Israel plant massiven Militärschlag
Seite 94 von 147 Neuester Beitrag: 26.12.06 23:48 | ||||
Eröffnet am: | 27.06.06 08:58 | von: börsenfüxlein | Anzahl Beiträge: | 4.66 |
Neuester Beitrag: | 26.12.06 23:48 | von: AbsoluterNe. | Leser gesamt: | 203.445 |
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Der Ecki in #2312 schein auch so ne feige Socke zu sein. Zitiert mich weit weg vom dem von mir angesprochenen Thread in der Hoffnung, keiner merkt es und er erntenauf meine Kosten die Loorbeeren.
MfG/Johannah
Regierungssprecher Thomas Steg lehnte eine Festlegung in dieser Frage am Montag weiterhin ab, wollte dies aber nicht als Vorentscheidung gegen eine Beteiligung verstanden wissen: "Das ist keine Festlegung in der Sache." Nachdem Regierungsvertreter am Wochenende Vorbehalte gegen einen Bundeswehreinsatz deutlich gemacht hatten, unterstrich die Regierung ihre grundsätzliche Unterstützung für die Truppe. Kanzlerin Angela Merkel und Libanons Ministerpräsident Fuad Siniora sprachen sich für die baldige Verabschiedung der geplanten UN-Resolution zum Libanon aus. Sie appellierten an die Beteiligten, die Kämpfe zu beenden und eine dauerhafte Lösung zu ermöglichen. Außenminister Frank-Walter Steinmeier reist am Dienstag in den Nahen Osten.
Obwohl die Regierung weiter eine Festlegung in der Frage eines deutschen Beitrags zur UN-Truppe vermied, signalisierte sie stärker als bisher ihre Offenheit dafür. "Die Frage einer deutschen Beteiligung ist erst dann definitiv zu beantworten, wenn das Mandat vorliegt", sagte Steg, fügte aber hinzu: "Das hat ausdrücklich nichts mit Verweigerung oder Ablehnung zu tun." Die Regierung unterstütze die Truppe: "Die Bundesregierung will ausdrücklich die Entsendung einer solchen Friedenstruppe, wir halten das für unverzichtbar." Er stellte auch das Argument in Frage, die deutsche Geschichte spreche gegen eine deutsche Rolle. Wenn es in dem Konflikt um Israels Existenzrecht gehe, könne deutscher Beistand auch eine moralische Pflicht sein.
"ENTSCHEIDUNG ERST AUF GRUNDLAGE DES UN-MANDATS"
Die Offenheit der Regierung stand im Kontrast zu Signalen vom Wochenende, die Vorbehalte gegen einen Bundeswehr-Einsatz betonten. Der Staatsminister im Auswärtigen Amt, Gernot Erler, hatte sich skeptisch zu einer direkten militärischen Rolle gezeigt und zivile Hilfen in den Vordergrund gestellt. Auch Merkel neigt laut Medienberichten zu solchen Hilfen. Als erstes Regierungsmitglied hatte sich Verteidigungsstaatssekretär Christian Schmidt klar gegen einen Bundeswehreinsatz gewandt, den die Opposition aus FDP, Linkspartei und Grünen überwiegend ablehnt und der auch in Union und SPD auf Bedenken stößt.
Die Regierung war durch eine ausdrückliche Bitte von Israels Ministerpräsident Ehud Olmert um deutsche Soldaten unter Festlegungsdruck geraten. Die Festlegung des Mandats, die die Regierung abwarten will, wird in ein bis zwei Wochen angestrebt. Die Regierung hatte ihre abwartende Haltung auch mit dem Argument begründet, nur so könne sie weiter Einfluss auf die Gestaltung der entsprechenden UN-Resolutionen nehmen. Steg sprach von einem normalen Ablauf, dass die Regierung erst in Kenntnis des Mandats über eine Beteiligung entscheide.
Die Festlegung des Mandats und eine dauerhafte politische Lösung zwischen den Kriegsparteien sollen als nächste Schritte auf die geplante erste Libanon-Resolution folgen, mit deren Verabschiedung laut Diplomaten nicht vor Dienstag zu rechnen ist. Der Entwurf, über den der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen (UN) seit dem Wochenende berät, verlangt das "vollständige Einstellen der Kampfhandlungen" beider Seiten. Der Libanon hat, unterstützt von Ratsmitglied Katar und Vetomacht Russland, Einwände erhoben und konkret eine Aussage zum Abzug von Israels Truppen gefordert. Diese Forderung kam nach Stegs Angaben auch im Telefonat zwischen Merkel und Siniora zur Sprache.
