ob er noch funktioniert. Genügend Kapital
von der Fed, das zudem fast nichts kostet, steht zur Verfügung. Das Jahresend-
kurzziel für den S&P war bereits mit 1060 angegeben worden. Doch Vorsicht,
die Kurzziele von GS müssen nicht unbedingt erreicht werden: siehe Öl Kurzziel
200.
WELT ONLINE: Herr Ferguson, die Börsen spielen eine Erholung der Weltwirtschaft. Sehen Sie auch den Silberstreif am Horizont?
Niall Ferguson: Nein. Ich glaube überhaupt nicht an den Silberstreif. Der Aktienmarkt verhält sich jetzt ganz ähnlich wie in den Jahren nach 1929, als auf den scharfen Einbruch zunächst eine starke Gegenbewegung folgte. Danach aber ging es erst richtig abwärts. Auch andere Wirtschaftsindikatoren zeichnen die Entwicklung von damals fast eins zu eins nach. Ich denke zwar nicht, dass wir auf eine neue Große Depression zusteuern, da Regierungen und Geldpolitiker ganz anders reagiert haben als damals. Aber es wäre vermessen anzunehmen, dass wir schon jetzt die Erholung erleben. Der große Bankier Siegmund Warburg sprach einmal von 'Wunschdenken ohne Denken'. Das würde auch heute passen.
unterwegs sind. 6000 (Dax) sind möglich.
ROUNDUP: Microsoft enttäuscht mit massivem Gewinneinbruch
22:39 23.07.09
REDMOND (dpa-AFX) - Dem weltgrößten Softwarekonzern Microsoft (Profil) macht die Wirtschaftskrise weit mehr zu schaffen als erwartet. Der Gewinn des US-Riesen brach im vierten Geschäftsquartal um fast 30 Prozent auf 3,0 Milliarden Dollar (2,1 Mrd Euro) ein. Der Umsatz fiel um 17 Prozent auf 13,1 Milliarden Dollar, wie das Unternehmen am Donnerstag nach US-Börsenschluss am Sitz in Redmond (US-Bundesstaat Washington) mitteilte.
Mit seinen Zahlen blieb der Konzern klar unter den Erwartungen der Analysten. Die Anleger zeigten sich massiv enttäuscht. In einer ersten nachbörslichen Reaktion brachen Microsoft-Titel um fast sieben Prozent ein. "Unser Geschäft wurde erneut von der Schwäche auf dem weltweiten PC- und Server-Markt negativ beeinflusst", sagte Finanzchef Chris Liddell.
American Express gerät im 2. Quartal noch stärker unter Druck als befürchtet
22:36 23.07.09
NEW YORK (dpa-AFX) - Der US-Kreditkartenkonzern hat im zweiten Quartal noch stärker unter der Krise gelitten als von Experten befürchtet. Der Gewinn je Aktie (EPS) sei von 0,56 US-Dollar auf 0,09 Dollar eingebrochen, teilte das Unternehmen am Donnerstag in New York mit. Analysten hatten hingegen mit einem EPS von 0,26 Dollar gerechnet. Die Erträge sanken von 7,46 auf 6,09 Milliarden Dollar. Hier hatten die Markterwartungen bei 6,29 Milliarden Dollar gerechnet. In einer ersten nachbörslichen Reaktion verloren American-Express-Titel fast vier Prozent./he
sen, die anderen werden ausgenommen. Das ist eben Lobbyokratie.
http://www.ftd.de/unternehmen/finanzdienstleister/...roup/543289.html
Der schwer angeschlagene US-Mittelstandsfinanzierer CIT Group muss seine Rettung teuer bezahlen: Bei der Börsenaufsicht SEC eingereichte Unterlagen zeigen, dass CIT auf den von Gläubigern gewährten Notkredit von 3 Mrd. $ einen Jahreszins von mindestens 13 Prozent zahlt. Das 101 Jahre alte Unternehmen hat zudem Vermögenswerte als Sicherheiten hinterlegt, die mehr als fünf Mal so viel Wert sind wie das Darlehen. Im Falle einer Insolvenz würden die Gläubiger mit fast hundertprozentiger Sicherheit ihr Geld zurückbekommen.