der Euro/Dollar Long Thread
Seite 94 von 173 Neuester Beitrag: 25.04.21 10:13 | ||||
Eröffnet am: | 15.05.04 15:07 | von: börsenfüxlein | Anzahl Beiträge: | 5.304 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 10:13 | von: Mariejpgpa | Leser gesamt: | 236.324 |
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Berlin, 29. Nov (Reuters) - Die Organisation für
wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) in Paris
hat am Dienstag ihre neuen Wirtschaftsprognosen vorgelegt. Im
Folgenden die Prognosen nach einzelnen Ländern:
BRUTTOINLANDSPRODUKT (BIP)
(Veränderung zum Vorjahr in Prozent
Frühere Prognosen in Klammern)
2005 2006 2007
Australien 2,6 (2,5) 3,2 (3,4) 3,6
Belgien 1,4 (1,3) 2,0 (2,4) 2,2
Dänemark 3,0 (2,4) 2,7 (2,4) 2,4
Deutschland 1,1 (1,0*) 1,8 (1,8) 1,7
Finnland 1,3 (2,2) 3,3 (2,9) 2,8
Frankreich 1,6 (1,6*) 2,1 (2,0) 2,2
Griechenland 3,5 (2,8) 3,3 (3,2) 3,5
Großbritannien 1,7 (1,9*) 2,4 (2,4) 2,7
Irland 5,1 (5,3) 5,0 (5,0) 5,0
Island 6,6 (6,2) 4,6 (5,3) 2,6
Italien 0,2 (0,2*) 1,1 (1,1) 1,5
Japan 2,4 (1,8*) 2,0 (1,7) 2,0
Kanada 3,0 (2,8) 3,2 (3,1) 3,1
Luxemburg 3,5 (3,3) 3,7 (3,9) 4,5
Mexiko 3,0 (4,0) 3,9 (4,2) 3,5
Neuseeland 2,7 (2,9) 2,6 (2,4) 2,4
Niederlande 0,7 (0,5) 2,2 (1,7) 2,5
Norwegen 2,4 (3,1) 2,2 (2,5) 1,8
Österreich 1,8 (1,9) 2,1 (2,3) 2,3
Polen 3,2 (4,2) 3,7 (4,5) 4,3
Portugal 0,8 (0,7) 1,0 (2,1) 1,8
Schweden 2,4 (2,8) 3,5 (3,3) 3,0
Schweiz 1,2 (1,3) 1,7 (2,0) 1,8
Slowakei 5,3 (4,8) 5,6 (5,7) 6,2
Spanien 3,4 (3,0) 3,2 (3,2) 3,3
Südkorea 3,9 (4,3) 5,1 (5,0) 5,2
Tschechien 4,8 (4,1) 4,5 (4,3) 4,5
Türkei 5,8 (6,3) 6,0 (6,1) 6,4
Ungarn 4,2 (3,6) 4,5 (3,9) 4,3
USA 3,6 (3,6) 3,5 (3,3) 3,3
Euro-Zone 1,4 (1,3*) 2,1 (2,0) 2,2
OECD GESAMT 2,7 (2,6) 2,9 (2,8) 2,9
ANMERKUNG: *Prognose vom 6. September (übrige frühere Prognosen
vom Mai)
fri/bin
füx
hm...
könnt ne kleine Bullenherde anlocken und ich bin mir sicher, dass dann auch plötzlich wieder die "alten" Dollar-Probleme wie Doppeldefizit, strukturelle Probleme der Amis etc. "herausgeholt" werden würden...
mal sehen...kann sich ja alles in kürzester Zeit ändern...
NEW YORK (Reuters) - U.S. chain store retail sales fell in the latest week, a retail report said on Tuesday.
Sales fell 0.7 percent in the week ended November 26, compared with 1.0 percent rise the previous week, the International Council of Shopping Centers and UBS said in a joint report.
But compared with the same week a year ago, sales grew to 5.1 percent, the strongest year-over-year performance since June 12, 2004 when it was 5.3 percent, after a 4.2 percent rise the preceding week.
"The traditional holiday shopping season is now underway with last week's sales. Although there was considerable hype and huge crowds, the initial 'spending blitz' on Black Friday and the sales on the days immediately following should not be used as a bellwether for the season as a whole," said Michael P. Niemira, ICSC's chief economist and director of research.
