Daimler REKORD Jahre 2011-20XX
Seite 91 von 314 Neuester Beitrag: 06.09.16 11:25 | ||||
Eröffnet am: | 07.02.11 14:10 | von: kaufen1232k. | Anzahl Beiträge: | 8.837 |
Neuester Beitrag: | 06.09.16 11:25 | von: youmake222 | Leser gesamt: | 1.338.463 |
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Das da noch was kommt, ist so sicher wie das Amen in der Kirche (wir haben neuerdings nen Papst, der bei uns reinschaut). Spätestens auf die Automesse in China hin, wird Daimler den neuen Anker-(Investor) blitzen lassen lassen und der Stern beginnt wieder zu funkeln. Aktientechnisch und auf Optionen bezogen mache ich mir überhaupt keine Sorgen. Nur die KO's der heissen Dinger machen mir Sorgen. Wie Stuttgart bereits sagte, braucht es nicht viel, so lange sich Daimler nicht vom Dax lösen kann, und 7-Turbo-Prozente sind im Nu weg. Aber das ist der Preis des schnellen Geldes. In Anbetracht der unsicheren Wahlen der Franzosen habe ich mich deshalb entschieden, den CK6RNZ heute zu schmeissen, und hoffe, dass er mithilfe des Dow's nochmals die 0.31/0.32-Schwelle erreichen wird.
Falls mich jemand umstimmen will, nur zu. Aber ich glaube, es wird keine Gegenstimmen geben.
CK6RNZ zurück zu meinem EK von 0.40 wird wohl in der nächsten Woche in Anbetracht des drohenden Knockouts bei 38,10 und aufgrund der Uneinigkeit der Franzosen eine zu riskante Geschichte. Und ohne Sarkozy lässt Frankreich als Erstes mal die Hosen runter bzw. zeigt Deutschland den kalten Arsch. Worauf dann die Ami-Agenturen ihre Giftpfeile abschiessen.
Aber weg von meinen Sorgen zurück zu dir, bülow: Ja, bei Daimler schmort ein dicker Braten. Aber so was geht bei den Divas halt immer ein wenig länger... Und dazwischen bleibt aus der Sicht von Turbo-Calls gesehen oft unendlich viel Zeit.
Viel Glück !
Die Nachricht klang alarmierend: Der Staatsfonds aus Abu Dhabi, der sich vor drei Jahren mit neun Prozent an Daimler beteiligt hatte, will dem Konzern den Rücken kehren. Damit habe Daimler nur noch einen echten Großaktionär, nämlich Kuwait mit 6,9 Prozent. Bei genauerem Hinsehen entpuppt sich die überstürzte Flucht der enttäuschten Araber jedoch als Fata Morgana. Den Großaktionär Abu Dhabi gab es schon lange nicht mehr.
Von den Verkaufsplänen des Staatsfonds Aabar sei Daimler nichts bekannt, beteuerten Unternehmenssprecher gestern. Aabar halte weiterhin 9,04 Prozent an Daimler. Nun diese Zahl ist ungefähr so korrekt wie ein Preisschild auf einem arabischen Bazar. Tatsächlich hält Aabar 3,1 Prozent an Daimler. Weitere sechs Prozent hat der Fonds längst an andere Investoren weitergereicht. Man kann sie Abu Dhabi nur deshalb zurechnen, weil die Araber einen Rückgabeanspruch vereinbart haben.
Der Abschied der Araber kam auf Raten und fand, so will es das Aktienrecht, im Lichte der Öffentlichkeit statt. Im November teilte Daimler pflichtgemäß mit, dass der Stimmrechtsanteil von Aabar auf unter fünf Prozent gesunken sei. Im Februar folgte die Mitteilung, dass der direkte Aktienanteil nun bei gut drei Prozent liege. Spätestens seit diesen Pflichtmitteilungen muss der Konzernspitze in Stuttgart klar gewesen sein, dass sich hier jemand aus dem Staub macht.
Ist Abu Dhabi enttäuscht über die Performance von Daimler, wie mancher Beobachter spekuliert? Haben die Araber gar Ihr Vertrauen in das Stuttgarter Investment verloren, weil BMW und Audi etwas besser performen als Daimler? Wohl kaum.
