Alternative Medizin als sinnvoller Begleiter .
Dr. Walter Mauch
http://www.toxcenter.org/artikel/...fte-im-Alltag-toedliche-Falle.php
Der Granatapfel verfügt, selbst im Vergleich zu Rotwein und Blaubeeren, über besonders viele Polyphenole,[23] welche möglicherweise für die vermuteten positiven gesundheitlichen Effekte verantwortlich sind. Bei Granatapfelprodukten gibt es beträchtliche Unterschiede bezüglich Qualität und Gehalt an wirksamen Polyphenolen.[24]
In einer In-Vitro-Studie wurde festgestellt, dass Granatapfelsaft die Bildung von körpereigenen Östrogenen hemmte und bei östrogenrezeptor-positiven Brustkrebszellen zu einer Wachstumshemmung von 80 Prozent führte, ohne das Wachstum der gesunden Zellen zu beeinträchtigen. Fermentierter Granatapfelsaft war dabei doppelt so wirksam wie frischer Saft.[25] Auch auf Leukämiezellen wirken die Polyphenole aus fermentiertem Granatapfelsaft: Die Zellen bilden sich entweder zu gesunden Zellen zurück (Redifferenzierung) oder werden in den programmierten Zelltod (Apoptose) getrieben. Außerdem verhindern die Polyphenole, dass sich neue Blutgefäße bilden (Neoangiogenese) - das erschwert die Ausbreitung des Tumors.[26]
Auch gegen Prostatakrebs scheinen die Polyphenole aus fermentiertem Granatapfelsaft besonders wirkungsvoll zu sein, wie eine Reihe von präklinischen Studien zeigt.[27][28] In einer Studie konnten Prostatakrebs-Patienten durch den täglichen Konsum von Granatapfelsaft (570 mg Polyphenole) ihren PSA-Wert, den zentralen Biomarker bei Prostatakrebs, viermal länger konstant halten als vor der Behandlung: In der sechsjährigen Nachbeobachtungsphase stieg die PSA-Verdopplungszeit von 15,4 auf 60 Monate.[29] Nach diesem Erfolg wird die Studie nun ausgeweitet.[30]
In einer Zellkultur-Studie aus dem Jahr 2008 konnte außerdem gezeigt werden, dass auch im Spätstadium des Prostatakrebses Granatapfelsaft noch einen positiven Effekt auf die Zellstruktur haben kann - die Übertragung der Ergebnisse auf den Krankheitsverlauf eines Menschen ist allerdings ohne weitere Untersuchungen nicht möglich.[31] Ähnliche positive Effekte mit hormonunabhängigem Prostatakrebs traten in Tierstudien auf.[32][33]
In einer doppelblinden, placebo-kontrollierten Studie an 45 Patienten mit koronarer Herzkrankheit erhöhte die tägliche Gabe von 240 ml des Saftes des Granatapfels die Herzmuskeldurchblutung signifikant.[34] Positive Effekte zeichneten sich auch bei einer Studie mit Patienten mit verengter Halsschlagader ab: Nach einem Jahr Granatapfelverzehr verminderten sich die Ablagerungen an der Halsschlagader um 35 %, während sie in der Kontrollgruppe deutlich zunahmen.[35]
ex-Info: Führend in der Granatapfelforschung ist u.a. die Fa. von Dr. Jacob/D.
Den Vorhang zu und alle Fragen offen. […] Brecht
Info.:
http://derhonigmannsagt.wordpress.com/2012/10/02/...unden-7-ter-teil/
Wird an dem dritten Akt noch geschrieben oder bleibt der Vorhang künftig zu?
Viren/Bakterien werden zumeist über die Schleimhäute aufgenommen.
Mit Granaimun bin ich sehr zufrieden.
Seit vielen Jahren das Mittel meiner Wahl;
jeden Herbst wrd ein Fläschchen gekauft und kommt dann in den Kühlschrank.
Bei den ersten Anzeichen hat man es dann gleich zur Verfügung.