"The industry has several key markers of success ahead--which should not be lost sight of. The first of these--which is already upon us--is how well retailers withstand the 'new traditional lull' in sales during the two weeks following Thanksgiving," Niemira added.
For November, ICSC expects comparable chain store sales to rise by 3.5 percent to 4.0 percent, on a year-over-year basis.
The ICSC-UBS Weekly Chain Store Sales Snapshot is compiled from a group of major discount, department and chain stores across the country that report their weekly results
vom 29. November 2005 14:35
Washington, 29. Nov (Reuters) - Das US-Handelsministerium
hat am Dienstag in Washington folgende Zahlen zur Entwicklung
des Auftragseingangs für langlebige Güter im Oktober
veröffentlicht:
OKT 2005 SEP 2005
(Veränderung gegen Vormonat)
Auftragseingang
langlebige Güter + 3,4 vH - 2,0 vH
(rev. v. - 2,4)
ohne Transportsektor + 0,3 vH - 0,2 vH
(rev. v. - 1,1)
ohne Rüstung + 1,7 vH - 2,0 vH
(rev. v. - 2,5)
ANMERKUNG: Von Reuters befragte Analysten hatten für den
Berichtszeitraum bei den Neuaufträgen ein Plus von 1,1 Prozent
prognostiziert. Ohne den Transportsektor hatten sie ein Plus von
1,0 Prozent erwartet.
fri/phi
füx
in der USA...da wirds der Euro schwer haben...
Dienstag, 29.11.2005 | US Verbrauchervertrauen November | Woche 48 |
Uhrzeit: | 16:00 (MEZ) | |
Ort: | Washington, D.C. | |
Land: | Vereinigte Staaten von Amerika | |
Uhrzeit vor Ort: | 10:00 | |
Beschreibung: | Veröffentlichung der Zahlen zum Verbrauchervertrauen (Consumer Confidence) des Conference Boards für November 2005 |
füx
gruss und schönen Abend noch
füx
Grasser: EZB-Zinserhöhung "falsches Signal"
Finanzminister Karl-Heinz Grasser sieht die erwartete Zinserhöhung der Europäischen Zentralbank (EZB) als "falsches Signal". "Wir sehen derzeit keinen Grund, die Zinsen anzuheben", sagte Grasser am Rande eines Besuchs beim französischen Finanzminister Thierry Breton heute in Paris. Die von der EZB gefürchteten Zweitrundeneffekte vom hohen Ölpreis seien nicht zu erkennen.
Auch der französische Finanzminister zweifelt an der Notwendigkeit einer Zinserhöhung durch die EZB. "Ich sehe keine Gefahr, dass die Inflation in Frankreich oder in der Euro-Zone wieder aufflackert", so Breton in der Vorwoche in einer Debatte über den französischen Haushalt für 2006.
EZB-Präsident Jean-Claude Trichet hatte eine Erhöhung der Leitzinsen in Aussicht gestellt, um der gestiegenen Inflationsgefahr entgegenzuwirken. Die EZB will am Donnerstag mit einer ersten kleinen Zinserhöhung um ein viertel Prozent die lange Phase extrem niedriger Zinsen beenden.
?
Ich denke, in der deutschen Regierung ist auch niemand anzutreffen, der sich für eine Zinserhöhung aussprechen würde. Dafür haben wir zu viele Probleme in Bezug auf Arbeitslosigkeit, Konjunktur usw.
Übrigens: Wie hoch ist die MWSt. in Ösiland?
