Sunwin ( SUWN ) explodiert !
Seite 94 von 102 Neuester Beitrag: 25.04.21 03:17 | ||||
Eröffnet am: | 24.01.06 12:38 | von: gameznman | Anzahl Beiträge: | 3.526 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 03:17 | von: Brigitteojnfa | Leser gesamt: | 554.781 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 135 | |
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PSR zeigt damit eigentlich nur das SUNWIN für kurzfristige Zocker momentan uninteressant ist, was sich mit den teilweise niedrigen Umsätzen der letzten Tage begründen lässt.
Gerade deshalb ist jetzt vieleicht die beste Zeit sich zu positionieren.
http://secfilings.nasdaq.com/...NT+10%2DK&RcvdDate=7%2F31%2F2007&pdf=
Weiter trennen wir uns von Sunwin, obwohl die Stevia-Story
überragend ist. Die Investoren scheinen diesen Nebenwert aber einfach nicht zu
beachten. Die Aktie kämpft erneut mit Ihrem Aufwärtstrend und sieht technisch
angeschlagen aus.
Bleibe aber auch dabei, Zucker ist schädlich, Stevia wird sich schon durchsetzen
Gruß
wolf333
"Stevia der größte Durchbruch des 21. Jahrhunters, kurz vor gewaltigen Umsatz- und Gewinnschüben."
Und jetzt verkaufen die nur weil der Wert noch nicht entdeckt wurde und im Zuge der allgemeinen Marktschwäche mal durchhängt. Eine Logik die ich nicht verstehe. Auf Börsenbriefe dieser Art kann man einfach nicht viel geben. Die verdienen wahrscheinlich mehr Geld duch die Abo-Gebühren als duch ihre eignen Investments.
Für mich ist das die ideale Nachkaufgelegenheit, noch unetdeckte schöne Perle bei Margtschwäche einsammeln. Da sollten wir uns bei den Ignoraten für die günstige Gelegenheit bedanken. Mein Horizont sind 3-5 Jahre, es dürfte wohl nur noch eine Frage der Zeit sein, bis der erste große Deal mit einem Nahrungsmittel- oder Getränkekonzern kommen wird und dann stimmen auch irgenwann die Zahlen und dann wird die Stevia-Story so offensichtlich sein, das sie jeder Hinz und Kunz versteht. An diesem Zeitpunkt werden wird uns genüßlich über einige hundert Prozent Gewinn freuen.
Das sehe ich genauso und bleibe investiert.
Ich erinnere mich gerne an 2003, als ich immer sagte, SOLON geht ab. Hätte ich auf mich selber gehört und vor allem das nötige Kapital gehabt, wäre ich heute einige Euros reicher. Ich zog es vor, mich selbständig zu machen und eine Firma zu gründen. War zwar keine falsche Entscheidung, die knapp 20k€ in Solon im Jahr 2003 wären heute auch ein hübsches Sümmchen (knapp 800k€).
Genauso glaube ich an immer noch an Sunwin und Stevia. Lass die Anderen nur zweifeln, denke ich. Ich kaufe auf jeden Fall noch günstig nach, lege sie mir ohne große Beachtung ins Depot und hoffe auf meine 2. Chance.
Das Produkt ist gut und der Weg zur weltweiten Vermarktung ist bürokratisch und hart. Aber ich bin der Überzeugung, das es sich irgendwann auszahlt.
Gruß
Marcus
Wieder mal eine Aktie wo der Markt zu blöd ist zu sehen, wie "toll" das Ding ist. Davon gibts Tauzsende!
Aber: der Markt hat nunmal immer recht.
Das Argument mit den "4-5 Jahren" finde ich lustig.
So schreiben nur diejenigen, die wirklich total verzweifelt sind.
Natürlich KANN sie schon am Dienstag explodieren.
Wers glaubt, bleibt drin! So einfach ists. Ich bib jetzt bei +-0 und warte ab.
Mein Engagement in sunwin ist eine Wette auf das steigende Gesundheitsbewußtsein übergewichtiger Menschen. Da dies zeit braucht, gehe ich auch von einer langfristigen Anlage aus. Was das mit Verzweiflung zu tun haben soll, musst Du mir erklären. Das Totschlagargument vom markt, der immer recht hat, finde ich lustig, aber wenig hilfreich.
Coca-Cola testet Wunderkraut als Zuckerersatz
In Paraguay süßen Indianer ihre Nahrung seit Jahrhunderten mit der Stevia-Pflanze. Nun interessiert sich auch der US-Konzern dafür. Das Kraut könnte die Produktion von Cola und Fanta revolutionieren - dank gesundheitsfördernder Eigenschaften. Die Zucker-Lobby läuft bereits Sturm.