"RESOLUTION BIETET CHANCE FÜR DAUERHAFTE FRIEDENSLÖSUNG"
Merkel und Siniora sprachen sich nach Stegs Angaben in dem ausführlichen Telefonat für eine schnelle Verabschiedung der Resolution mit einer möglichst breiten Mehrheit aus, um damit zu einem Ende der Gewalt und zu Fortschritten bei einer dauerhaften Lösung zu kommen. "Das Besondere für die Bundesregierung ist, dass dieser Resolutionsentwurf die Chance bietet mittel- und langfristig für ein endgültiges Ende des Konfliktes", sagte Steg. "Das setzt die Zustimmung der Beteiligten voraus." Man müsse nun darum werben, dass sich alle Beteiligten die Forderungen der Resolution zu Eigen machten.
Steinmeier will sich im Nahen Osten weiter für eine Lösung einsetzen. Stationen der Reise seien Libanon, Zypern, Israel und die palästinensischen Gebiete, teilte das Auswärtige Amt mit. Im Mittelpunkt der Gespräche stünden die derzeitigen Krisen im Nahen Osten sowie die internationalen Anstrengungen zur Beruhigung der Lage. Am Dienstag seien zunächst Gespräche im Libanon und auf Zypern geplant. Für Mittwoch stehe in Israel unter anderem ein Treffen mit Ministerpräsident Ehud Olmert auf dem Programm. Mit Palästinenser-Präsident Mahmud Abbas werde Steinmeier am Donnerstag zusammenkommen. Der Minister hatte erst vor gut zwei Wochen Gespräche in Ägypten, Israel und in den Palästinensergebieten geführt.
ansonsten wird das da unten nix...
füx
Nur Israel betreibt momentan eine brutale, selbstzerstörerische Politik.
So kann es nicht ewig weitergehen!
Was hat Israel bisher diese Poltik gebracht? Nichts ausser Gewalt Tod und Angst...
Sie werden vorher ihre schweren Geschütze auspacken
und die Terroristen und ihre Helfershelfer ins phisische Mittelalter
zurückwerfen.
Da können weder die Terrorunterstützer Syrien
und der Iran etwas entgegenhalten.
Israeli air raids killed at least 25 people in southern Lebanon and the eastern Bekaa Valley, and another five died in a strike on a crowded area in Shi'ite-dominated south Beirut.
With diplomatic efforts to end the 27-day-old conflict stalled, Israel said it may expand its ground offensive, and a military source said the army had warned residents of south Lebanon to stay indoors after 10 p.m. (1900 GMT) on Monday.
"Anyone who does travel is taking a high risk. There is no end period," the source said. "This will allow us to track anyone potentially trying to launch rockets."
Choking back tears as he spoke of civilian suffering at an emergency meeting of Arab foreign ministers in Beirut, Lebanese Prime Minister Fouad Siniora demanded "a quick and decisive" ceasefire that had to include a withdrawal of Israeli forces.
The ministers agreed to send a delegation to the United Nations to press for changes to a draft resolution drawn up by Washington and Paris. Diplomats said the Security Council was unlikely to vote on it before Wednesday after the delegation made its case.
Political sources said Lebanon's government would meet on Monday to issue a decision to send its army to the south, a move long demanded by the international community which could pave the way for amendments to the draft.
Hizbollah says it will fight on until Israel stops bombing Lebanon and pulls out around 10,000 troops from the south.
Das wissen sie und sie wollen das auch nicht.
MfG/Johannah
Oder ist es nur interessant, wenn es gegen die USA und Israel geht??
Die Gewalt in Sri Lanka dauert an15 Mitarbeiter einer Hilfsorganisation ermordet aufgefundenIn Sri Lanka sind 15 Mitglieder einer Hilfsorganisation ermordet worden. Wer für die Tat verantwortlich ist, blieb vorerst unklar. Nach schweren Gefechten haben sich die tamilischen Rebellen inzwischen wieder aus der Stadt Muttur zurückgezogen. (ap/sda)/luc. Im Nordosten Sri Lankas sind 15 tamilische Mitarbeiter einer französischen Hilfsorganisation ermordet aufgefunden worden. Unklar blieb zunächst, wer für die Ermordung der Helfer verantwortlich ist. Der Internetdienst Tamilnet, der den Liberation Tigers of Tamil Eelam (LTTE) nahesteht, bezichtigte die Armee der Tat. Das Verteidigungsministerium wies die Vorwürfe umgehend zurück und beschuldigte die Rebellen. Die getöteten Helfer, elf Männer und vier Frauen, waren in der umkämpften Stadt Muttur als Mitarbeiter von «Aktion gegen Hunger im Einsatz». Die Organisation kümmert sich um den Wiederaufbau Sri Lankas nach der Tsunami-Katastrophe vom Dezember 2004. Die