Energiewende konkret


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Neuester Beitrag: 08.09.16 09:03
Eröffnet am:07.06.11 09:22von: eckiAnzahl Beiträge:5.739
Neuester Beitrag:08.09.16 09:03von: Fischbroetch.Leser gesamt:179.503
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51345 Postings, 9016 Tage eckiAigner blockiert Altmaiers Offshore-Windpläne

 
  
    #2301
1
22.08.12 00:03
Energie: Aigner blockiert Altmaiers Offshore-Windpläne - Nachrichten Politik - Deutschland - WELT ONLINE
Die von Umweltminister Altmaier (CDU) geplante Haftungsregelung für Offshore-Windparks stößt bei Verbraucherschutzministerin Aigner (CSU) auf  Widerstand. Sie ist über dessen Pläne "sehr erstaunt".
Hü und Hott, der ganz alltägliche Regierungswahnsinn.

Super wie die Regierung zusammen schafft.  

129861 Postings, 7771 Tage kiiwiiso isses recht...der Wendel-Wahnsinn muß ein Ende

 
  
    #2302
22.08.12 00:09
haben...  wir haben im Süden genug AKWs; da bräuchts keine neuen Leitungstrassen durchs Weltkulturerbe "Wattenmeer"  

129861 Postings, 7771 Tage kiiwii...und so wirds auch kommen...genau wie bei S21

 
  
    #2303
22.08.12 00:10
am Ende wird das Vernünftige getan

51345 Postings, 9016 Tage eckiEnergiewende entzweit Schwarz-Gelb: Koalitionkrach

 
  
    #2304
1
22.08.12 08:27
	Energiewende entzweit Schwarz-Gelb: CSU löst neuen Koalitionkrach aus - n-tv.de
Der Ausbau der Offshore-Windeanlagen verzögert sich seit Jahren - unter anderem, weil auch der Netzausbau nur schleppend vorangeht. Dank eines Referentenentwurfs waren sich CDU und FDP aber sicher, dass sie den Prozess beschnleunigen können. Doch jetzt droht ausgerechnet die CSU-Verbraucherschutzmi ...
Im Prinzip hat Aigner recht.
Der teure offshore Bereich mit den regulär bereits enorm hohen Kosten ohne die Netzanbindung einzurechnen, soll jetzt auch noch von allen Risiken ausser Vorsatz befreit werden.

Für jede Fehlplanung, Pfusch am Bau und sonstige übliche Verzögerung dürfen sie trotzdem ihre 9% Gewinn auf hypothetische Stromlieferung und Netzanbindung berechnen.
Und dieser überteuerte Strom wird den Anlagen- und Netzbetreibern ausbezahlt. Auf die Rechnung kommt dieser nicht gelieferte Strom dann auf private Endverbraucher und Klein- und Mittelstand, denn die Großindustrie hat die Regierung ja von allen Netzkosten freigestellt, obwohl sie der Hauptnutzniesser sind.

Die Strom-Großverbraucherindustrie zahlt keinen cent Netzkosten, nicht für Erhaltung, Wartung oder Modernisierung, erst recht nicht für Ausbau.  

10616 Postings, 5773 Tage rüganerChina baut an der Energie-Zukunft

 
  
    #2305
5
22.08.12 09:43

51345 Postings, 9016 Tage eckiInteressant Rüganer: aus deinem Artikel

 
  
    #2306
3
22.08.12 10:09
ein Forschungsreaktor mit 2 MW Leistung soll bereits 2015 fertiggestellt sein
Demonstrationsanlagen mit 10 bzw. 100 MW Leistung sind danach vorgesehen. Ist dieser ambitionierte Plan realistisch? Ich denke er ist es.
....
2015 und auch 2020 oder 2030 – eine mögliche Zeitschiene für Chinas Demonstrationskraftwerke – liegen weit innerhalb des Horizonts der deutschen Energiewende.

Es gibt in China also einen ambitionierten Plan bis 2030 ein 100 MW Demo-Kraftwerk zu bauen. Das sind also die 3 Eckdaten:
Der AKW-Fan sagt selbst: Ambitionierter Zeitplan bis 2030, dann Demoanlage, 100MW.

Durchaus interessant an was geforscht wird, aber mit den aktuellen notwendigkeiten hat das wenig zu tun.