Foto: REUTERSStevia: Das Wunderkraut der Indianer soll Paraguay einen neuen Aufschwung bescheren
300 mal süßer als Zucker, kalorienfrei und zu hundert Prozent natürlich ist das Produkt, mit dem Paraguay die weltweite Lebensmittelindustrie revolutionieren will. Schon vor Jahrhunderten tauchten die Guaraní-Indianer in dem südamerikanischen Land die Blätter der Stevia-Pflanze (stevia rebaudiana bertoni) in ihre Heilgetränke, um sie schmackhafter zu machen. Nun befassen sich internationale Industriekonzerne mit dem Kraut, dass süßt, ohne dick und abhängig zu machen. Der 60 Zentimeter hohe Strauch, der in seiner Heimat den Namen „süßes Kraut“ trägt, hat die Aufmerksamkeit des Getränkekonzerns Coca-Cola auf sich gezogen. Nun hofft Paraguay auf klingende Kassen. Weiterführende links
Coca-Cola ist die wertvollste Marke der Welt Wie Coca-Cola den Rivalen Pepsi schlagen will Coca-Cola setzt auf stille Wassergetränke Coca-Cola gönnt sich selbst ein Denkmal Coca-Cola und die Cargill-Gruppe, einer der bedeutensten US-Lebensmittelhersteller, haben kürzlich ihre Pläne vorgestellt, einen Süßstoff unter dem Namen Rebiana auf Basis von Stevia zu produzieren. „Coca-Colas Ankündigung hat großes Interesse ausgelöst“, sagt der Vorsitzende der paraguayanischen Stevia-Handelskammer, Nelson Gonzales. Die weltweite Nachfrage sei derzeit enorm hoch. Ein Kilogramm Stevia-Kristalle, gewonnen aus rund 12 Kilogramm Pflanzenblättern, kostet je nach Reinheitsgrad derzeit umgerechnet zwischen 30 und 70 Euro. Aus dieser Goldgrube will Paraguay, wo die Hälfte der rund sechs Millionen Einwohner in Armut leben, nun Profit schlagen. Die Regierung wirbt derzeit um internationale Anerkennung als Ursprungsland der Stevia-Pflanze. Die Produzenten haben sich bereits unter der Schirmherrschaft des Industrieminsteriums von Paraguay organisiert. Bisher ist Stevia in den USA noch nicht zum Verzehr zugelassen. Die US-Lebensmittelbehörde hat das Kraut als „gefährlichen Nahrungsmittelzusatz“ eingestuft. In der Europäischen Union ist die süße Pflanze nur als Nahrungsergänzungsmittel oder in Kosmetika erlaubt. Die Zucker-Lobby wolle den Import des natürlichen und ungefährlichen Produkts verhindern, kritisiert die Managerin des paraguayanischen Stevia-Produzenten Emporio Guarani, Maria Teresa Aguilera.
Pflanze ist angeblich gesundheitsfördernd
Studien des medizinischen Instituts an der Universität von Asunción haben ergeben, dass Stevia eine ganze Reihe positiver Einflüsse auf die Gesundheit hat: Es wirkt entzündungshemmend, antibakteriell und ist förderlich im Kampf gegen Diabetis, Bluthochdruck und Karies. Darüber hinaus hält der Süßstoff, anders als das künstliche Aspartam, Temperaturen bis zu 200 Grad Celsius aus und kann deshalb auch zum Backen verwendet werden. Chemisch hergestellte Süßstoffe wie Aspartam und Saccharin stehen hingegen unter dem Verdacht, krebserregend zu sein. Schlagworte
Stevia Coca-Cola Paraguay Indianer Zucker Anders als in Europa und den USA, wächst in Argentinien, Brasilien und Ecuador der Markt für das süße Kraut. In zehn Jahren hat sich die Anbaufläche im Nordwesten Paraguays von 350 auf 1500 Hektar fast verfünfacht. Auch der asiatische Markt boomt. China hat bereits 20.000 Hektar Stevia angepflanzt und ist damit zum größten Produzenten des Süßstoffs noch vor dem Herkunftsland Paraguay geworden. Vor der chinesischen Konkurrenz hat das Unternehmen Emporio Guarani aber keine Angst. „Die Heimat der Stevia-Pflanze ist genau hier“, sagt Firmenmanagerin Aguilera. Dank des Klimas könne in der Zeit, in der in China eine Ernte heranwüchse, in Paraguay dreimal geerntet werden.
http://www.welt.de/wirtschaft/article1083396/...als_Zuckerersatz.html
Bin gespannt wie es dann weitergeht.
Study predicts 75 percent overweight in U.S. by 2015
WASHINGTON (Reuters) - If people keep gaining weight at the current rate, fat will be the norm by 2015, with 75 percent of U.S. adults overweight and 41 percent obese, U.S. researchers predicted on Wednesday.
A team at Johns Hopkins University in Baltimore examined 20 studies published in journals and looked at national surveys of weight and behavior for their analysis, published in the journal Epidemiologic Reviews.
"Obesity is a public health crisis. If the rate of obesity and overweight continues at this pace, by 2015, 75 percent of adults and nearly 24 percent of U.S. children and adolescents will be overweight or obese," Dr. Youfa Wang, who led the study, said in a statement.
They defined adult overweight and obesity using a standard medical definition called body mass index. People with a BMI of 25 or above are considered overweight, while those with BMIs of 30 or above are obese and at serious risk of heart disease, diabetes and some cancers.