Hilfsorganisation erwägt nun die Einschaltung der Uno zur Aufklärung des Vorfalls. Der französische Aussenminister Philippe Douste-Blazy sprach gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters von «fürchterlichen und hinterhältigen Morden». Anhaltende Kämpfe in der Region um MutturAuch über das Wochenende dauerten die heftigen Kämpfe in der Region um Muttur an. Beim Artilleriebeschuss auf Rebellenstützpunkte wurden mindestens 15 weitere Zivilpersonen getötet, wie es auf einer Website mit Verbindungen zur LTTE hiess. Die Regierung meldete unterdessen den Tod eines ranghohen Polizeioffiziers. Er sei einem Bombenanschlag zum Opfer gefallen. Die LTTE hatten hatten vor zwei Wochen die Schleuse eines Stausees in der Nähe von Muttur geschlossen und damit 15'000 singhalesische und muslimische Bewohner von der Wasserversorgung abgeschnitten. Bei den darauf folgenden schweren Gefechten zwischen den Rebellen und der Armee sind Hunderte von Zivilisten ums Leben gekommen. Tausende Bewohner von Muttur flüchteten. Die LTTE haben sich inzwischen wieder aus der Stadt zurückgezogen. Die Schleuse bleibt aber weiterhin geschlossen, und die Gefechte dauern an. Vermittlungsversuche NorwegensDerweil versucht der norwegische Vermittler Jon Hansen-Bauer, den an einem Faden hängen Waffenstillstand noch zu retten. Seine Aufgabe wird aber durch die fehlende Kompromissbereitschaft bei beiden Konfliktparteien erschwert. Zwar schien es Hanssen-Bauer zwischenzeitlich gelungen zu sein, den Rebellen Geständnisse abzuringen. Die Rebellen hätten sich bereit erklärt, die Schleuse zu öffnen, hiess es am Sonntag. Später meldete dann der Internetdienst Tamilnet, man habe die Schleuse nicht öffnen können, weil die Armee das Gebiet weiterhin mit Artillerie beschossen habe. Der Waffenstillstand aus dem Jahr 2002, der offiziell immer noch in Kraft ist, ist durch die zunehmende Eskalation des Konfliktes seit Beginn dieses Jahres zur Makulatur geworden. Seit letztem Dezember sind bei bewaffneten Auseinandersetzungen zwischen den tamilischen Rebellen und der Armee über 800 Personen, mehrheitlich Zivilisten, ums Leben gekommen. | |
JERUSALEM (Reuters) - A Hizbollah fighter captured by Israel has told interrogators he received training in Iran and arrived there on a flight from Syria, a tape of the interrogation released by the Israeli army showed on Monday.
During questioning the man also confessed to taking part in the cross-border raid on July 12 in which two Israeli soldiers were captured, the incident which sparked the current conflict.
"We trained in Iran," the man, who gave his name as Mahmoud Ali Suleiman, told the interrogator. "We went from Beirut in civilian cars... to the airport in Damascus."
Suleiman, who gave his age as 22, said between 40 and 50 people went with him for the training, which involved instruction in the use of anti-tank weapons. He didn't say when the training took place or how long it lasted.
The man, speaking in Arabic, said he joined Hizbollah in 2000 and had carried out two operations with the Lebanese guerrilla group, the first in December 2005 when they had tried to take on an Israeli tank entering southern Lebanon.
The second operation was the one in July, when the two Israeli soldiers were seized and eight were killed in subsequent mortar fire and clashes.
As well as the brief stint in Iran, Suleiman said he had done extensive training at a Hizbollah camp in Baalbek, in Lebanon's eastern Bekaa valley.
Wundert sich noch jemand, dass diese Menschen so gegen Israel sind?
Israel macht sich mit diesem Krieg nur noch mehr Feinde. Es gibt neben einigen fanatischen Islamisten auch viele Millionen Moslems, die in Frieden leben möchten. Nur leider treibt Israel immer mehr von ihnen den radikalen Kräften in die Arme.
Ein Teufelskreis
Alles klar.
Wer die Massen mobilisiert, der ist im Vorteil. Wer die Massen mobilisiert und sie dumm läßt, der ist doppelt im Vorteil.
MfG/Johannah
Olmert bei der Armeeführung
Von Ulrich W. Sahm
Erst nachdem Premierminister Ehud Olmert die Kommandozentrale Nord und das Zielgebiet der Katjuscharaketen im Norden Israels verlassen hat, durften Reporter berichten, was da bei dem Treffen hinter verschlossenen Türen besprochen wurde. Es liegt auf der Hand, dass den Journalisten gezielt gesteckt worden ist, was an die Öffentlichkeit in Israel, Libanon, Washington und New York gelangen sollte.
