Flüchtlinge Asylanten Ist die Angst berechtigt?
Denke das bleibt so, da bis zur nächsten Bundestagswahl manches nicht mehr unter den Teppich gekehrt werden kann und die Probleme auch in Deutschland deutlich zu Tage treten werden.
https://som-teletextviewer.sim-technik.de/tius/...amp;ttx_select=s1de
Zeitpunkt: 05.09.15 23:09
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Die Frechheit hochzehn ist ja: man schiebt Ausländer ab die lang hier sind und lässt neue rein. Nur bekloppte Politiker im Land. Darum sollte echt mal bald was ernsthaftes passieren. Sonst haben wir bald sehr viele Moslems als Bänker. War das nicht schonmal irgendwie so????
In dieser Situation wie sie jetzt ist wird man jedenfalls noch abgestraft, weil man in die falsche Richtung arbeitet. Denn jeder der was leisten könnte wird ausgesperrt. Man gräbt sich also sein eigenes Grab.
Passt aber gut für die Politik, denn für den Crash in der Wirtschaft hat man dann nen Grund und kann ablenken.
Ein sehr interessantes Gespräch durfte ich heute mit
einem Cottbusser führen, der wochenends immer in seine
Heimat fährt, während er werktags bei einer sehr bekannten
Firma in München zum Wohle seiner und derselben tätig ist.
Ich verwickelte ihn, nachdem ich am See auf sein Auto mit
dem entsprechenden Kennzeichen aufmerksam geworden
war, in ein Gespräch und lenkte das natürlich auf die im
Augenblick dominierende Thematik "Flüchtlinge und Rechte
Gewalt in Ostdeutschland".
Folgendes wusste er (nur bezogen auf seine unmittelbare Umgebung
und somit nicht repräsentativ) zu berichten:
1.) Mehrere Supermärkte mussten bereits wegen Schwund schließen.
(Für monetären Schadenersatz hätten die Betriebe den Nachweis
führen müssen, dass dies von den Flüchtlingen verursacht worden
war, was natürlich nicht möglich war)
2.) Ein Markt informierte die vielen neuen Mitbürger in allen relevanten
Sprachen darüber, dass in KEINER Religion Diebstahl erlaubt sei.
Das Schild musste der Marktinhaber von Amts wegen entfernen.
3.) Die Mütter haben Angst um ihre Kinder und lassen sie nicht mehr
auf den Spielplatz, weil dort u.a. Männer vor den Kindern onaniert hätten.
4.) Beinahe täglich Polizeieinsatz, nebst Krankenwagen, in den Asylheimen.
5.) In seiner Umgebung gäbe es eine russische "Gemeinde" in eigener
Siedlung, die bewaffnet wären, und eine Art Bürgerwehr gebildet hätten.
Einige Punkte sind mir entfallen, oder nur in Fragmenten noch erhalten
und deshalb nicht aufgeführt.
Hohe Wahrscheinlichkeit von Straßenschlachten, so sein Fazit.
Leider hatte er nicht mehr viel Zeit, da er noch etwas Fischen
wollte und der Tag schon weit fortgeschritten war. Ich hätte
mich sehr gerne noch SEHR lange mit ihm unterhalten, da er
sehr eloquent war und einen großen Erfahrungsschatz besaß,
an dem ich noch gerne viel intensiver teilgenommen hätte.
Klarer Fall eines typischen braunen Ossis werden unsere
Rassisten-Sachverständigen zu Protokoll geben. Katjuscha
und der Unentwegte können das aufgrund der von mir übertragenen
Punkte 1-5 ganz sicher bestätigen.
auf ein reichlich aggressives Posting antworte, mache ich mir über
den User standardmäßig erstmal ein Bild. Ich überfliege die letzten
Beiträge und ......
Lohnt sich nicht und IGNORE !
Zeitpunkt: 06.09.15 13:53
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Kommentar: Urheberrechtsverletzung, vollständige Quellenangabe fehlt - zudem Reserve-ID bereits dauerhaft gesperrter Vorgänger-ID, nur zur fremdenfeindlichen Polemik reaktiviert
Nahles: Mehrheit der Asylbewerber schlecht qualifiziert
Vielleicht finden ja die vielen Männer unter den Asylanten eine deutsche Frau, die sie heiratet. Dann ist es weniger schlimm, wenn sie nicht so qualifiziert sind.
