Hier wird der zwerg zum Riesen !!
Seite 93 von 158 Neuester Beitrag: 18.11.11 17:05 | ||||
Eröffnet am: | 06.09.10 16:34 | von: pennyzocker | Anzahl Beiträge: | 4.947 |
Neuester Beitrag: | 18.11.11 17:05 | von: johnnie11 | Leser gesamt: | 425.626 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 54 | |
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Fakt ist auch, das Löw dafür bekannt ist, marode Firmen aufzupäppeln und zu verkaufen.
"Glücklich kann sich schätzen, wer 2001 noch die Aktie der „AG Bad Salzschlirf“ im Portfolio hatte. Denn Löw kaufte sich in den Börsenmantel des insolventen Kurmittelbetreibers ein, dessen Kurs bei 60 Cent dümpelte. Löw und seine Partner wählten den Namen Arques und siedelten 2003 in eine Villa an den Starnberger See um".
Es ist also nicht abwegig zu behaupten, das jemand die Aktien von Arquana sammelt. Warum Arquana? Ich habe mir mal das Charakterprofil von Löw angeschaut, das ist ein Mann, der nicht gerne verliert. Und Arquana ist mit Abstand die größte Pleite, die er in seiner Karriere mit verursacht hat. Das ist eine ewig blutende Wunde unter der reinen Weste und diese schmerzt. Und wenn man so ein ehrgeiziger und erfolgverwöhnter Manager wie Löw ist, kann das nur heissen, diesen Kreis zu schließen. Den insolventen Börsenmantel wie einst "AG Bad Salzschlirf" kaufen und in ihm, ein erfolgreich operierendes Unternehmen integrieren. DAmit würde Löw zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen.
1. Seine Reputation in bezug auf Arquana würde wieder hergestellt werden und er könnte das vollenden, was er so schändlich zurückgelassen hatte
2. durch das erfolgreiche indirekte IPO von Gigaset würde er wieder als hemdsärmeliger Macher gelten
Also es reichen Kernaussagen wie Arques, Arquana, Löw, Gigaset, Börsenmantel in eine vernüftige Geschichte zu verbinden und schon hat man eine fundierte Spekulation. Jeder sollte sich darüber mal Gedanken machen.
Nicht vergessen ganz wichtig: Peter Löw ist Chef von Arques und damit Chef von Gigaset und wil den 80% Anteill nicht verkaufen sondern auf 100% aufstocken, hat aber schon sehr gute Erfahrungen mit Börsenmäntel alla AG Bad Salzschlirf und hat die insolvente Arquana als Oberstleutnant d.R. mit zahreichen hochdotierten Orden schändlich verlassen.
Wenn ich er wäre, würde mich das ein Leben lang wurmen!
So guts Nächtle und schönes WE allen!
Hallo Leute,
es gibt interessante Neuigkeiten - wie das ganze in Bezug auf Arquana zu bewerten ist, laß ich erst mal offen. So wie es im Moment aussieht wird Gigaset auf Arques verschmolzen und die übrigen Beteiligungen werden nach und nach verkauft.
http://www.financial.de/news/...ichten/arques-andert-geschaftsmodell/
Es kommt meistens anders als man denkt - muß aber nicht unbedingt heißen, das jetzt hier die Phantasie raus ist...
Schönes WE an alle.
wer sagt denn, das die ganze Spekulation auf Gigaset aufgebaut ist, war ...
2.)
besagte Meldungen zu Arques (Änderung des Geschäftsmodell) sind gestern schon ca. 13:00 Uhr vermeldet worden, warum dann nicht gestern schon der "Totalabsturz" @ Valleknalle ??
Meldung siehe hier: http://www.finanznachrichten.de/...entlichen-hauptversammlung-016.htm
3.)
Arques selber muss sich diese Änderung des Geschäftsmodell erst noch auf deren außerordentlichen Hauptversammlung am 20.Dezember bestätigen lassen.
Meldung siehe hier: http://www.finanznachrichten.de/...entlichen-hauptversammlung-016.htm
...wie peter.voigt in #2299 schon sinngemäß sagte:
>> jetzt kommen sie raus aus ihren Ecken.
Was ist besser geeignet um Investierte zu verunsichern als ein Wochenende?