- MWSt. 20%
gruss
füx
Die starken US-Daten haben verhindert, daß der Euro seine Gewinne halten konnte. Der Aufmerksamkeit des Marktes bleibt weiterhin auf die anstehende Zinserhöhung durch die EZB am Donnerstag gerichtet, aber die Möglichkeit, daß in dieser Woche noch weitere positive US-Wirtschaftsdaten veröffentlicht werden könnten, hat die Dollar-Bullen im Markt gehalten. Etwas widersprüchlich ist, daß die Europäische Zentralbank bei ihrer Zinsentscheidung das M3, das eine Meßgröße des in der Wirtschaft im Umlauf befindlichen Geldes darstellt, in Betracht zieht und das seit Oktober 2004 um 8% gestiegen ist, wie gestern veröffentlicht wurde. Obwohl die Fed die Auffassung vertritt, daß es diese Meßgröße nicht wert ist, beachtet zu werden, bereitet es der EZB Probleme, daß die M3-Ausweitung einen Wert über 4,5% erreicht hat, denn die Zentralbank definiert dieses Niveau seit Mai 2001 als Stabilitätsgrenze. Einige Volkswirtschaftler sind der Meinung, daß die EZB die Zinsen zu früh erhöhen könnte, weil sie der M3-Angabe ein so hohes Gewicht zumißt. Viele Stimmen in der Regierung und auch in der Industrie fordern die EZB dazu auf, eine Zinserhöhung nochmals zu überdenken, da sie nicht sicher sind, ob die ohnehin angeschlagene Wirtschaft der Eurozone einer Zinserhöhung standhalten kann. Sie vertreten die Auffassung, daß die Inflation durch den geringeren Ölpreis eingedämmt worden sei und daß es wenig Anhaltspunkte für einen positiven Effekt gäbe, während die negativen Auswirkungen auf die Wirtschaft offensichtlich seien. Es ist so gut wie sicher, daß die EZB am 1. Dezember eine Zinserhöhung vornehmen wird, so daß sich die Trader nun auf die darauf folgenden Kommentare konzentrieren, die zeigen, wie die zukünftigen Pläne aussehen. Eine Zinserhöhung auf 2,25% ohne darauf folgende Zinsanhebungen wird dem Euro nicht viel helfen, da sich die Trader auf die zunehmenden Zinsdifferenzen ausrichten. Trichet hat die Erwartungen auf künftige Zinserhöhungen eher gedämpft.
füx
Die Geldmenge M3 wächst in USA aber so stark, dass zur Inflationsbekämpfung noch weitere, darüber hinausgehende Zinserhöhungen nötig werden könnten. Bezeichnenderweise will die Fed die M3-Daten in Zukunft nicht mehr öffentlich bekanntgeben. Das erinnert an die Zeit des Vietnamkriegs, als das Verteidigungsbudget nicht mehr öffentlich bekannt gegegeben wurde - aus dem gleichen Grund: Es uferte aus.
Die steigende Inflationsangst zeigt sich bereits im Goldpreis, der die 500-Dollar-Marke nahm. Platin durchschlug die 1000-Dollar-Marke aus dem bisherigen Rekordjahr 1980, als die US-Inflation bei horrenden 15 Prozent (!) lag.
Für EUR/USD indes scheinen (vorerst) nur die Zinsdifferenzen zu zählen, so dass der Euro, wenn nicht irgendjemand mal fundamentale Bedenken anmeldet, mittelfristig weiter gen Süden driften dürfte.
Es scheint fast, als hätte ich meinen Dollar-long-Thread ein wenig zu früh geschlossen.
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Exit strategy?
Commentary: Fed may pause too soon
By Dr. Irwin Kellner, MarketWatch
Last Update: 1:38 PM ET Nov. 29, 2005
§
HEMPSTEAD, N.Y. (MarketWatch) -- Is the Federal Reserve laying the groundwork for halting the extended rise in short-term interest rates? And, if so, why?
Those who make a living scrutinizing the entrails of the Federal Reserve are getting all excited. The reason: they think they have detected a number of signs that point to an early end to the long series of interest rate increases that began back in the middle of 2004.
To be sure, no one expects the Fed to not raise rates when its interest rate-setting Federal Open Market Committee meets on Dec. 13. And only a handful of financial market participants think the Fed will hold rates steady at the conclusion of the meeting that follows at the end of January, which will be the last one presided over by Fed chair Alan Greenspan before he retires.
But the financial markets have suddenly increased the odds that the Fed will stop raising rates, once the federal funds rate hits 4.50%, which it is likely to reach come Jan. 31. Previously, they were not looking for such a hiatus until funds got to 5%.
What kicked off this speculation that the Fed is almost finished tightening was the release of the minutes of the Federal Open Market Committee meeting of Nov. 1. While most of these minutes was a boiler-plate discussion of the economy and the need to remain vigilant against the threat of inflation, these heavily edited minutes contained a phrase suggesting that some members of the committee were becoming worried about raising interest rates too much.
The press and the pundits might have overlooked this phrase - or, at least, taken it with a grain of salt - had it not been for another interesting development.
On Nov. 10, the central bank issued a tersely worded statement that it was planning to discontinue publishing its widely followed M3 money supply data. This really set the conspiracy theorists buzzing.
Aside from its importance as a gauge of Fed policy, M3 has been expanding at an increasing pace. It's currently growing at a 7.5% annual rate, up from 5.6% at the end of last year. On the other hand, the growth rate of M2 money has slackened, from 5.6% last year to only 4% today.
