Der Crash (Original bei Geldmaschine123)

Es ging um "langfristige" Betrachtung. Wer lesen kann ist klar im Vorteil ;)  

https://web.de/magazine/politik/...enstuetzpunkt-nahe-bagdad-34317418  

Dax abwärts!
https://boerse.ard.de/marktberichte/...orgen-in-den-neuen-tag100.html  

 

https://www.google.de/amp/s/amp2.handelsblatt.com/...nen/7275944.html  

nicht mal ne fette Korrektur.
Da war vor 1 Jahr schon deutlich mehr Korrektur zu sehen.  

Nasi jetzt über der gelben Linie und auf zur nächsten Bubble?
Ich glaube nicht.
MMTH es befinden sich gerade mal 63% über 200Day-Average und das bei ATH.
BIP wäre negativ wenn nicht stark steigende Gesundheitskosten(20% vom BIP) wären
dazu auslaufen von Teilen der Steuerreform in 2020.
Mein Tip im 3 Quartal befindet sich USA in Rezession.
REPO irgendwas ist da schief.
Gewinnmanipulation mit dem Rückkauf zum Teil auf Kredit...

 

Guten Morgen aus #Deutschland, wo das Exportmodell durch die globale Entkopplung gefährdet ist. Nov. Die Exporte sinken um 2,3% mehr als erwartet. Die Exporte sanken stärker als die Importe, die um 0,5% zurückgingen, so dass sich die deutsche Handelsbilanz auf einen Überschuss von 18,2 Mrd. € verringerte, nach 21,3 Mrd. € im Oktober.  

https://www.ndac.de/aktien-lexikon/sondervermoegen/  

Momentan fehlen die Impulse bilder der Dax nun ein Doppeltop oder schaft er den Ausbruch!?
 

https://boerse.ard.de/marktberichte/index.html  

Erste gute Unterstützung bei 16€ Ziel!  

 

Ob das noch die hohen kgv rechtfertigt?
Basf rutscht schon mal extrem schwach die letzten Tage.
Dax stagniert!

https://m.tagesspiegel.de/wirtschaft/...ttps%3A%2F%2Fwww.google.de%2F  

hab heute Gewinne mitgenommen.
Wachstumsaktien wie Wirecard  und Dividendenaktien bleiben im Depot.
Put leicht aufgestockt,
Bleibt schwierig aktuell bei Dax nahe ATH  

Grüße Dich!
Ja auffällig jedoch die schwäche der Auto als auch Chemiewerte.
Da nützt Dir bei Daimler/BASF auch die 4% div nichts wenn der Wert noch 3-4 Euro abgibt.
 

ne Frage:
Vielliecht habe ich auch nen falschen Gedanken. Klärt mich bitte auf, wenn ich falsch liegen sollte.

Es ist ja aktuell so, dass immer mehr Geld in ETFs fliesst.
Die Leute die ETFS kaufen z.B. durch monatliche Sparpläne sind ja meistens langfristig orientierte Anleger, die sich Vermögen aufbauen möchten.
Meistens handelt es sich ja um physische ETFS, d.h. der Anleger besitzt durch seinen ETFs dann auch quasi die Aktien.
Wenn es jetzt mal wirklich heftiger korrigieren sollte bzw. "crashen" , dann würde der Crash doch allein schon aufgrund dessen nicht so heftig ausfallen, weil die ganzen ETF Investoren doch gar nicht verkaufen.
Wenn niemand verkauft, dann kann der Aktienkurs auch nicht so heftig fallen.
Wisst ihr worauf ich hinaus möchte? Je mehr Geld in passiven Indexfonds fliesst, desto mehr Geld befindet sich im Markt und wird aber auf bestimmte Zeit nicht mehr herausgeholt, da sich die ETF anleger langfristig Vermögen aufbauen. Die kaufen dann eher noch nach.

 

Falsch total falsch. Alles falsche Informationen. Die Wallstreet zieht die Kohle ab.
Mit dem einzigen Grund das mit einem Knall abzuverkaufen und erst dann sind die wenigen Reichen steinreich, weil sie verkauft haben. Der Rest hängt auf der sinkenden Titanik fest.  

Du hast schon recht, so Sparpläne sorgen für eine gewisse Grundnachfrage, da gekauft wird, unabhängig davon wie der Preis ist. Die Frage ist aber, wie groß der Einfluss tatsächlich ist und wie viel das am Markt ausmacht. Und das geht auch nur, solange genügend Geld da ist, um stetig nachzukaufen. Übrigens sind die Aktien, die in den ETFs "gehalten" werden, nicht aus dem Spiel, da diese häufig verliehen werden können und dann für Leerverkäufe genutzt werden. Das könnte ein Faktor sein, der Extravolatilität ins Spiel bringt. Verkaufswellen auf der einen Seite und unlimitierte Käufe auf der anderen Seite. Ich denke, dass es aber auch noch einen großen Teil an ETF-Positionen mit Stop-Loss-Absicherungen gibt, was dazu führen sollte, dass wenn bei ETFs Stop-Loss-Wellen ausgelöst werden, Abverkäufe gleich auf ganzer Linie erfolgen sollten (und besonders stark bei Aktien, die in vielen ETFs hochgewichtet sind, daher z.B. FANG+M). So ist meiner Meinung nach die Heftigkeit der "kleinen" Crashs in 2018 zu erklären.  

die wenigsten ETF Besitzer arbeiten mit STOP-LOSS. Also zumindest alle die ICH kenne.

Thema "Leerverkäufe"  gebe ich dir natürlich Recht, aber sicherlich werden nur ein geringer Teil der ETF-Aktien verliehen oder?  

@Speku

Die Bösen steinreichen Amis ...

Dann werden die ja noch steinreicher und wissen garnicht mehr wohin mit der Kohle...

 

Denn ihr Geld ist all in in der Schwemme.
Erst wenn sie rausgehen sind sie Reich.
Und sie gehen raus nicht umsonst kam der Nasdaq von ca 8000 auf 5800 und jetzt 9150.
Man muss es steigen lassen um viel rauszuholen.
Einbahnstraße gibt es nicht.  

Es kommt die Vip Mitgliedschaft. Keine Gebühren und negativ Zinsen.  

ich stehe zu Daimler da ich vom Börsengang der LKW Sparte mit profitieren will.
Hab 200 Aktien al Basis und kaufe unter EK ( zuletzt 49 ) kleine poso von bis zu 100 zu und verkaufe diese wieder über 53.
Bei Wirecard ähnlich. Nahe 130 einen teil der Calls verkauft. Bei 140 werden die restlichen verkauft und die Aktien erst bei 180 oder besser. Hab nicht so viele.
Heute den ersten Tag wieder auf der Arbeit.