Studies show that 66 percent of U.S. adults were overweight or obese in 2003 and 2004. An alarming 80 percent of black women aged 40 or over are overweight and 50 percent are obese.
Sixteen percent of U.S. children and adolescents are overweight and 34 percent are at risk of becoming overweight, according to federal government figures.
Every group is steadily getting heavier, Wang said.
"Our analysis showed patterns of obesity or overweight for various groups of Americans," said May Beydoun, who worked on the study.
"Obesity is likely to continue to increase, and if nothing is done, it will soon become the leading preventable cause of death in the United States."
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mal sehen was nun kommt!
Und weiter"gehofft" und auf das Geschwätz mit "guten Nachrichten" gehört habe.
Das waren sie nämlich bei den 0,70
Jetzt ist gerade Sendepause bis Dezember?
Dafür gab es überhaupt keinen sachlichen Grund, wenn man einmal vom offenen GAP absieht.
So ist es nun auch mit dem kleinen Anstieg?
Der Unterschied ist nur:
bei fallenden Kursen sucht niemand eine Begründung.
Sobald die Kurse zu steigen beginnen, fragen sich viele Anleger, wo die Gründe dafür liegen.
Ich finde das seltsam. Nur meine Meinung.
Natürlicher Süßstoff für Coca-Cola
Honigkraut ist mehrfach süßer als Rohrzucker - Weltweit wird die Pflanze genutzt, nur in Europa ist sie verbote
Berlin - Seit 30 Jahren nutzen Japaner den Süßstoff aus dem Honigkraut als kalorienfreien Zuckerersatz. In Japan und Korea ist der als Steviosid bezeichnete Inhaltsstoff der Pflanze das meistverwendete Süßungsmittel.
Jetzt will Coca-Cola, der weltgrößte Einzelverbraucher an Zucker, diesen natürlichen Süßstoff gemeinsam mit dem Lebensmittelhersteller Cargill produzieren. Er soll unter der Bezeichnung Rebiana auf den Markt kommen, wird aber zumindest kurzfristig den Zucker im Getränk nicht verdrängen, da der Stoff in den USA nicht als Süßmittel zugelassen ist. In der Europäischen Union darf die Pflanze angebaut werden, die Nutzung als Süßstoff ist aber verboten.
Dabei hängen große Hoffnungen an Stevia rebaudiana, wie das im Nordosten Paraguays heimische Honigkraut genannt wird. Europäische Tabakbauern in Südeuropa sollten Stevia nach EU-Plänen als Ersatz anpflanzen. Deshalb führte die Universität Hohenheim von 1998 bis 2004 Anbauversuche in Spanien durch, die zu dem Ergebnis kommen, dass die Kultivierung in der EU durchführbar ist.
Dieser Erfolg ist jedoch nur von akademischem Interesse, solange die gesundheitliche Unbedenklichkeit von Steviosid nach Meinung der EU und ihrer Experten nicht belegt ist. Das aber ist schwierig, denn nach der Novel-Food-Verordnung von 1997 gilt Steviosid als neuartiges Lebensmittel, dessen sämtliche Inhaltsstoffe genauestens zu überprüfen sind. Das kostet Geld, die Nachweise sind von demjenigen zu führen, der den Zulassungsantrag stellt. Anträge aus den Jahren 1982, 1987, 1995 und 1997 wurden mit der Begründung abgelehnt, die vorgelegten Informationen seien unzureichend.
Bis heute sind keine Gesundheitsprobleme in den Ländern aufgetreten, wo der Süßstoff seit Jahren oder Jahrzehnten genutzt wird. Auch gezielt durchgeführte Experimente zur Giftigkeit an verschiedenen Tierarten verliefen negativ. Diese in führender Position an der Katholischen Universität in Leuven durchgeführten Versuche bestätigen die Harmlosigkeit. Versuchsleiter Jan Geuns fasst zusammen: "Steviosid wird nicht durch den Darm aufgenommen und nicht durch Enzyme des Verdauungstrakts umgewandelt." Weder im Blut von Hühnern noch von Säugetieren sind Steviosid und begleitende Pflanzeninhaltsstoffe zu finden. Auch bei Diabetes und anderen Stoffwechselkrankheiten soll der Süßstoff unbedenklich sein.
Während nahezu alle Pflanzen Zucker, Stärke oder Öle als Reservestoffe einlagern, speichert Stevia den natürlichen Zuckerersatz Steviosid in ihren Blättern, der eine wesentlich stärkere Süßkraft besitzt als Rübenzucker. Schon die getrockneten Blätter sind 15 bis 30 Mal süßer, und das extrahierte Steviosid sogar 300 Mal. Steviosid gehört chemisch zur Gruppe der Diterpene und besitzt keine Kalorien.
In den meisten Teilen der Welt wird Stevia noch von Hand geerntet. Die von den Hohenheimern entwickelte maschinelle Ernte könnte den Anbau auch für die Tabakbauern in Europa lohnend machen und Subventionen für den Tabakanbau einsparen. Drei Ernten pro Jahr sind möglich, und die jährlich in Europa konsumierten 18 000 Tonnen Süßstoff ließen sich auf einer Fläche von 36 000 Hektar mit Stevia produzieren.