To some, this smacks of setting the stage for faster money growth. Me, I'm reminded of 1967, or thereabouts, when the government stopped publishing statistics on defense spending, ostensibly to hide the scope of the buildup in Vietnam.
Put these two items in the context of the yield curve, which is almost flat (see my previous column), and the fact that the real (inflation-adjusted) funds rate is now only a half-point away from its long-term average of 2.5% - meaning that policy is rapidly approaching neutral - and you can see why the buzz of an early end to Fed tightening is getting louder and louder.
But would this be a good thing?
If you're worried that a recession is nigh, you would certainly think so, since the Fed has tended to overdo its monetary tightening in the past.
But if you think that the battle against inflation is not over, and are concerned that the Fed may have to monetize the skein [= Kette, A. L.] of budget deficits on the horizon, you might disagree. You'd be in good company, judging by what's happening to prices of precious metals.
Gold is pushing $500 an ounce, its highest price in 20 years, while platinum has just equaled the record $1,000 an ounce set back in March 1980 - when the rate of inflation was around 15%.
Dr. Irwin Kellner is chief economist for MarketWatch. He also is the Weller professor of economics at Hofstra University and chief economist for North Fork Bank.
EZB Zinserhöhung: gefährliche Aussichten?
War denn die Ankündigung einer Zinserhöhung notwendig? Die Antwort ist natürlich nein! Aber wenn Ökonomen öffentlich zu diesem Thema etwas sagen, ist das kontraproduktiv. Doch warum wurde eine Erhöhung angekündigt? Weil die amerikanische Fed, es seit 1 1/2 Jahren tut und jetzt ein doppelt so hohes Zentralbankzinsniveau erreicht hat wie die EZB? Aber viel wichtiger natürlich, weil die europäische Inflationsrate erneut mit mehr als 2 1/2% deutlich über der Zielmarke der EZB von knapp 2% liegt. Wichtige Assetpreise, so etwa die Immobilien, sind fast überall außer Rand und Band. So steigen seit fast einer Dekade die Preise für Häuser in Holland, Spanien, Irland etwa um mehr als 10% pro Jahr. Und sind nicht auch die Bonds viel zu teuer? Die europäischen Regierungsanleihen rentieren sich mit weniger als 4% so wenig wie seit ewigen Zeiten nicht mehr. Nach Abzug der Steuern und der Inflationsrate bleibt kein Ertrag! So wird also Sparen belohnt: Nicht mehr! Und das angesichts der riesigen Aufgabe für Alter, Krankheit, Ausbildung der Kinder und was weiß ich sonst noch vorzusorgen.
Hat die EZB schließlich nicht noch eine zweite Orientierung für die Geldpolitik? Die Expansion der Geldmenge, aber auch des Kreditvolumens liegt seit Jahren meilenweit oberhalb der Orientierungsmarke! Gefahr durch zu viel Liquidität entsteht. Deshalb fordern viele Sachverständige monetäre Restriktion. Und ist nun nicht auch noch die Stabilisierung durch den Wechselkurs ausgefallen? Seit Beginn des Jahres 2005 sinkt der Wechselkurs des Euro, nicht dramatisch, aber immerhin um gut 10%. Die Herausforderung für die EZB zu handeln, ist für viele nicht zuletzt deshalb so groß, weil die Finanzpolitik seit Jahren in immer mehr Ländern des Euroraums aus dem Ruder läuft. Der Stabilitätspakt ist von Portugal dramatisch, von Deutschland ist er notorisch verletzt worden. Und nun kommt Frankreich hinzu. Italien und Griechenland haben ebenso eine finanzpolitische Schieflage. Kommission und Ministerrat haben die schwachen Sanktionen des Pakts nicht genutzt, sondern sie verwässert. Muss da nicht die EZB Libero der Wirtschaftspolitik spielen, soll da ein Dammbruch in schlampige inflationäre Politik vermieden werden? Wahrlich gewichtige Argumente. Und schließlich muss sich die EZB angesichts des notorisch hohen Ölpreises und der noch in der Pipeline befindlichen Preissteigerungen für Gas und Elektrizität Sorgen machen, dass die gestiegenen Energiepreise Zweitrundeneffekte bei der Inflation auslösen. Erhöhen nicht schon die Reiseveranstalter ihre Preise? Und sind nicht hohe Rohstoffpreise allerorten ein Verstärker für diese Trends?