Quelle :http://www.wiwo.de/unternehmen/auto/...sche-fata-morgana/6535470.html
Ich halte von dem CG2DN0 selbst 40.000 Stück, schon seit Wochen. Ich habe meine mal für 0,075 gekauft, dann war er schon bei 0,10 und ich habe leider nicht verkauft. Der kommt eben erst über 45 und richtig interessant würde es über 50. Was solls, die paar Euro sind mir Wurscht und ich halte den einfach so lange bis was passiert.
Du, das mit der Orange tut mir echt voll Leid. Den CK7KYV habe ich ja sogar von Dir bekommen und ganz ehrlich, ich bin felsenfest davon ausgegangen, dass Du den Basiswert beobachtest. Als der dann bei 565 USD stand konnte man den Trendwechsel förmlich riechen also bin ich rein. Dann noch paar Cent nach unten aber dann sowas von gedreht. Also nix für ungut, ehrlich. Hätte ich das gewusst, hätte ich Dir Bescheid gesagt, dass ich da jetzt was mache.
Also, wie gestern vermutet und geschrieben, es gibt einen versöhnlichen Wochenausklang und nachdem der Dax in die Hälfte des Doppelbodens ist, hat er sich doch jetzt wieder etwas berappelt.
Für alle Heißsporne unter Euch: Versucht den CK6XHC !!! Das Ding ist absolutes Dynamit aber ich würde den niemals mitten in`s Blaue reinkaufen sondern eine Zacke nach unten im Dax abwarten, 2 Minuten beobachten ob der Dax weiter fällt und dann rein. Den habe ich heute mal bei 6670 gekauft und bin dann bei 6710 wieder raus. Eine echte Stimmungskanone und Muntermmacher :))
Wünsche ein schönes WE ins "Ländle"
....ja, absolut, den kannst Du länger halten, ab August sollte dann aber was passieren.
Was die Birne betrifft, hier ist absolute Vorsicht angesagt, das könnte der erste Reinfall seit 2 Jahren werden bzw. die erste Enttäuschung. Der wichtigste Chip Hersteller meldet einen Engpass bei den Prozessoren und Halbleitern für das neue Iphone und die ME könnte sich somit verzögern. Außerdem meldet Horizon einen Rückgang beim Absatz von Iphones vom 26 %. Ich glaube nicht, dass das neue Ipad das rausreißt und ich denke nach den Zahlen kommt der Rückwärtsgang.
Ihr wisst das alle Börsenkurse von der umlaufenden Geldmenge bestimmt werden und nicht von Automessen und glänzenden Sternen.
Ich hoffe das es gut läuft was ihr hier abzieht, aber ich hab ein sehr schlechtes Gefühl......deshalb werde ich hier wieder auftauchen wenn Daimler mit saftigen Abschlägen aus den Handel geht.....und es wird sehr bald sein.
„Der Run auf deutsche Bundesanleihen ist ungebrochen. Die Zinsen für diese Papiere fielen heute auf ein Rekordtief: 1,6%. Stellt sich die Frage: Welcher Wahnsinnige kauft auf diesem Niveau Bundesanleihen? Unter jetzigen Verhältnissen müsste dies mit tödlicher Wahrscheinlichkeit ein Verlustgeschäft sein. Oder doch nicht?
Wenn Deutschland immer stärker in die Euro-Zonen Haftung hineingezogen wird, macht dieses Investment absolut keinen Sinn. Es würde aber Sinn machen, wenn Deutschland aus dem Euro aussteigt. Und darauf spekulieren wohl immer mehr Marktteilnehmer und kaufen Bunds.“
(http://www.mmnews.de/index.php/component/content/...stritt-im-sommer)
Auch wenn ich dieses Szenario aktuell für unwahrscheinlich halte, wäre interessant wie sich der Kurs von Daimler in dieser Situation verhalten würde. Aufgrund der Währungsaufwertung würden für den Export Nachteile entstehen, Vorteile dürfte es bei allen Importen geben.
...ist ja alles ok, aber ist es unbdingt notwendig, dass Du ausgerechnet hier wieder auftauchen musst ? Das hier ist nicht gerade ein Forum für Anhänger der 15 Euro Kurs Fanatiker oder Zerschlagungstheorie Vorausseher.