Nach viertägigen Kursanstieg wurde Donnerstag gg. 17:00 Uhr eine Konsolidierung "verursacht"/eingeleitet. Eine Aktie bewegt sich nicht nur in eine Richtung!
Letztendlich: wir stehen im SK "noch immer" höher als letzten Freitag !!
Also bitte - in diesem Sinne allen ein schönes WE
ps1:
wer sich verunsichern lassen möchte - bitte raus aus der Aktie!
Eigene "DD" betreiben und nicht auf andere hören.
ps2: ich bleib DRIN
zum einen immer daran denken, daß in der Vergangenheit jemand gezielt die Stücke aufgesammelt hat, dann wäre auch ein Bluf zum aufsammeln der Reste zumindest theoretisch denkbar und andererseits könnte auch Arquana so etwas wie die neue Arques werden.... mal schauen was passiert
arques hat viele beteiligungen-arquana gehört nicht dazu.
Sorry,
aber wo ist denn da die Phantasie raus? Ich denke gerade jetzt ist sie doch drin, die Phantasie. Denn die Richtung, also das sich Arques in dem Bereich entwickeln möchte ist doch jetzt klar erkennbar. Also Telekommunikationssysteme und Gigaset, da könnte man doch nun eins und eins zusammenzählen. Meine Meinung!
Oder sehe ich das falsch?
Lt. Consors und anderen Börsenportalen beträgt der Streubesitz über 93%!
https://www.cortalconsors.de/Kurse-Maerkte/Aktien/...-ON?exchange=FRA
Zudem hat sich Arques längst von seinen Aktien getrennt, wie man der folgenden Meldung entnehmen kann.
"Ende August veräußerte Arques 29,9 Prozent ihrer Anteile an Arquana an einen "internationalen Investor", wie es in einer Pressemitteilung hieß. Gemeint war die Printec Investments Ltd. mit Sitz in Birmingham, Großbritannien. "Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart." Von Printec als neuem Hauptinvestor hörte man in den folgenden Monaten nicht viel.
Mitte Dezember trennte sich Arques von den restlichen 19,8 Prozent an Arquana. Am 18. Dezember dann verkaufte auch Printec sein gesamtes Depot. Zwischen dem 17. und dem 20. Dezember fiel der Kurs der Arquana-Aktie um 65 Prozent."
http://www.taz.de/1/zukunft/wirtschaft/artikel/1/die-ausschlachter/
Meinst nicht das sich in der Zeit, also 3 Jahre, etwas getan hat?
Der Kurs wird nun seit zwei Monaten unaufhaltsam nach oben getrieben und wenn es nur ein Zock wäre wie die Tria oder Azego oder sonst so ne Bude, wäre das doch schon längst gegessen hier.
Ich bin der Überzeugung das hier wirklich was dahinter steckt! Es wird etwas gr0ßes kommen und ihr alle die jetzt hier davon laufen werden es bereuen in sich in den Hintern beißen. Bei dem Aufwärtstrend werden wir in der nächsten Woche die 2 Euro ganz sicher knacken.
Wieso soll zb Gigaset nicht über Arquana an die Börse gebracht werden und so zu liquiden Mitteln kommen und so als 100% Tochter von Arques verschmelzen?
Die andere Geschichte die dahinter stecken könnte ist die Meldung von VV Volkmann:
HV-Bericht Volkmann Vermögens Verwaltungs AG
Im kommenden Jahr winkt eventuell wieder eine Dividende
Am 22. Oktober 2010 hatten sich in Kaiserslautern im Hotel Bremerhof zur diesjährigen ordentlichen Hauptversammlung der Volkmann Vermögens Verwaltungs AG (VVV AG) etwa 40 Aktionäre und Gäste eingefunden, unter ihnen auch Reinhard Hock für GSC Research.
Kurz nach 14 Uhr eröffnete die Aufsichtsratsvorsitzende Helga Volkmann die Versammlung. Nach der Abhandlung der üblichen Formalien übergab sie das Wort an den Alleinvorstand Hans-Eberhard Volkmann.