Die Finanzmärkte diskutieren bereits nicht mehr das „ob“ einer Zinserhöhung , sondern allein noch das „wann“ und „wie viel“. Jean-Claude Trichets Äußerungen signalisieren, dass es sehr bald losgeht mit den Reposatzsteigerungen! Ich halte indes Zinserhöhungen für falsch für ein Europa, das seit Jahren weniger wächst als dem Potentialwachstum entspricht, das deshalb dauerhaft steigende Unterauslastung seiner Sach- und Arbeitskapazitäten aufweist. Es kann nicht sein, dass wir jetzt - bei fehlender Potenz zu antizyklischer Finanzpolitik - die Geldpolitik von expansiv auf restriktiv umsteuern. Zudem, die Lohnpolitik ist moderat, die Lohnstückkosten steigen kaum, in Deutschland fallen sie und der internationale Wettbewerb bleibt scharf und begrenzt Preissteigerungspotentiale. Und 2007/2008 wird der Dollar abwerten bzw. der Euro aufwerten, weil Amerika etwas zur Korrektur seines unerträglich hohen Leistungsbilanzdefizits tun wird! Die EZB sollte sich nicht das Deflationsproblem Japans einhandeln!
Sollte die Immoblase in den USA tatsächlich nur ein wenig Luft ablassen, bricht der US Konsum in sich zusammen.
Seid ihr denn short oder long Positionen vor der EZB Sitzung eingegangen?
Ich werde mich heraushalten würde aber zu Euro longe tendieren.
gruss
permanent
Good day... The dollar fell the most in more than seven weeks against the euro yesterday after existing home sales in the US came in well below expectations. This report fueled thoughts that the Federal Reserve may take a break raising rates after the end of this year. With the currency markets focusing on rate differentials and both the ECB and BOJ looking to begin raising their rates, any slow down in the rate policy here in the US will certainly weaken the dollar. As Chuck pointed out last week, the dollar fell sharply on Nov. 22 after minutes from the Feds Nov. 1 meeting signaled the central bank is preparing to slow the pace of rate boosts. What will happen if the ECB surprises us with a 50 bp raise? More on that thought later.
The dollar may get some help today from data which is expected to show an increase in durable goods orders and better consumer confidence. The durable goods orders got a boost from Boeing who sold more of their newest plane in October, but even without transportation the numbers will likely show a good increase from last month's drop of 2.4%. None of us here on the desk can figure out where the positive consumer confidence number will come from, but the survey of economists on Bloomberg says it will increase to 90.1 from last months figure of 85. This positive data will be somewhat offset by the new home sales data which is likely to show a drop. While the currency markets will certainly be watching this data, I think the big move will wait for Thursday's rate decision by the European Central Bank.
Yesterday, Chuck mentioned that he believed the ECB could actually surprise the markets with a 50 bps rate increase instead of the 25 bps most are predicting. Apparently many currency traders are beginning to think the same way. The following was waiting for me in an email from Chuck in sunny Florida:
"As I mentioned on the desk today, there were rumors going around, someone's underground, and she can rock you in the night until your skin turns red... No wait, as I mentioned today, the rumors going around were that the ECB was going to lift rates by 50 BPS... I laughed out loud, because, as you know, I was the FIRST person you heard that from! Did the rumor start in the Pfennig?
Anyway... Now I'm really thinking that the ECB will hike rates 50 BPS this week... As you know, the ECB was once directed by the Bundesbank, yes, I know, most people would not admit that, but it's true, it's true! And the Bundesbank was known for trying to surprise the markets... And at all costs, even to growth, the Bundesbank was an inflation hawk...
In the beginning, the ECB was headed by Wim Duisenberg, who was the head of the Netherlands's Central Bank... Well, if you go back in time, you'll see that the Netherlands's Central Bank, just followed the Bundesbank around, so.... The ECB, in its inception was headed by, for all intents and purposes, a Bundesbanker! Claude Trichet is not cut from that same cloth, but there are still many ECB ministers who were, and if they get their way, the ECB will hike rates 50 BPS this week to surprise the markets... Everyone now has 25 BPS written in... But 50? Ahhh grasshopper, that would give the euro the kick it needs! And then... The euro and the dollar will be like two ships passing in the night, with the euro receiving love, and the dollar about to be treated like a red headed stepchild! OK, no emails about redheads, my beautiful bride is one, and the prettiest one I've ever seen I might add!"