Hier ein paar informative Zeilen aus einem anderen Forum:
http://forum.prostatakrebs-bps.de/archive/index.php/t-5339.html
So wurde in den letzten Tagen in einer Reihe von Presseartikeln, etwa in der Bild-Zeitung vom 16. November 2009, sinngemäß oder wörtlich getextet: „So schützen Sie sich ohne Impfung“ oder „Wer sich nicht impfen läßt, sollte mit natürlichen Mitteln Schutz suchen. Warum Granatapfel, Zink und Holunder so gut sind“. Diese auf den ersten Blick wenig seriös wirkenden Pressemeldungen über einen „Schutz ohne Impfung“ haben einen durchaus soliden wissenschaftlichen und praktischen Hintergrund. Denn eine geeignete Kombination von Vitamin D, Granatapfel-und Holunderbeer-Polyphenolen, dazu Mikronährstoffen wie Selen und Zink hat tatsächlich das Potential, Infektionskrankheiten wirksam zu bekämpfen, wobei Granatapfelwirkstoffe – nach einer aktuellen Studie (Haidari et al., 2009) – sogar Grippeviren abtöten können. Zudem kann die Kombination im Falle einer Influenza-Erkrankung den Krankheitsverlauf abmildern und der Gefahr massiver Entzündungen (einem so genannten „Zytokinsturm“) bis zur Lungenentzündung vorbeugen. Sie ist zwar nicht das Wundermittel anstelle einer Impfung, jedoch eine sinnvolle Ergänzung zur Minderung des Risikos der Erkrankung.
Hierfür hatten Forscher der Dr. Jacobs Medical GmbH in Taunusstein eine völlig neue Idee entwickelt. Sie kombinierten teilfermentiertes Granatapfelkonzentrat mit hohem Polyphenolgehalt mit einem gleichfalls gegen Viren (antiviral), antioxidativ und antientzündlich wirkenden Holunderbeer–Konzentrat und ergänzten diese Wirkstoffe in hydroalkoholischer Lösung durch Anteile von Vitamin D, Selen und Zink. Diese Stoffe ergänzen sich in ihrer Wirkung gegen Influenza-Viren sehr gut und harmonieren auch geschmacklich miteinander. Denn sie werden in einer 100 ml-Tropfflasche angeboten, mehrmals täglich in einen Teelöffel getropft und möglichst lange im Mund belassen. Hierbei verteilen sie sich über die Schleimhaut- bzw. Epithelzellen im Mund- und Rachenraum, wobei die Eigenschaft der Granatapfelpolyphenole genutzt wird, in der Schleimhaut (durch sog. Chelatbildung) länger haften zu bleiben, dort auftreffende Grippeviren zu bekämpfen und ihre Ausbreitung lokal zu bremsen. Denn der Rachen-Raum mit dem sogenannten „lymphatischen Rachenring“ aus verschiedenen inselförmigen Mandelgeweben ist die Hauptverteidigungszone gegen die Influenzaviren. Viren, die über Nasen oder Mund aufgenommen werden, müssen diese Abwehrbarriere erst einmal überwinden, bevor eine Infektion stattfinden kann. Das Besondere der neuen Entwicklung ist offenbar, dass lokal, am entscheidenden Ort des Geschehens, sehr hohe Konzentrationen an wirksamen Polyphenolen, Vitamin D, Zink und Selen wirksam werden. Auf diese Weise können Erreger durch das so gestärkte lokale Immunsystem des Rachenrings besser „abgefangen“ und durch die direkte antivirale und antibakterielle Wirkung der Polyphenole aus Granatapfel und Holunder zusätzliche abgetötet werden.
Hier herrscht freilich noch erheblicher Aufklärungsbedarf, insbesondere was die völlig verfehlte Löschung von #2284 angeht. Bei aller Liebe, @Ly - mit solchen Aktionen wird dem Einsickern antisemitischen Gedankenguts Vorschub geleistet. Es schmerzt mich, dies feststellen zu müssen. Die Debatte um "unerwünschte Seiten" lässt grüßen.