Um eine Demoanlage auf 10 auf 100 zu skalieren rechnen sie (ambitioniert) mit 10 Jahren. Um eine Praxistaugliche 1 GW-Anlage aufzustellen dürfte es dann noch mal 10 bis 15 Jahren brauchen.
Es geht also um Lösungen die vielleicht 2040 oder 2045 anfangen können relevante Beträge zur Versorgung leisten zu können. Falls die ambitionierten Pläne klappen und die Kosten und Risiken nicht explodieren. Gut, den sehr langfristgen Horizont nicht aus den Augen zu verlieren.

Hier im Thread geht es eigentlich eher "konkret" um die nächsten paar Jahre. Wie geht es weiter bis 2020 oder 2030.

Vielleicht kannst du ja mit Kiiwii einen Thread aufmachen? Ambitioniertes Ziel:  AKW-Renaissance ab 2040!  

3084 Postings, 4788 Tage brauchmehrkohle@kiiwii

 
  
    #2307
1
22.08.12 10:32
Du hast doch noch nie Watt gesehen.und was du als vernünftig ansiehst,naja! Ich glaub das du mit Sicherheit keine Kinder hast!  

129861 Postings, 7771 Tage kiiwiialles falsch, armes Brikett

 
  
    #2308
22.08.12 10:46

3084 Postings, 4788 Tage brauchmehrkohleso verkehrt kann es nicht sein

 
  
    #2309
22.08.12 14:53
Bei so einer einstellung  

129861 Postings, 7771 Tage kiiwiiglauben heißt nix wissen

 
  
    #2310
1
22.08.12 15:38

30557 Postings, 8697 Tage Tony FordVorbei an der Energiewende?

 
  
    #2311
23.08.12 10:17
http://de.wikipedia.org/wiki/Kernkraftwerk_THTR-300

http://de.wikipedia.org/wiki/Flüssigsalzreaktor

Wie ecki schon schrieb, ist dies nix für die bevorstehende Energiewende.
2045 werden wir sowieso mehr als genug Energie haben.

Man schaue sich mal folgende Karte an. Allein die 6 überschaubar großen Punkte könnten den Gesamtenergiebedarf decken.
Interessant finde ich, dass man dabei einen relativ niedrigen Wirkungsgrad von 8% angesetzt hat.
Geht mn von einem Wirkungsgrad von 25% aus, werde die Punkte noch viel kleiner.

D.h. wir werden Tag für Tag mit Sonnenenergie zugeballert und diskutieren über aufwendige weniger sichere Großkraftwerke, einfach albern.
PV ist simpel, sicher und leicht zu installieren.

http://www.ez2c.de/ml/solar_land_area/

51345 Postings, 9016 Tage eckiMini-Windrad mit vertikalen Rotorblättern-Zukunft?

 
  
    #2312
23.08.12 12:08
Dachsberg: Erneuerbare Energien: Mini-Windrad mit vertikalen Rotorblättern – ein Modell mit Zukunft? - badische-zeitung.de
Kein Geräusch, kein Schlagschatten: In Dachsberg produziert ein außergewöhnliches Windrad so viel Strom, dass ein ganzes Ein- oder Zweifamilienhaus damit versorgt werden kann. Was hat es damit auf sich?
 

51345 Postings, 9016 Tage eckiLuftqualität: Grüne Wände gegen Luftverschmutzung

 
  
    #2313
1
23.08.12 14:31
Stärker als bislang angenommen, nämlich um bis zu 30 Prozent statt um ein bis zwei Prozent, könnte eine stärkere Begrünung entlang innerstädtischer Straßen die Luftverschmutzung reduzieren. Das haben Dr. Thomas Pugh, jetzt am Karlsruher Institut für Technologie (KIT), und seine Kollegen von den Universitäten Birmingham und Lancaster in einer Studie herausgefunden. Ihre Ergebnisse haben die Wissenschaftler in der Fachzeitschrift Environmental Science and Technology veröffentlicht.

