Parteigründung "Alternative für Deutschland" (AfD)
Seite 92 von 600 Neuester Beitrag: 03.12.24 12:21 | ||||
Eröffnet am: | 13.04.13 15:16 | von: heavymax._. | Anzahl Beiträge: | 15.977 |
Neuester Beitrag: | 03.12.24 12:21 | von: bordguard | Leser gesamt: | 1.550.234 |
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http://www.welt.de/politik/deutschland/...spraeche-mit-CDU-offen.html
und was bezeichnest du als links?? diese links-rechts logik stammt aus dem letzten jahrtausend.
Wir fordern eine Neuordnung des Einwanderungsrechts. Deutschland braucht qualifizierte und integrationswillige Zuwanderung.
Wir fordern ein Einwanderungsgesetz nach kanadischem Vorbild. Eine ungeordnete Zuwanderung in unsere Sozialsysteme muss unbedingt unterbunden werden.
Ernsthaft politisch Verfolgte müssen in Deutschland Asyl finden können. Zu einer menschenwürdigen Behandlung gehört auch, dass Asylbewerber hier arbeiten können.
das klingt doch fast wie das cdu programm. mutti wird das noch aufweichen und dann ist es fast nicht mehr zu unterscheiden zu den anderen (wie spd, grüne und piraten).
Ist aber Sprache der Linken und die einzige die sieh verstehen.
Ich unterteile eigentlich nur in gesunden Menschenverstand haben oder nicht.
80 die zuwanderung ist schon heute geregelt, hat auch finanzielle hintergründe. die gutmenschen aus spd un cdu sind nämlich auch schon drauf gekommen das in D was schief läuft.
mir ist es aber lieber selber über wichtige fragen entscheiden zu können bzw. initiativen vorlegen zu dürfen. und das geht nicht mit den etablierten.
und wenn sich die afd mit der cdu eine koalition vorstellen kann, dann ist mir alles klar.
genauso müsste ein linke wähler angewidert sein über das ankuschlen an die spd in den letzten 2 wochen. wäre ich linkswähler würde ich die nicht mehr wählen.
alles was nach etablierten riecht steht bei mir auf der liste der unwählbaren.
Das restliche Wahlprogramm hat sicher Schnittstellen zu anderen Parteien, warum auch nicht. Man kann die diversen Probleme der Politik eben nich nochmal neu erfinden. Das Wahlprogramm ist durchaus schlüssig und interessant, fühl mich als Wähler angesprochen..
http://www.n-tv.de/politik/...einahe-zweistellig-article11322861.html
Moderation
Zeitpunkt: 08.09.13 13:32
Aktion: Löschung des Anhangs
Kommentar: Bildrechtsverletzung vermutet, andernfalls bitte widersprechen
Zeitpunkt: 08.09.13 13:32
Aktion: Löschung des Anhangs
Kommentar: Bildrechtsverletzung vermutet, andernfalls bitte widersprechen
CDU 1 und CDU 2 und Völker vereinigt Euch!
Aber ich habe die trozdem gewählt ......alles Saupack .....der Michel ist und bleibt derDepp hauptsache Stimmvieh.....
- keine Grundsteuererhöhung (wobei das Sache der Kommunen ist -nur mal nebenbei...)...
- keine MWSt-Erhöhung...
- keine höheren Strompreise...
Falls ja, muß ich das komplett übersehen und überhört haben.
http://www.boerse-online.de/maerkte/nachrichten/...latzen/650084.html
Bundestagswahl 2013 Merkel lässt Koalitionsträume der AfD platzen
[17:56, 07.09.13]
"Die Frage stellt sich nicht": Bundeskanzlerin Angela Merkel lässt die Koalitionsavancen der Euro-kritischen Alternative für Deutschland (AfD) abblitzen.