Grundsätzlich ist immer alles möglich aber deshalb ist nicht alles auch immer gleich wahrscheinlich. Ob Müller oder Risse, vielen haben einen Dax von 5000 - 4500 für das 1te Halbjahr vorausgesagt weil es immer leichter ist Angst zu schüren als Mut zu machen. Eingetreten ist es bisher nicht. Also, wenn Du hier was von Dir gibst, dann begründe es entweder fundamental oder halbwegs nachvollziehbar oder behalte es einfach für Dich. Niemand sagt, dass nicht sein kann was nicht sein darf, aber der Weg dorthin kann nicht heißen: schon bald saftige Abschläge, ich weiß nich genau warum aber Hauptsache saftig.
Alles klar ?
Wer den ernst nimmt, ist selber schuld.
Wenn wir auf seine unsinnigen Postings nicht mehr eingehen, wird er von allein verschwinden.
Im Moment sehe ich am Markt eine Blase vor allem bei den Automobilherstellern, deshalb habe ich euch meine Sicht mitgeteilt, ich hab ab und an reingeschaut und stellte dabei fest, das ihr hier alle nur von steigenden Kursen schreibt/spekuliert. Das freut mich natürlich als Bär, den die Masse irrt an der Börse ...das sollte euch bekannt sein.
Deshalb bin ich auch ein Querkopf an der Börse sollte man immer gegen die Massen wetten, was ich seit 15 Jahren tue, mit grossen Erfolg.
Ja, ich sehe einen Abverkauf, der in den nächsten Tagen beginnen sollte, wie ich es in meinem Sräd schon schrieb sind die aktuellen Wirtschaftsdaten sehr verdächtig für einen deflationäres Szenario.
Dafür stelle ich euch gleich zwei Links rein, es sind Ifo Ausagen von heute den, 20.04.2012 und vom 25.04.2007, liest selber wie es mit den Ifo-Index 2007 aussah und es heute genau 5 Jahre später aussieht. Und im Jahr 2007 hatten wir keine Banken und Staatspleiten Krise.
Das ist einer meiner Indikatoren.....aber lest selbst.
Beide Links kommen vom manager magazin online.
25.04.2007
KonjunkturIfo-Index auf Rekordhoch
Die Stimmung der deutschen Unternehmen war bereits zum Jahresstart gut, doch im April ist sie noch besser - und auf ein 15-Jahres-Hoch gestiegen, hat das Münchener Ifo-Wirtschaftsforschungsinstitut ermittelt. Jetzt hat die Bundesregierung ihre Wachstumsprognose für die deutsche Wirtschaft angehoben.
"Deutschland profitiert in besonderer Weise von der überschäumenden internationalen Investitionskonjunktur", sagte Ifo-Präsident Hans-Werner Sinn. Das Ergebnis: Die 7000 befragten Unternehmen beurteilen nicht nur ihre aktuelle Geschäftslage noch einmal besser als vor einigen Wochen; der entsprechende Lageindex der Münchener Wirtschaftsforscher stieg von 112,4 auf 113,2 Punkte. Die Firmen hierzulande sind auch optimistisch, dass es in den kommenden sechs Monaten noch besser laufen wird als derzeit schon. Der Teilindex, der die Geschäftserwartungen der befragten deutschen Unternehmen abbildet, legte deshalb von 103,2 auf nunmehr 104,3 Zähler zu.
Der monatlich unter rund 7000 Unternehmen erhobene Ifo-Geschäftsklimaindex gilt als wichtigstes Stimmungsbarometer der deutschen Wirtschaft.
Die Bundesregierung hat in dieser Lage nun auch ihre eigene Prognose für das Wirtschaftswachstum im laufenden Jahr deutlich angehoben. Es werde nun für 2007 mit einer Zunahme des Bruttoinlandsprodukts (BIP) um 2,3 Prozent gerechnet, teilte das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie am Mittwoch in Berlin mit. In ihrem Jahreswirtschaftsbericht vom Januar war die Regierung noch von einem Wachstum von 1,7 Prozent gegenüber dem Vorjahr ausgegangen. Für das kommende Jahr geht die Prognose von einem Plus der am Bruttoinlandsprodukt gemessenen Wirtschaftsleistung von 2,4 Prozent aus.