Bäume, Büsche oder Kletterpflanzen können in den „Häuserschluchten“ aus Glas und Beton für bessere Luft sorgen, so das Ergebnis der Studie. „Gerade dort ist die Belastung ja am höchsten. Diese Grünflächen könnten Straße für Straße angelegt werden, ohne große oder teure Initiativen“, sagt Dr. Thomas Pugh vom Institut für Meteorologie und Klimaforschung – Bereich Atmosphärische Umweltforschung (IMK-IFU), der Anfang des Jahres von der Universität Lancaster ans KIT kam. .....

xxxxxxxxxxxx

Ist zwar nicht direkt Energiewende, aber immerhin eine Variante von Lebensqualitätswende.  

30557 Postings, 8697 Tage Tony FordMini-Windkraftrad...

 
  
    #2314
23.08.12 15:47
Hab mich bezüglich der Thematik auch schon mal etwas im Web belesen. Interessant finde ich vor allem Tatsachenberichte von Nutzern, welche diverse Erfahrungen mit Windräder(n) gemacht haben.

Was ich hier herauslesen konnte ist, dass vertikale Windkrafträder eine gute Alternative in Wohnsiedlungen sind, da sie leise und ohne nennenswerten Schattenwurf funktionieren. Der Vorteil wiederum wird mit einem Nachteil erkauft, nämlich einer deutlich geringeren Effektivität, die u.a. auch an der geringeren Höhe begründet ist.

Kommt weiterhin noch dazu, dass betrachtet auf Deutschland nur Norddeutschland, sowie die Gebirgsregionen wirklich attraktiv und zuverlässigen Wind "produzieren".

Und selbst die windkraftfreudlichen Seiten empfehlen Windkrafträdern nur Jenen in windreichen Gebieten oder eben Jenen, welche die Kosten zur Anschaffung nicht hereinholen müssen und ein Windkraftrad aus Überzeugung betreiben wollen.
U.a. las ich ein Bericht, da kostete die Anschaffung des Windrades zwar nicht mal 1000€, doch war der Ertrag mit 40kWh bis 60kWh pro Jahr entsprechend gering, so dass sich die Anschaffungskosten wohl nicht so schnell amortisieren werden.

30557 Postings, 8697 Tage Tony FordSolarthermie?

 
  
    #2315
31.08.12 18:47
Was ich interessant finde, sind sogenannte solarthermische Anlagen für die Warmwasseraufbereitung, z.B. über Vakuumröhren.

Ersparnis pro Jahr durchaus mehrere hundert EURO bei einem Anschaffungspreis und Installationspreis von etwa 2500€.

Selbst im Winter liese sich in Kombination der herkömmlichen Heizung viel Energie sparen und bedenkt man, dass ein großer Teil der Energie immer noch fürs Heizen drauf geht, so wäre es eine lohnende Angelegenheit und bringt finanziell wie energetisch und ökologisch vermutlich einen größeren Effekt als so manche neue Windräder in der Nordsee.

Vielleicht sollte man Förderprogramme machen, bei dem der Staat die Neuanschaffung der Anlagen zu 90% bezahlt und installieren lässt und die 90% dann über die Kostenersparnis wieder reingeholt werden bzw. vom Privathaushalt bezahlt werden müssen.

Also ich überlege, sowas vielleicht mal nächstes Jahr zu installieren.
Würde mir z.B. der Staat oder Land das Angebot machen, 90% der Kosten zu übernehmen und evt. sogar gleich noch die Installationen zu übernehmen, so würde ich sofort zuschlagen und wegen mir dann auch 100% zurückzahlen.

U.a. könnte man dies ja sogar so clever machen, dass der Staat 90% der Kosten übernimmt und 150% wieder zurück verlangt, was ja selbst dann noch für den Verbraucher eine lohnende Sache wäre.

So könnte der Staat sogar noch zusätzliche Einnahmen generieren und gleichzeitig die Abhängigkeit von Öl und Gas weiter senken.

Also die Sache gefällt mir, was haltet ihr davon?

30557 Postings, 8697 Tage Tony FordPrognose Kapazität Solar...

 
  
    #2316
2
03.09.12 15:17
http://www.taz.de/!91981/

Geht man mal davon aus, dass pro Jahr ca. 8 GW an Kapazität zugebaut werden (durchaus realistisch, da sich angesichts der niedrigen Preise für Solarpanelen ein Ausbau einfach rechnet, selbst wenn die Vergütung mal wegfallen würde)
so kämen wir bis 2020 auf eine zusätzliche Kapazität von gut 60 GW und hätten dann etwa 85 GW.