As Chuck points out, the legacy of Germany's Bundesbank, which made its name fighting inflation before the euro was launched in 1999, was their emphasis on money supply. While the US recently announced it will no longer bother to measure M3, the broadest money supply measure, the ECB is poised to raise interest rates this week on the basis of an increase in this M3 number. Basing its strategy on restricting the flow of money through the economy, the Bundesbank had by the 1970s achieved the lowest inflation rate in Europe and turned the deutsche mark into one of the world's most stable currencies. By following this same strategy, Trichet and the ECB are attempting to do the same for the Euro. While the US Fed has said that times have changed, and M3 is no longer important; I disagree and believe the ECB will be the more successful central bank in keeping prices stable. Again, the most damaging asset-price bubbles have always been accompanied by strong money and credit growth, and no one can deny the record credit growth in the US!
Gold nearly topped the $500 mark in the spot market yesterday as investors bought bullion as a hedge against inflation and as an alternative investment to stocks and bonds. Our new Gold MarketSafe cd continues to be a popular option for those investors who want to invest in the metal with FDIC insurance and a guarantee against loss. Call the desk for more information or if you have any questions regarding our newest offering.
The commodity currencies took advantage of the rise in metals with the New Zealand turning in the best performance of any currency vs. the US$. The Australian dollar and Canadian dollar also rallied yesterday with both rising to the highest prices in a month. The rising prices of gold, copper, and other raw materials which account for about 60 percent of Australia's exports helped the AUD$ climb back over the .7450 level for the first time this month.
Currencies today: A$ .7403, kiwi .7022, C$ .8563, euro 1.1786, sterling 1.7234, Swiss .7617, ISK 63.38, rand 6.48, krone 6.745, forint 213.42, zloty 3.31, koruna 24.6325, yen 119.25, baht 41.19, sing 1.6913, pesos 10.5575, and gold... $496.80
That's it for today... Thanks to Chuck for emailing me his thoughts. I promise to pass them along to all of you avid Pfennig readers who can't go a day without hearing from him! Busy day ahead for us on the desk so I'll leave it at that. Have a great Tuesday!!
Chuck Butler
Chuck Butler
President
EverBank World Markets
1-800-926-4922
1-314-647-3837
www.everbank.com
PFENNIG DISCLOSURE
30.11.2005 13:42:00
Die Mortgage Bankers Association of America (MBA) veröffentlichte für die Woche zum 25. November 2005 erneut einen saisonbereinigten Rückgang bei der Zahl der Hypothekenanträge.
Demnach verringerte sich der entsprechende Index um 1,8 Prozent von 635,4 Zählern in der Vorwoche auf nun 624,1 Zähler.
Im Einzelnen stieg der Teilindex der Neuanträge zum Kauf von Häusern um 0,8 Prozent auf 476,2 Zähler, wogegen der Subindex zur Refinanzierung bestehender Kredite um 6,3 Prozent auf 1.484,3 Zähler zurückging.
Nach Angaben der MBA fiel der durchschnittliche Zinssatz für 30-jährige Hypotheken gegenüber der Vorwoche um 6 Basispunkte auf 6,20 Prozent.
Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG
davon träumen wir im Euroland...
Mittwoch, 30.11.2005 | US BIP 3. Quartal | Woche 48 |
Uhrzeit: | 14:30 (MEZ) | |
Ort: | Washington, D.C. | |
Land: | Vereinigte Staaten von Amerika | |
Uhrzeit vor Ort: | 08:30 | |
Beschreibung: | Veröffentlichung der vorläufigen Zahlen zum US-amerikanischen Bruttoinlandsprodukt (Gross Demestic Product, GDP) für das dritte Quartal 2005 |
füx
CoT Exel Tabelle für 2005 ( http://www.cftc.gov/files/dea/history/dea_fut_xls_2005.zip )
Kann mir bitte mal einer verraten, welche Spalten die wichtigen Long/Short Positionen angeben und bei welchen Zeilen ich schauen muß, um mir ein historisches und aktuelles Bild der Positionierungen bei Euro/Dollar machen zu können.
Vielen Dank
Juri
füx
Grüße
juri
Schritt
a) www.wellenreiter-invest.de eingeben
Schritt
b) auf COT-Daten klicken (Links)...(Vorzugsweise mit der Maus)
Schritt
c) auf die BLAU hervorgehobenen Buchstaben gehen
Schritt
d) Analyse erstellen
hihi
füx