Bericht des Vorstands
Auch Herr Volkmann begrüßte zunächst die Anwesenden und ging dann auf das Geschäftsjahr 2009 ein. Bereits Ende 2008 zeichnete sich demnach ab, dass die Bankenkrise sich zu einer allgemeinen Wirtschaftskrise ausweiten wird. Aufgrund dessen brachen die Märkte schnell und stark ein. Vor allem im ersten Quartal 2009 waren massive Kursverluste an der Tagesordnung.
In Deutschland musste mit einem Minus von 4 Prozent der stärkste Rückgang des Bruttoinlandsprodukts in der Nachkriegsgeschichte hingenommen werden. Dass die Lage am Arbeitsmarkt dennoch erstaunlich stabil geblieben ist, sei auf gezielte staatliche Maßnahmen zurückzuführen, so Herr Volkmann weiter.
Als sich an den Märkten die Überzeugung durchsetzte, dass die global initiierten geld- und fiskalpolitischen Maßnahmen greifen, führte dies zu einer Trendwende an den Börsen. Die Finanzsysteme stabilisierten sich, und ab dem dritten Quartal erholte sich die globale Wirtschaft, was zu wachsender Zuversicht führte. Die einsetzende starke Erholung an den Kapitalmärkten bezeichnete Herr Volkmann als überraschend.
Der deutsche Aktienindex DAX legte im Gesamtjahr 2009 um 23,9 Prozent zu. Auch die wichtigsten internationalen Indizes lagen zum Jahresende 2009 deutlich im Plus. So gewann der Dow Jones 17 Prozent, beim Nikkei 225 waren es 14,6 Prozent, und beim Stoxx 50 lag der Zuwachs bei 21,2 Prozent. Der MSCI World schloss sogar mit einem Plus von 27 Prozent. Als große Gewinner präsentierten sich die Schwellenlandregionen Asien, Osteuropa und Südamerika. Die wirtschaftliche Kraft dieser Regionen trug nach Aussage von Herrn Volkmann dazu bei, dass sich die globale Krise nicht ganz so stark ausweiten konnte wie in der Vergangenheit.
Nach Ansicht des Vorstands ist es bemerkenswert, dass die positive Entwicklung der Aktienmärkte von rückläufigen Umsätzen gekennzeichnet war. Er führte dies darauf zurück, dass die Haltung vieler Privatanleger und auch institutioneller Investoren von Verunsicherung und Vorsicht gekennzeichnet ist.
Für die VVV AG war 2009 kein einfaches Jahr, wie Herr Volkmann dem Auditorium darlegte. Im Vordergrund stand besonnenes Agieren, um für die Zeit nach der Krise gerüstet zu sein. Aus diesem Grund wurde das Engagement in Gold- und Silbermünzen verstärkt, was sich langfristig gesehen positiv auf die Ertragslage des Unternehmens auswirken sollte. Des Weiteren wurden die Aktienengagements weiter diversifiziert.
Insgesamt summierten sich die Erträge im Jahr 2009 auf 340 (Vj.: 256) TEUR. Die Aufwendungen lagen bei 262 (931) TEUR. Nach einem Vorjahresverlust von 675 TEUR konnte im vergangenen Geschäftsjahr ein kleiner Jahresüberschuss in Höhe von 78 TEUR ausgewiesen werden. Die Bilanzsumme stieg um 7 Prozent auf 2,23 (2,09) Mio. Euro. Das Eigenkapital erhöhte sich dabei um 5,3 Prozent auf 1,54 (1,46) Mio. Euro, was einer Eigenkapitalquote von 69 (70) Prozent entsprach.
Im zweiten Teil seiner Rede ging Herr Volkmann auf den bisherigen Verlauf des Geschäftsjahres 2010 ein. Die erwartete Besserung in Deutschland ist demnach eingetreten, so dass sich die konjunkturelle Situation entspannt hat. Das Angebot an neuen Arbeitsstellen ist gestiegen, und die Forschungsinstitute gehen von einem gesamtwirtschaftlichen Wachstum von inzwischen über 3 Prozent aus.