Der Gesamtbedarf an Energie liegt aktuell in der Spitze bei etwa 65 GW.

D.h. in den Sommermonaten könnte man mittels Solar den gesamten Energiebedarf decken und selbst im tiefsten Winter könnte man trotzdem noch gut 10 GW abgreifen.

D.h. in 2020 wird es zu einem massiven Energieüberschuss kommen, die Preise in der Mittagszeit werden sehr niedrig sein und jene Länder wie Frankreich, werden größere Mengen an Energie aus Dtl. billig importieren, weil deren Atomstrom nicht mehr preislich konkurrenzfähig sind.

Und auch die Pufferung des Stromes werden sich Unternehmen zur Aufgabe setzen, weils damit viel Geld zu verdienen gibt und erste Stromtrader wird es geben, welche Strom zu Mittag billig z.B. in Akkus oder als Gas speichern und dann Abends, Nachts oder im Winter dann teurer wieder verkaufen.

Die privaten Haushalte in ländlichen Gegenden werden sich zunehmend nahezu komplett unabhängig vom Stromlieferanten machen und ihren Strom über Solar, Windkraft oder Biogasanlagen beziehen. Erste Modelle wie in MeckPomm werden Schule machen, weils sich einfach rechnet.

Bis 2020 denke ich werden wir einen Strukturwandel vollziehen, der deutlich in Richtung dezentrale Stromversorgung laufen wird, getrieben von günstigen Preisen für Technologien wie Solar, Biogas oder Windkraft.
Zudem werden neue Energiequellen (Freie Energie) in kleinem Maßstab erschlossen werden und für eine Weiterentwicklung der erneuerbaren Energien sorgen.

2020 wird dann Niemand, aber wirklich Niemand mehr von Atomkraftwerken sprechen, außer wie man die noch bestehenden Anlagen bestmöglichst rückbauen und den Müll entlagern kann.
Die einsten Befürworter von Atomenergie werden verstummen und Niemand will jemals der Befürworter der Atomenergie und Gegner der Energiewende gewesen sein, weil er sich eingestehen müsste, dass er ein Depp war und die Zeichen der Zeit hätte erkennen müssen.
Ja und wen wunders, dies passiert ja Heute schon, z.B. erkennt man die FDP bezüglich ihrer Haltung zu erneuerbaren Energien im Vergleich zu vor 5 Jahren absolut nicht mehr wieder. Die FDP gibt sich Heute als Treiber der erneuerbaren Energien und will von der einsten Klammerung an der Atomkraft nur noch wenig wissen.

Dies finde ich nicht schlimm, denn immerhin ein Depp weniger, der die Energiewende unnötig blockiert und Dtl. Zukunftsaussichten damit einbremst. Wenn da nicht die Dumpfbacke Rösler wäre ;-)

276 Postings, 4637 Tage kurupicStrom

 
  
    #2317
06.09.12 10:53
Strom wird immer teurer: Wer zahlt?

http://goo.gl/d5awS  

51345 Postings, 9016 Tage eckiausSpalten/Klüften:Altmaier bei Fracking skeptisch

 
  
    #2318
06.09.12 14:51
	Gas aus Spalten und Klüften: Altmaier bei Fracking skeptisch - n-tv.de
Für die einen ist das sogenannte Schiefergas ein lukrativer Ausweg aus der Energiekrise, für die anderen eine gigantische Umwelt- und Klimakatastrophe. Konzerne wie ExxonMobil fordern eine Ausweitung der Gasförderung mittels "Fracking". Bundesumweltminister Altmaier tritt auf die Bremse.
... Fracking ist hoch umstritten, da bei dieser Art der Gasförderung giftige Chemikalien eingesetzt werden, Gas ins Grundwasser geraten kann sowie Methan freigesetzt wird, ein hochwirksames Klimagas. Zum Teil soll das Fracking-Wasser sogar radioaktiv verseucht sein. Eine Studie der Cornell-Universität besagt zudem, dass Schiefergas sogar noch klimaschädlicher als Kohle ist, da bei der Förderung das hochwirksame Klimagas Methan freigesetzt wird.