Die Bundesregierung folgt mit ihrer günstigen Prognose weitgehend den fünf führenden Wirtschaftsinstituten, die vergangene Woche für 2007 und 2008 jeweils 2,4 Prozent Wachstum des BIP vorausgesagt hatten (siehe Grafik). Auch für 2008 geht die Regierung von einer Fortsetzung des Aufschwungs aus. Dann wird mit einem Wachstum von 2,4 Prozent gerechnet. Die Arbeitslosigkeit dürfte bis zum Jahr 2008 auf weniger als 3,5 Millionen sinken. Dies wäre der niedrigste Stand seit zehn Jahren.
Von dem kräftigen Wirtschaftswachstum erwartet die Bundesregierung Entlastung für den Arbeitsmarkt. So soll die Zahl der Arbeitslosen nach der vom Wirtschaftsministerium veröffentlichten Prognose in diesem Jahr um 750.000 und im kommenden Jahr weiter um 270.000 auf weniger als 3,5 Millionen sinken. Damit werde sie den niedrigsten Stand seit über zehn Jahren erreichen.
Die Frühjahrsprognose der Bundesregierung hat große Bedeutung: Sie bildet die Grundlage für die Steuerschätzung Mitte Mai sowie für die Beratungen im Finanzplanungsrat. Das Zahlenwerk dient als gemeinsamer Orientierungsrahmen bei der Budgetaufstellung von Bund, Ländern, Gemeinden und Sozialversicherungen.
manager-magazin.de mit Material von dpa-afx und reuters
http://www.manager-magazin.de/finanzen/artikel/0,2828,479314,00.html
20.04.2012
WirtschaftsstimmungIfo-Höhenflug nicht zu stoppen
Gestern das Frühjahrsgutachten, heute der Ifo-Index: Nicht nur die Ökonomen glauben fest an einen Aufschwung, auch die Manager. Bereits zum sechsten Mal in Folge legt der Indikator zu - trotz der gerade wieder aufgeflammten Euro-Schuldenkrise.
Berlin - Der Ifo-Geschäftsklimaindex legte im April um 0,1 auf 109,9 Zähler zu, teilte das Münchener Ifo-Institut mit. Das ist bereits der sechste Anstieg in Folge. "Die deutsche Wirtschaft zeigt sich widerstandsfähig", sagte Ifo-Präsident Hans-Werner Sinn.
In der Industrie verbesserte sich das Geschäftsklima im Vergleich zum März wieder. Die befragten Betriebe beurteilen sowohl ihre aktuelle Geschäftslage als auch ihre Geschäftsaussichten deutlich positiver. "Die Unternehmen lasteten ihre Kapazitäten stärker aus", erklärte Sinn. Die Zahl ihrer Beschäftigten wollen die Unternehmen allerdings etwas behutsamer erhöhen als im vergangenen Monat.
Auf dem Bau dagegen kühlte sich die Stimmung ab. Die befragten Bauunternehmer berichten von einer leicht verschlechterten Geschäftslage, und bei den Erwartungen für die kommende Geschäftsentwicklung sind sie überwiegend nicht mehr optimistisch. Die Einzelhändler berichten von einer schlechteren Geschäftslage, aber besseren Aussichten. Bei den Großhändlern war es genau umgekehrt.
"Deutschland bleibt Wachstumslokomotive der Euro-Zone"
Sorgen um die kriselnden Euro-Staaten Spanien und Italien haben zuletzt für Unruhe an den Finanzmärkten gesorgt. Ungeachtet der erwarteten Rezession im Euro-Raum sagen die führenden Forschungsinstitute der deutschen Wirtschaft in diesem Jahr ein Wachstum von 0,9 Prozent vorher. 2013 soll es sich auf 2 Prozent beschleunigen. In diesem Zeitraum sollen rund 800.000 neue Jobs entstehen.
Deutschland bleibt nach Einschätzung der Berenberg Bank die Wachstumslokomotive der Euro-Zone. Die fundamentale Stärke der deutschen Wirtschaft, wiege stärker als externe Sorgen, schreibt Volkswirt Christian Schulz in einer Studie. Die Euro-Krise verhindere - wenn überhaupt - nur einen noch stärkeren Anstieg des Geschäftsklimas. Robuste Stimmungsindikatoren wie das I fo-Geschäftsklima und die ZEW-Konjunkturerwartungen müssten sich jedoch noch in harten Daten widerspiegeln. Die am Dienstag veröffentlichten ZEW-Daten waren den fünften Monat in Folge gestiegen.