Bundeskanzlerin Angela Merkel lässt die Koalitionsavancen der Euro-kritischen Alternative für Deutschland (AfD) abblitzen. "Die Frage stellt sich nicht", sagte die CDU-Chefin der "Bild am Sonntag". AfD-Chef Bernd Lucke kann sich ein Bündnis mit der CDU vorstellen - wenn sie ihren Euro-Kurs ändert. Seine Partei sieht er zwei Wochen vor der Wahl im Aufwind, Meinungsforscher trauen ihr den Sprung über die Fünf-Prozent-Hürde zu. Weil weiterhin weder Union und FDP noch SPD und Grüne eine klare Mehrheit vor Augen haben, kochte trotz aller Dementis der SPD auch die Debatte über ein rot-rot-grünes Bündnis erneut hoch.
In mehreren Umfragen wurden für die AfD zuletzt drei Prozent der Stimmen gemessen. Allerdings sind die Vorhersagen unsicher. "Es ist nicht auszuschließen, dass die AfD die Fünf-Prozent-Hürde überspringt", sagte Forsa-Chef Manfred Güllner dem "Focus". Es gebe eine Dunkelziffer wegen AfD-Anhängern, die in den Befragungen nicht zugeben wollten, eine Euro-kritische Partei zu wählen. Auch Hans-Peter Schöppner von TNS Emnid hält es für möglich, dass die AfD den Sprung ins Parlament schafft. Manche Wähler hätten den Impuls, schlicht die Partei zu wählen, "mit der man die Etablierten am meisten ärgern kann", sagte er.
"Es wird locker reichen", zeigte sich Lucke im "Focus" gewiss. Die AfD werde klar über fünf Prozent liegen, "vielleicht nahe an zweistellig". Die AfD werde zwar nur mit Parteien in Koalitionsgespräche eintreten, die sich grundlegend von der aktuellen Euro-Rettungspolitik abwendeten. Allerdings hätten bestimmte Parteiführungen "in der Vergangenheit schon eine ganze Reihe überraschender Kehrtwenden vollzogen". So habe die CDU in der vergangenen Wahlperiode die Wehrpflicht, die Kernkraft oder die Absage an einen Mindestlohn über Bord geworfen.
Merkel: Bürger wollen den Euro behalten
Für Merkel ist ein Zusammengehen mit der AfD keine Option. "Umfragen zeigen, dass weniger Bürger denn je sich die D-Mark zurückwünschen", sagte sie: "Die meisten Bürger wissen: Der Euro ist gut für Deutschland und sichert Arbeitsplätze." Sie kämpfe für die CDU und eine erneute christlich-liberale Mehrheit.
Ob Union und FDP erneut eine absolute Mehrheit im Bundestag zusammenbringen, steht allerdings zwei Wochen vor der Wahl keineswegs fest. Das hängt auch davon ab, ob die AfD in den Bundestag kommt oder nicht. SPD und Grüne wiederum sind den Umfragen zufolge meilenweit von der Regierungsübernahme entfernt. CSU-Landesgruppenchefin Gerda Hasselfeldt warf der SPD vor, auf die Linken zu schielen, nachdem SPD-Kanzlerkandidat Peer Steinbrück zwar für diese Wahlperiode, aber nicht für alle Zeiten eine Koalition mit der Linken ausgeschlossen hatte. "Jetzt wackelt auch Steinbrück", sagte sie. Unions-Fraktionschef Volker Kauder sagte dem "Tagesspiegel am Sonntag": "Für die SPD und die Grünen ist eine knallrote Koalition eine Option."
Der stellvertretende SPD-Chef Olaf Scholz sagte der "Welt am Sonntag", er gehe davon aus, dass die Linke auch in vier Jahren Positionen einnehmen werde, mit denen sie aus Sicht der SPD an keiner Bundesregierung beteiligt sein könne: "Eine Zusammenarbeit mit der Partei Die Linke ist ausgeschlossen." Das heiße, dass weder eine Koalition noch eine Tolerierung in Frage kämen. Auch eine Minderheitsregierung sei "nicht denkbar" in Deutschland.
der Putzsache total abstürzen.
Zu Merkel:Wir wollen keine Mauer errichten.
er hat den tiefschlag abgefangen,
und gekonnt ins micro gesprochen.
für mich ein punktgewinn für steini.
wird trotzdem nicht reichen.