Und was die Qualifikation angeht, kommts drauf an, was man drunter versteht. An deutschen Verhältnissen gemessen mögen Flüchtlinge in ihrer Gesamtheit schlecht qualifiziert sein, was erstens am Anteil von Leuten aus Kosovo, Mazedonien etc angeht, die vielmals aus armen Verhältnissen stammen (30% der Flüchtlinge sind derzeit keine Kriegsflüchtlinge), und zweitens haben beispielsweise Syrer durchaus eine Qualifikation, aber nicht in der Weise wie unsere Politiker in Sachen Hochqualifikation (Ärzte, Ingeneure etc.) vorschwebt, sondern eben auch in anderen berufen, die durchaus gefragt sein können. Mal davon abgesehen, dass man die fehlende Qualifiaktion (IHK etc) durchaus ja erwerben kann, sozusagen Aufbaustudium/Lehre.
Was die aktuelle Flüchtlings"welle" angeht, hat das sicher auch mit dem bevorstehenden Winter und der Ankündigung Ungarns vor 2-3 Monaten zu tun, den Zaun hochzuziehen. Beides zusammen führt derzeit zu einem besonders starken Anstieg.
Wenn man an Merkel was kritisiert, dann doch bitte ihre internationale Politik. Weiterhin werden Waffen in Krisenregionen geliefert. Weiterhin geht zu wenig Geld in die Flüchtlingslager im Nahen Osten. UNHCR hat beispielsweise für den laufenden Monat 50% weniger Geld bekommen als man zur Versorgung der Flüchtlinge in Jordanien und dem Libanon benötigt. Ist doch dann kein Wunder, wenn sich von dort immer mehr Leute aufmachen, insbesondere jetzt 1-2 Monate bevor es durch den Winter kaum noch machbar sein wird.
Katjuscha wir haben durchaus gemeinsame Punkte. Ja man sollte vielmehr vor Ort helfen. Das sollte der Schwerpunkt sein und nicht der ungezügelte Zuzug. Ja und Frau Merkel sollte auch mal den Amerikanern die Stirn bieten. Schließlich sind die die Ursache dafür, dass es in der arabischen Welt drunter und drüber geht. Aber das ist ja das Ziel der USA, nämlich Europa zu schwächen. Einen gewissen Respekt habe ich da, da sie sehr erfolgreich sind in dem was sie tun.
es hat etliche verschiedene Gründe wieso es gerade junge Männer sind. Muss man das ständig nochmal aufwärmen?
viele davon werden sicher als erste zurück zu ihren Familien gehen, wenn der Krieg vorbei ist. Viele andere holen ihre Familien nach, wenn sie sich hier etabliert haben. Aber grundsätzlich haben sie die gleichen Gründe wie alle Flüchtlinge. Sie fliehen zumiest vorm Kriegseinsatz, inbesondere Syrer und Ostafrikaner.
Das mit der USA ist mir auch zu undifferenziert. Mag ja was dran sein, dass manche US Politiker genau das vorhaben oder zumindest mit der chaotischen Situation in Europa gut leben können. Ob ihnen das unbedingt zugute kommt, möcht ich aber mal bezweifeln. Eine destablisierte EU und damit vielleicht auch Nato kann für niemanden gut sein. Na ja, vielleicht Putin oder die internationale Waffenlobby, aber es immer nur an DER USA festzumachen, ist sicherlich deutlich zu eng gedacht. Fakt ist, wir brauchen Politiker, die weiter denken, die internationale Diplomaten sind, also auch mit Feinden verhandeln und nach Lösungen nicht nur politischer sondern auch wirtschaftlicher Art suchen. In anderen Ländern die Fachkräfte zu klauen und dort Waffen hinzuliefern und dann zu denken, diese Länder werden sich schon irgendwie entwickeln, müsste eigentlichem dem letzten Idioten als Unsinn auffallen. Aber solange das nicht geändert wird, können wir unsere Kritik nicht an den Flüchtlingen auslassen. Die verdienen unsere Unterstützung hier und anderswo.