Moderation
Zeitpunkt: 03.11.14 14:56
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Löschung auf Wunsch des Verfassers
Zeitpunkt: 03.11.14 14:56
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http://www.nwzonline.de/blaulicht/...l-sterben_a_19,0,2669705742.html
Es geht hier um Informationen über die Ermittlungsergebnisse und zwar die wirklichen, keine geschönten und manipulierten. Letztendlich stellt sich in diesem Zusammenhang auch die Frage nach der (evtl.) Skrupellosigkeit der Pharmaindustrie (,-Mafia).
Die preisgünstige Heilung für Krebs stieß nicht bei allen auf Begeisterung. Morris Fishbein, Präsident der American Medical Association und Lobbyist der Pharmaindustrie, wollte Rifes Entdeckung aufkaufen, doch Rife lehnte ab. Hierauf kam es zu einer Reihe tragischer Vorgänge: Am Vorabend einer Pressekonferenz über die Ergebnisse der 1934er Studie wurde Dr. Milbank Johnson, der über eine zehnjährige Erfahrung mit der Rife-Therapie verfügte, schwer vergiftet, und seine Dokumente gingen „verloren“. Rifes Labor fiel Brandstiftung und Sabotage zum Opfer. Ein Feuer ähnlicher Art zerstörte auch das Burnett Lab, das diese Therapie bestätigte. Dr. Nemes, der einige Auszüge aus Rifes Arbeit publiziert hatte, starb bei einem mysteriösen Brand. Rife selbst wurde unter dubiosen Anschuldigungen der Prozess gemacht. Den Ärzten, die nach seiner Methode behandelten, wurde unter Androhung des Approbationsverlustes diese Form der Behandlung verboten. 1939 bestritten fast alle Mitglieder des Komitees, Rife jemals begegnet zu sein.
Royal Raymond Rife hat ursprünglich ein Gerät entwickelt, das mit einer Plasmaröhre arbeitete. In den fünfziger Jahren entwickelte er mit dem Techniker John Crane eine neue Art von Frequenztherapiegerät, welches mittels auf dem Körper angebrachter Elektroden elektromagnetische Resonanzwellen in den Körper sandte. Nur 10 Jahre später machte die American Medical Association auch dieser Therapieform ein Ende. 1960 wurde John Cranes Labor ohne Haussuchungsbefehl durchsucht, Jahre der Arbeit wurden konfisziert oder zerstört. Zwar gab es reichlich Beweise für die Wirksamkeit der Rife-Crane-Therapie, doch diese wurden nicht zur Verhandlung zugelassen.
John Crane wurde zu 10 Jahren Gefängnis verurteilt, von denen er 3 Jahre und 1 Monat tatsächlich hinter Gittern zubrachte. Royal Rife selbst kam 1971 durch eine Überdosis von Valium und Alkohol im Grossmont-Krankenhaus ums Leben. Alle klinischen Aufzeichnungen seiner Arbeit wurden aus den wissenschaftlichen Archiven entfernt. Die tragische Geschichte der Rife-Frequenztherapie ist nachzulesen in Barry Lynes bekanntem Buch: „The Rife Report – The Cancer Cure that worked“.
#2309 Offenbar hat Mauch eine Waffe gezogen und einen Schuss abgegeben, woraufhin ihn ein Polizist erschossen hat, da Mauch die Waffe nicht niederlegen wollte. Eine Verwicklung der Pharmaindustrie sehe ich da nicht.
Sein ungewöhnliches Wirken und Leben wurde ebenso wie sein ungewöhnlicher Tod bestimmt von 95 - 99% aller Zeitungen (auch Radio und Glotze) in D verschwiegen. Punkt.
Warum ist das wohl so?
Was auf ganz Ariva z.Z. Thema ist!
Granaten, wohlgemerkt, keine Granatäpfel ! Schwitzt schon mal vor. Letztendlich wird euch selbst ein noch so starkes Achselspray nichts nützen.