Die deutsche Wirtschaft präsentiere sich in einer "ausgesprochen robusten Grundverfassung", schreibt die Postbank. Man sei optimistisch, dass Deutschland die Wachstumsdelle im Winter überwinden und im weiteren Verlauf des Jahres zu soliden Wachstumsraten zurückkehren kann. Eine Rezession kann laut der Landesbank Hessen-Thüringen (Helaba) ungeachtet der Situation in der Euro-Zone verhindert werden. Nach Einschätzung von Commerzbank-Chefvolkswirt Jörg Krämer dürfte sich die deutsche Wirtschaft auch künftig weiter besser entwickeln als die Euro-Zone insgesamt. Die Zinspolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) sei für Deutschland weiter zu expansiv und beflügle so die Konjunktur.
mg/rtr/dpa-afx
http://www.manager-magazin.de/politik/konjunktur/0,2828,828696,00.html
Ref.:
......Im Moment sehe ich am Markt eine Blase vor allem bei den Automobilherstellern, deshalb habe ich euch meine Sicht mitgeteilt, ich hab ab. und an reingeschaut und stellte dabei fest, das ihr hier alle nur von steigenden Kursen schreibt/spekuliert............
Das kann ja wohl nicht wahr sein! Deine Vorstellung von einer Blasenbildung ist mir unverständlich; von einer Blasenbildung kann man doch nur reden, wenn eine Aktie fundamental überbewetet ist! Die Auto-Werte sind dagegen aus meiner Sicht völlig unterbewertet. Wie Du sehen kannst, hat die DAI-Aktie für 2013 ein geschätztes KGV von 6,75; beim Cash-Flow sieht es noch preiswerter aus.
Fazit: Wenn der Aktienmarkt wieder brummt, dann hat die Daimler-Aktie einen Kurs von mindestens 67,50 €., und das bei einem KGV von nur 10 !!!!
Freundliche Grüße!
http://www.boersen-zeitung.de/...0&isin=DE0007100000&subm=cas
Fazit: Wenn der Aktienmarkt wieder brummt, dann hat die Daimler-Aktie einen Kurs von mindestens 67,50 €., und das bei einem KGV von nur 10 !!!!
Lies: 60 € statt 67,50 € Sorry!
Ionerider du hast bei dem Scheinchen TB aber auch zusammen mit Stuttgart 0711 extrem gezockt. Der Knock Out war zu hoch und dadurch war es ein riskantes Spiel. Vielleicht solltest du ein weniger konservativer vorgehen. Natürlich kann man so aber auch extreme Gewinne machen.
Die Nachrichten sind bis jetzt alle sehr positiv. Der Ifo ist zum 6 mal in Folge gestiegen, damit hat keiner gerechnet. Die meisten sind von einem leichten Rückgang ausgegangen.
Wenn jetzt die Wahl in Frankreich positiv ausgeht, wird die nächste Woche sehr gut.
Black Pope erinnert mich stark an Duddenhöfer unser Autopapst der nur falsche Aussagen vorhersagt. Das einzige das eingetroffen ist, dass die franz.+Ital. + Opel Autohersteller extreme Absatzprobleme haben. Mich interessiert aber wie die deutsch. Hersteller abschneiden und nicht die Anderen.
Alle Analysten haben sich bei den Autowerten komplett geirrt. Hätte ich auf die gehört, dann hätte ich nicht so schöne Gewinne gemacht.
An Black Pope: Du hattest mit dem Dow 12.900 Punkte zwar recht, aber mich interessiert nur wie der Dow steht, wenn ich noch handeln kann. Uhrzeit: 17:30. Außerdem hat er gleich wieder nach oben gedreht. 12.970.
Ich glaube eher an dein Szenario in 2014 bzw. Mitte 2013. 2012 wird gut.
Freundliche Grüße!
Wie gesagt an der Börse werden die Massen getäuscht, das war immer so und wird es auch bleiben.
...........viel erfolg wünsche ich euch allen, wie gesagt ich sehe diesen anstieg seit jahresbeginn als sehr gefährlich an.