Sehr positiv entwickeln sich weiterhin die Schwellenländer, die aufgrund der verstärkten binnenwirtschaftlichen Eigendynamik die weltweite Krise deutlich besser überstanden haben. Langfristig werde in diesen Ländern die Arbeitsleistung zunehmend vom primären Sektor (Landwirtschaft) in den sekundären Sektor (produzierendes Gewerbe) und tertiären Sektor (Dienstleistungen) übergehen, so Herr Volkmann. In diesem Zusammenhang verwies er auf Angaben des Wirtschaftsdienstes Reuters EcoWin, wonach Asien, Afrika, Südamerika und Osteuropa derzeit bereits fast die Hälfte des globalen Wirtschaftswachstums erzielen. Vor 20 Jahren kamen erst 30 Prozent des Wirtschaftswachstums aus diesen Regionen.
Als problematisch bezeichnete der Vorstand die stark ausgeweitete Staatsverschuldung in einigen Ländern des Euroraums und in den USA. Zumindest mittelfristig ist deswegen mit inflationären Tendenzen zu rechnen, die zu entsprechenden Gegenmaßnahmen der Zentralbanken führen könnten.
Zum Abschluss seiner Ausführungen stellte Herr Volkmann fest, dass auch der Erfolg im Geschäftsjahr 2010 weitgehend von Faktoren abhängt, die seitens der Gesellschaft nicht oder nicht wesentlich beeinflusst werden können, da sich die VVV AG nur bedingt dem Börsentrend entziehen kann. Um das Unternehmensrisiko zu mindern, soll auch weiterhin stark diversifiziert werden, um eventuelle Schieflagen in einzelnen Märkten besser parieren zu können.
Allgemeine Aussprache
Ein Aktionär äußerte die Befürchtung, dass die Ausschüttung einer Dividende in weite Ferne gerückt ist, da die VVV AG noch einen Bilanzverlust von 456 TEUR vor sich herschiebt. Wie Herr Volkmann in seiner Antwort erklärte, gibt es seitens der Verwaltung Überlegungen, den Bilanzverlust mit der Kapitalrücklage zu verrechnen, um die Dividendenfähigkeit herzustellen. Dies werde sich jedoch erst nach Ablauf des Geschäftsjahres zeigen. Wie Herr Volkmann weiter ausführte, wird das Ergebnis 2010 maßgeblich von einem Börsenmantelgeschäft beeinflusst werden, an dem die VVV AG derzeit arbeitet.
Im Anschluss daran bat der Aktionär um weitere Ausführungen zur Beteiligung an der Sino Becker Weine Xerius AG. Laut Herrn Volkmann war geplant, in Peking einen Weinclub zu eröffnen, was jedoch scheiterte, da das Restaurant anderweitig verpachtet wurde. Im Januar oder Februar 2011 wird jedoch ein neuer Versuch in einer anderen Lokalität unternommen. Da sich diese Tochtergesellschaft derzeit noch in der Investitionsphase befindet, ist für die kommenden Jahre noch mit keinem positiven Ergebnisbeitrag zu rechnen.
Als ungewöhnlich empfand der Redner das sehr niedrige Vorstandsgehalt von nur 13 TEUR für zwei Vorstände. Herr Volkmann begründete dies damit, dass sein Sohn noch anderweitig voll berufstätig ist und daraus sein Einkommen bezieht und dass er selbst bereits in Rente ist und von seiner Pension lebt. Außerdem sei es Philosophie des Familienunternehmens VVV AG, kein Geld zu Lasten der freien Aktionäre aus der Gesellschaft zu ziehen.
Auf weitere Nachfrage nannte der Vorstand als größte Wertpapierpositionen die Beteiligungen an der Xerius AG und der Caelifera Capital AG, sowie E.ON und CropEnergies. Vor allem von letzterem Engagement zeigte sich Herr Volkmann sehr angetan. „CropEnergies ist für uns derzeit die Aktie der Aktien“, stellte er fest. Sehr erfreulich gestaltete sich das Engagement in Aktien der insolventen ARQUANA International Print & Media AG.
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Kontaktadresse
Volkmann Vermögens Verwaltungs AG
Mehlweiherkopf 12
D-67691 Hochspeyer
Tel.: +49 (0) 6305 / 5466
Fax: +49 (0) 6305 / 5697
E-Mail: volkmann(at)vvv-ag.de
Internet: http://www.vvv-ag.de
Hier ist noch jede Menge Fantasie dahinter! Ich werde ganz sicher hierbleiben! Bis Weihnachten haben wir News am Tisch und dann werdet ihr alle nur noch so blöd schauen!