Übrigens - die konkurrenzlos auflagenstärkste Zeitung deutscher Nation hat inzwischen ein Millionenpublikum über den Untergang von Dr. Schmauch informiert, das kommt erschwerend hinzu. Guten Abend. :-(0)
Moderation
Zeitpunkt: 04.11.14 09:04
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Kommentar: Löschung auf Wunsch des Verfassers
Zeitpunkt: 04.11.14 09:04
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„In präklinischen Versuchen sahen wir fünf Minuten nach der Injektion eine violette Verfärbung des betroffenen Bereichs, ähnlich wie bei einem Bluterguss. Etwa 24 Stunden später färbt sich der Tumor schwarz, einige Tage später ist eine Kruste erkennbar und nach etwa eineinhalb Wochen fällt die Kruste ab und hinterlässt ein tumorfreies Gewebe.“
Die Forscher vermuten, dass der Wirkstoff eine Zellreaktion auslöst, die dem Tumor die Blutversorgung kappt, indem sie die Adern öffnet. Der Tumor würde so praktisch verbluten. Dadurch würde das körpereigene Abwehrsystem aktiviert, das die Reste „aufräumt“.
chinasky, starke Beiträge!
http://www.trendsderzukunft.de/...magnetische-impulse-ein/2014/11/02/
In den letzten Monaten haben Forscher an einigen der renommiertesten Instituten weltweit eine Reihe von großen Erfolgen im Kampf gegen Krebs erkämpft. Nun reiht sich die Yonsei University in Seoul in diesen Erfolgsstrang ein. Mit einer revolutionären Methode die Magnete nutzt, ist es Forschern gelungen, die Selbstzertörung von Krebszellen im Körper einzuleiten ohne dabei andere gesunde Zellen zu beschädigen oder einem Risiko auszusetzen. Unter der Leitung von Professor Jinwoo Cheon wurden metallische Nanopartikel an Antikörper geheftet, die sich an die Rezeptoren der Tumorzellen anheften. Im Anschluss wurde der Körper einem magnetischen Feld ausgesetzt, welches dazu führte, dass die Tumorzellen mit der Selbstzerstörung begannen. Die Einwirkung von Magnetkraft auf die Rezeptoren der Tumorzellen leitet offenbar die Selbstzerstörung ein. In ersten Tests wurden so 50% der Krebszellen abgetötet und zur gleichen Zeit die gesunden Zellen nicht beschädigt. Die neuesten Ergebnisse und Erkenntnisse wurde im Nature Materials Journal veröffentlicht und lassen Menschen mit Krebs hoffen, dass es in naher Zukunft eine Methode geben könnte, die einfach und zuverlässig den Selbsttod aller Krebszellen im Körper ermöglicht.
Bacteriobot – So gelangen Magnete zu den Tumoren
Um Krebszellen im Körper ausfindig zu machen und sich an die richtigen Rezeptoren zu klammern, haben wiederum Forscher in Süd-Korea die sogenannten Bacteriobots entwickelt. Diese Mini-Roboter kann man mit dem bloßen Auge nicht erkennen, doch diese suchen im Körper aktiv nach Tumorzellen. Die Roboter sind ein Schlüssel um die Magnet-Methode überhaupt anzuwenden, denn nur die Zellen, die auch tatsächlich von Krebs befallen sind, sollen die Selbstzerstörung einleiten. Unser Fazit: Eine beeindruckende Entwicklung auf dem Weg um Krebs endgültig zu besiegen.
Neue Substanz verspricht Hilfe gegen Wirkungslosigkeit bei Antibiotika.
http://www.trendsderzukunft.de/...antibiotika-alternative/2014/11/03/
Der Benalu Tee, der aus einer parasitären Pflanze (Scurrula atropurpurea), welche die Teepflanze „Thea sinensis L“ befällt, gewonnen wird, ist im ostasiatischen Raum seit vielen Jahrhunderten ein Heilgetränk mit besonderer Wirkung. Dem Benalu Tee werden unter anderem heilende Eigenschaften bei Schwellungen, Blutungen, Entzündungen, Rheuma, Asthma und sogar bei Krebs nachgesagt