Mit der Fracking-Methode wird "unkonventionelles", also schwer zugängliches Gas gefördert, das dicht gebunden in Spalten und Klüften liegt. Dabei werden hunderte Kubikmeter Wasser, vermengt mit Sand und einem Chemikaliencocktail, in den Boden gepresst. Sand und Chemikalien sorgen dafür, dass die Risse offen bleiben und das Gas zum Bohrloch und an die Erdoberfläche wandern kann. ....  

129861 Postings, 7771 Tage kiiwii"May you grow like an onion with your head in the

 
  
    #2319
06.09.12 15:45
ground, and then may the ground be fracked"

http://www.yiddishcursesforrepublicanjews.com/#

51345 Postings, 9016 Tage eckiJapan: Offshore-Wind, PV, Wellenenergie, Erdwärme

 
  
    #2320
15.09.12 15:05
Japan nach Atomausstiegsplänen im Umbruch - Energiewende wird diskutiert
Nachdem Japan nach der Atom-Katastrophe von Fukushima seinen Ausstieg aus der Atomenergie bis zum Jahr 2040 verkündet hat (ShortNews berichtete) wird davon ausgegangen, dass dieser Schritt eine Signalwirkung über das Land hinaus haben wird.
Nun wird auch in Japan über eine Energiewende debattiert. Man plant Offshore-Windfarmen und Solarkraftwerke. Auch Wellenenergie oder Erdwärme fließen in die japanischen Überlegungen nach Energie-Alternative ein.
xxxxxxxxxx

Jedes Land wird nach seinen geographischen und geologischen Möglichkeiten seinen eigenen Weg gehen.  

30557 Postings, 8697 Tage Tony FordJapan Atomausstieg...

 
  
    #2321
2
16.09.12 10:51
Ich sehe den Atomausstieg Japans als eine Art Revolution, womit vor wenigen Jahren noch Niemand annähernd hätte gerechnet.

Es zeigt und beweist, dass der Weg den Deutschland bestreitet, der richtige Weg ist und nun nach und nach der Rest der Welt dem folgen möchte oder selbst schon längst bestreitet.

51345 Postings, 9016 Tage eckiOettinger: nur in europäischem Verbund umsetzbar

 
  
    #2322
18.09.12 19:07
.... Die Diskussionen um die Netzanbindung der Offshore-Windparks seien ein Beispiel für das nach wie vor zu stark national geprägte Denken. Es werde vorrangig über die dafür notwendigen deutschen Netzverbindungen gesprochen, ohne Dänemark, die Niederlande oder Frankreich einzubeziehen. "Wir sind noch immer nur national, allenfalls binational, aber nicht europäisch unterwegs", sagte Oettinger.  

3085 Postings, 4588 Tage quadratIst doch einfach

 
  
    #2323
18.09.12 19:12
Wir liefern bei Wind & Sonnenschein, die anderen tragen mit ihren AKW die Verantwortung für den Rest und alle sind fein raus  

5252 Postings, 5370 Tage sabaBravo !

 
  
    #2324
2
18.09.12 19:37
einhergehend mit dem überhasteten  KKW-Ausstieg werden bei den großen Stromversorgern fast 20.000 Stellen abgebaut (Eon 11.000 RWE 8.000) und ganze Geschäftsfelder ins Ausland verlagert.  

Die Solaranlagen kommen aus China und mit den Windrädern wird der Chinaman ebenfalls bald in den dt. Markt drängen.

Und so ganz nebenbei gehen die Strompreise ins uferlose. Der Endverbraucher zahlt wieder mal die Zeche für diesen volkswirtschaftlichen Irrsinn.  

4154 Postings, 5263 Tage wonghoIch kaufe meinen Strom, wo am billigsten

 
  
    #2325
1
18.09.12 21:27
wir haben bereits einen liberalisierten Strommarkt.

Strom schmeckt und riecht nicht, und ob der Windstrom aus Irland kommt, der Sonnenstrom aus Spanien, ist mir wurscht  -ý beim Wein trinke ich nur selten teuren württemberg. Genossenschaftsmoscht, dagegen gute und günstigere Italiener und Spanier.
Den teuren deutschen Regenerativ-Strom muss ich ja nicht kaufen, es gibt bald günstigere europ. Angebote.

Aber Atomstrom wird am teuersten, wenn alle Kosten eingerechnet werden und Subventionen gestrichen sind, den werden wir dann bald nicht mehr brauchen.  

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