Ich bin so sehr davon überzeugt das ich richtig gut investiert bin hier!!
Die 2€ sind nächste Woche drinnen! Auch wenn es noch zu Rücksetzern kommt.
Ein schönes Wochenende allen und ich hoffe das ich euch überzeugen konnte ;)
Wenn man hier Gewinne im großen Stiel mitnehmen wollte und damit das sogenannte "Aus" der Spekulation einleiten würde,dann hätte man bei einem Kurs von 1,50 der Aktie massive Unterstützung verliehen(bei den wenigen Aktien ein leichtes Spiel) und der Kurs wäre in die Höhe geschossen (angenommene 3€ bis 13 € in den nächsten Tagen) und dann die größeren Blöcke bei weit höheren Umsatz in höheren Regionen veräußert.(siehe Bsp.Tria)
Fakt ist: Es wurden keine größeren Blöcke umgesetz. Dem Sammler ging es mal wieder zu schnell nach oben und bremste am Donnerstag Abend mit einer Hand voll Aktien den zu schnellen Anstieg.
(Wohl bemerkt,das dieses nicht zum ersten mal geschah).
Was sagt uns das: "Der Sammler ist noch nicht fertig mit einsammeln und möchte natürlich weniger bezahlen" Wer die Aktie seit längerer Zeit verfolgt,wird mir recht geben.
Also die Spekulation auf eine Reaktivierung unserer Arquana ist nach wie vor in vollen Gange. Das ist meine Einschätzung an Hand des Kursverlaufes und der getätigten Umsätze.
Damit möchte ich keine Kauf oder Verkaufsempfehlung aussprechen.Jeder sollte für sich selber entscheiden. Letztendlich bleibt es eine Spekulation auf die Zukunft.
ich hab mir diese ganzen Diskusionen seit einigen Wochen aus dem "Background " mitangesehen und finde es sehr interessant . Da sind einige mit einer Kristallkugel .... Kaum sagen die einen Crash voraus , 10 min später ist der auch da !!!! oder derselbe erzählt etwas von "Zug in nördlicher Richtung in Sicht" , schon kommen einige Aufträge mit 5-15 Tsd ins Bid !!! sowas sind keine Zufälle oder ist bei den Hexenverbrennungen tatsächlich eine Kristallkugel vergessen worden ??? *ganzbreitgrins*
Ich für meinen Teil habe mir hier schon eine goldene Nase verdient und werde es weiter tun !! Kaufen wenn Kurs unten und immer die Stopps schön mitziehen mit a´bisserl Abstand ....
Meine dicken Orders liegen schon und ich freu mich schon jetzt auf den nächsten Zahltag . Denn der wird von Mal zu Mal immer FETTER !!! Wer genug verdient , und keinen Platz mehr auf dem Konto hat soll halt draußen bleiben ....
Dies ist MEINE MEINUNG und keine Aufforderung zu irgend etwas ....
Aber mal so eine Frage in den Raum werf.....!
Warum investiert die Volkmann Vermögens Verwaltungs AG in eine unproduktive,insolvente Firma?
Firmen wie EON oder CropEnergies sind in Produktion und die VVV AG profitiert durch gute Geschäftsdaten bzw. Aktienanstiege!
Die einzige Antwort die ich mir selbst geben kann, ist, dass die VVV AG etwas eigenes auf die Beine stellen will, aber das steht im Widerspruch zur einer Vermögens Verwaltung und deren Tätigkeiten....!
MfG
vom 11.11.2010
Auf lange Sicht bin ich der Meinung geht es wieder unter die 10-Cent-Marke, weil die Aktie nur ein Zock ist.
Zeitpunkt: 14.11.10 10:29
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Unterstellung - im 3. Satz
am montag vormittag noch im Minus und dann im Plus schließen! meine Meinung
um 1 Euro oder mehr
"dass der Kurs unter Schwankungen weiter fallen wird"
also noch mal bitte nicht ausweichen! wie hoch werden es noch gehen bevor es wieder auf die 0,10€ fällt deiner meinung nach.