Erstmals seit Ausbruch des Krieges forderte die Armeeführung von den Politikern grünes Licht, um den stockenden Vormarsch bis zum Fluss Litani auszuweiten. Die Militärs wollen sich nicht mehr mit der alten Sicherheitszone begnügen, die Israel im Mai 2000 verlassen hat. "Das Vorrücken zum Litani wird im Tempo der Dinosaurier geschehen", sagte bildhaft ein Militärreporter. Er meint die D9-Planierraupen. "Die sollen die Straßen öffnen und dafür sorgen, dass keine Riesenbomben eingegraben liegen. Denn gegen versteckte Ölfässer mit 500 Kilo Sprengstoff nützt selbst die beste Panzerung der Merkava- IV-Panzer nichts." Zudem verfüge die Hisbollah über große Mengen modernster Panzerfäuste, die den Israelis schon einige Verluste gebracht hätten.
Nach dem Konzept sollen große Militärverbände Stellung am Litani beziehen und erst danach die übersprungenen oder umgangenen Stellungen der Hisbollah im Süden - zwischen Litani und Grenze - "säubern". Die Armee gehe jetzt "aggressiver" vor als bisher, sagte ein Reporter. Eine erste Folge mag die Bombardierung von Häusern im Dorf Hula sein, wo Dutzende Zivilisten unter ihren eingestürzten Häusern verschüttet wurden. Sie konnten allerdings gerettet werden. Schon verhängte Israel Ausgangssperre über dem ganzen Südlibanon. "Die Bevölkerung ist aufgerufen, in ihren Wohnungen zu bleiben und sich nicht mehr im Freien zu bewegen. Selbst streunende Esel sind ihres Lebens nicht mehr sicher", sagte der Arabienreporter eines israelischen TV-Kanals. Das gelte umso mehr für jegliches Fahrzeug. Dahinter stecke das Konzept, den im Südlibanon verbliebenen "paar hundert Hisbollahkämpfern" jeglichen Nachschub abzuschneiden. Auch nach einer vollständigen Säuberung des ganzen Gebiets bis zum Litani, so warnen Militärexperten die Israelis, werde das den Beschuss Israels mit Katjuscharaketen nicht völlig beenden. Denn die Hisbollah verfüge auch nördlich des Litani über tausende Raketen, die weiterhin Israel treffen könnten. Aber der Beschuss mit Mörsern und Katjuschas geringer Reichweite werde unterbunden.
Andere Reporter "erklärten" die derzeitige Taktik der Armee. In Israels Bevölkerung wurde schon gefragt, wieso es weiterhin gefallene und verletzte israelische Soldaten in Ortschaften gebe, die schon vor drei Wochen Schlagzeilen gemacht haben. Zum Beispiel die Kleinstadt Bint Dschbeil, die auch als "Befehlszentrale der Hisbollah im Süden" galt. Mehrfach hatte die Militärführung erklärt, Bint Dschbeil "erobert" und von Bunkern gesäubert zu haben. Doch stellt sich heraus, dass die Hisbollah-Kämpfer im unübersichtlichen Gelände, in vorbereiteten Unterständen oder Höhlen aushalten und mit perfekter Guerillatechnik die unvorbereiteten israelischen Truppen überraschen. Israelische Spezialeinheiten würden nun selber auch Hinterhalte legen, etwa in zerbombten und verlassenen Häusern. Angeblich fügen sich beide Seiten bei dieser Methode Verluste bei.
Die Empfehlungen der Armee, nach dem Treffen mit Olmert herausgesickert, bedürfen noch einer Bestätigung des Kabinetts und können deshalb nicht als Regierungsbeschlüsse angesehen werden. Analytiker halten das für eine Möglichkeit, politischen Druck auszuüben. Israel will keine Änderungen zu seinen Ungunsten in dem französisch-amerikanischen Waffenstillstandsvorschlag, wie er dem Sicherheitsrat vorgelegt wurde. Libanon hat den Vorschlag abgelehnt, da er keinen sofortigen israelischen Rückzug aus Libanon vorsehe. Präsident George W. Bush drängt neuerdings auf eine "eilige Waffenruhe", sagt aber auch, dass im Südlibanon kein "Vakuum" entstehen dürfe, in das erneut die Hisbollah bis zur israelischen Grenze nachrücken könnte. Mit der unmissverständlichen Androhung eines massiven Vorrückens treibe Israel die Mitglieder des UNO-Sicherheitsrates zur Eile an. Libanon (mitsamt der Hisbollah) sollen überzeugt werden, den Vorschlag umgehend anzunehmen, wenn sie nicht weiter an Land verlieren wollten – auch im wörtlichen Sinne.
MfG/Johannah
denn egal, welche von den korruptiparteien du wählst, es wird genau das gemacht, was die geldsäcke vorher ausgeknobelt haben.
und wieweit de pers. freiheit geht kann man bspw. am beispiel möllemann sehen.
was von dem übriggeblieben ist, weißte ja: ca. 18 %
es gab bis 89 auch einen haufen schwachköppe, die glaubten, das geht mit dem sozialismus (von wessi-schwachmaten auch kommunismus genannt)
ewig so weiter...