Wir haben weltweit ein schuldenproblem und menschen7staaten die schulden haben können nichts kaufen, 2008-2009 drehten alle länder den geldhahn auf im moment machen sie das gegenteil sie sparen überall wo es sich sparen lässt, da die staaten die grössten geldschöpfer sind wird im momemt 0,00 frisches geld in den markt gepumpt, und das ist grob fahrlässig und wird zu einem mega absturz der weltwirtschaft führen.
Ein starkes land wie holland die bis dato nie probleme mit der konjuktur hatte, ist mitlerweile in der rezession....das sollte jeden zudenken geben.
wer mein das deutschland eine ausnahme bleibt ist ein lügner und ein täuscher, deutschald exportiert und wenn die menschen nicht kaufen haben die deutschen ein problem.
Und selbst, als es in 2009 richtig schlimm aussah, gab es keinen DAX von 3000-3500.
Selbst in schlimmsten Zeiten in der letzten Krise hat der DAX die 3600 nie unterschritten.
Erfreulich finde ich, dass Du Deine Aussagen nun wenigstens begründest.
Andererseits erinnerst Du mich an Roland Leuschel, der ja das Buch "der nächste Crash kommt bestimmt" schrieb. Diese Aussage stimmt in jedem Fall. Nur stochern die Katrastrophenanhänger leider mit dem Zeitpunkt immer ziemlich im Nebel. Wenn ich jeden Tag behaupte, dass die Märkte crashen werden, werde ich irgendwann recht haben. Bloß kann ich mich an niemanden erinnern, der 2 Chrashs punktgenau vorher gesagt hat. Einmal haben einige Leute zufallsbedingt getroffen. Aber diesen Crashpropheten kann man nur Glauben schenken, wenn sie bewiesen haben, dass ihre Vorhersage kein Zufall war. Und diesen Beweis hat bislang noch niemand gebracht.
Und wer nur auf sinkende Kurse setzt, dem entgehen in der wesentlich längeren Zeit des Aufschwungs viele Gewinne.
Wenn Deine Aussagen zutreffen sollten, müsste das Geschäft sehr schnell total einbrechen, geradezu auf null gehen. Das halte ich aus heutiger Sicht für unwahrscheinlich. Schon weil es in den USA erst anfängt zu laufen. Und in China, einem anderen wichtigen Daimlermarkt, gibt es trotz Wehklagen von Leuten, die die Realität nicht sehen, ein Wachstum von über 8 %. Daimler wächst in beiden Märkten momentan überproportional.
Und was den IFO-Index anbetrifft, steht dieser noch nicht ganz so hoch, wie vor 5 Jahren. Und auch in 2007 ist der DAX nicht eingebrochen, sondern notierte Ende Dezember noch über 8000 Punkten. Erst in 2008 ging es abwärts.
Die Frage nach dem nächsten Crash kann aktuell sicher niemand genau beantworten, sondern nur Vermutungen anstellen. Was jedoch sicher ist, die Wirtschaft kann auf Dauer nicht exponentiell wachse, das Geld aber schon. Somit könnte es in den nächsten Jahren –vielleicht aber auch erst Jahrzenten- zu einem Crash kommen.
Wenn man sich die Verschuldung in Europa anschaut ist ein Crash nur durch einen Austritt von starken oder schwachen Ländern aus dem Euro längerfristig abzuwehren. Dies würde den Ländern wieder die Möglichkeit geben ihre Währungen der Wirtschaftsleistung anzupassen.
Hat jemand eine Vermutung wie sich der Kurs von Daimler entwickeln würde, sollte es zu einem Austritt von Deutschland kommen? Auch wenn es gerade sehr unwahrscheinlich ist, könnte sich bei diesem Scenario sicher vieles ändern.
Du hast die Blase der Märkte und speziell der Auto-Aktien nicht begründet!
Wenn dem so wäre, dann gäbe ich Dir ja recht, doch oben angezeigtes KGV und Cash-Flow sprechen eine andere Sprache! Hast Du nur so dahingeplappert oder hast Du Dir etwas dabei gedacht, als Du diese Behauptung aufgestellt hast? Wenn dem so ist, dann kann ich auch Deine anderen Argumente nicht ernst nehmen!
Freundliche Grüße!