+ + Wir haben ÖL Peak + +
ach was fühl ich mich bestätigt.....!
Schönes Wochenende!
Vorteil hast....zu morgen....man weiß es nicht!!
Ich fahr mittlerweile so selten, dass ich nicht mal mehr weiß,
auf welcher Seite der Tankstutzen sitzt!! *ggg*
weiter so.... der wirtschaft und den privathaushalten tuts gut.
sche... spekulanten die in der letzten zeit nur auf krieg im iran-israel konflikt gestezt hatten und den preis hochgehalten haben. hoffe das die jetzt so richig abgestraft werden.... schaun mer mal
Allein bei zwei Gefahren, Hurrikan und zuspitzung des Irankonflikts.
Desweiteren mal was anderes, es gibt keine "bösen" Spekulanten.
Spekulanten gehen nur in eine Aktie oder einen Rohstoff mit dem nötigen hintergrundwissen und der "fantasie" was in Zukunft auf die Firma oder dem Rohstoff zukommt.
Also beim Öl z.B. höhere Nachfrage als verfügbares Angebot.
Wenn unser Markt nicht so reagieren würde, würde:
- Kurzfristige Lieferengpässe und versorgungsschwierigkeiten
- Alter Spruch: Besser teuer als nicht zu kriegen
- Keine wesentlich Steigerung im Bereich Forschung, Suche und Erschliessung neuer Ölvorkommen
- Keine oder zu späte Forschung in Sachen Alternativtechnologien
- Ein viel zu spätes reagieren der Verbraucher in Sachen sparsamer Umgang mit Öl
-höhere Kriegsgefahr um die restlichen nutzbaren Ölreserven
- Bis heute wär Klimaschutz ein Fremdwort
Also überlegt mal was ist besser? Zeitweise hohe Energiepreise und ein damit verbundenes sinnvollerer Umgang mit Energie oder der Tag X wo es einfach nichts mehr gibt ohne Alternativmöglichkeiten?
Spekulanten gehen nur in eine Aktie oder einen Rohstoff mit dem nötigen hintergrundwissen und der "fantasie" was in Zukunft auf die Firma oder dem Rohstoff zukommt.
Ist so nicht ganz Richtig....
Denn es steigt, weil es steigt, weil es steigt.....
Sprich die Reaktio des einen resultiert aus der Aktio eines
anderen....ist übrigens der Grund für die sog. Blasen!
Im Endeffekt, dann für alle die daran beteiligt sind ein Zock,
ein spekulatives Geschäft, also Spekulation, man nennt sie also
Spekulanten....
Wenn sie nun aber davon Ausgehen, dass der Ölpreis nicht aufgrund
von Nachfrageüberhang, bzw. Angebotsrückgang steigt, sondern
weil die meisten "denken" er steigt, hat es mit dem Rohstoff ansich
schon nichts mehr zu tun und nur schwupp zählt nur noch die Rendite,
dann sind es Böse Spekulanten, weil sie sich außer über ihrer Gewinne,
nicht über die definitiven Konsequenzen ihres Handels Gedanken machen.
Zumal ich den Herren auf den Parketts dieser Welt nicht abreden
möchte erkennen zu können, was da jetzt gerade abgeht!
Die Mineralgesellschaften sind auch AGs und keine e.V.s.
Ich arbeite und wirtschafte doch auch mit Öl um Geld zu verdienen.
Du findest keinen Arbeiter dem du eine verdoppelung oder verdreifachung seines Gehaltes anbietest und dieser verneint dein Angebot.
Warum sollen da Spekulanten nicht auch auf einen möglichst hohen Gewinn ausseien?
Wirtsdchatfstheorie: Mit einem möglichst kleinen Einsatz einen möglichst hohen Gewinn erzielen. So denkt und handelt doch eigentlich jede Firma.
Desweiteren des überreaktion eines Marktes nach oben bedeutet doch auch meistens eine Überreaktion nach unten (sh 1999).
Ich glaube auf lange Sicht pendelt sich das aus.
Dazu noch Gorbi: Wer zuspät kommt bestraft die zeit.
Beim Öl glaub ich schon das es bedingt durch die hohe Nachfrage der Asiaten zu dem gekommen ist.
Ich glaub auch das dies noch nciht das Ende des "Ölbooms" ist.
Ev eine kurze oder auch lange beruhigung ähnlich.
Dazu mal eine Uni Studie von 2005, in meinen Augen auch etwas überzeugen, ohne den Effekt des Marktes zu berücksichtigen aber besser und realistischer als auf www.peakoil.de
http://www.hs.uni-hamburg.de/~st2b102/seminare/...kers_KampfumOel.pdf
Eine erneute kurzfristige Ölschwemme mit Preisen von unter 60 $ könnte sich schon kurze Zeit böse rächen.
Dollar desto günstiger das Benzin in den Zapfsäulen!
bei 100 $/Barrel und dem derzeitigen €/$Kurs würden wir
wieder 1,15-1,20 den Liter Super Tanken!
In Europa würd ich da keine so grosse Gefahr sehen aber bei allen anderen nicht $ Staaten ev schon.
Hoffe vorallendingen das der Ami aus der Situation gelernt hat.
Auch bei Ölpreisen von 100$ kann ein schwacher Dollar zu ähnlichen Spritpreisen wie momentan führen.
21:09 18.07.08
New York / Chicago / London (aktiencheck.de AG) - An den Ölmärkten herrscht am Freitagnachmittag New Yorker Zeit wieder Zurückhaltung vor. An der New Yorker Nymex notiert leichtes US-Öl (August-Kontrakt) derzeit bei 128,82 Dollar (-0,47 Dollar). Der August-Kontrakt für eine Gallone Heizöl verliert in New York 5 Cents auf nun 3,69 Dollar. Ein August-Kontrakt für eine Gallone Unverbleites Benzin notiert derzeit 1 Cent leichter bei 3,17 Dollar.
In London verbilligt sich der Future für Brent Crude (August-Kontrakt) derzeit um 92 Cents und notiert bei 130,15 Dollar je Barrel. Das leichte US-Öl WTI (August-Kontrakt) notiert hier bei 129,68 Dollar je Barrel 39 Cents fester. Im Fokus stehen dabei die am Mittwoch veröffentlichten Öllagerdaten. Demnach stiegen die Lagerbestände für Rohöl in der vergangenen Woche überraschend um 3,0 Millionen Barrel auf 296,9 Millionen Barrel, während Volkswirte im Vorfeld von einem Rückgang um 3,0 Millionen Barrel ausgegangen waren. Daneben stiegen die Bestände an Mitteldestillaten um 3,2 Millionen Barrel auf 125,7 Millionen Barrel an. Bei Benzin stieg der Lagerbestand um 2,4 Millionen Barrel auf 214,2 Millionen Barrel.
Die Futures für Edelmetalle zeigen sich ebenfalls deutlich schwächer. Derzeit verbilligt sich der Kurs für eine Feinunze Gold (August-Kontrakt) um 15,20 Dollar auf 955,50 Dollar. Die Feinunze Silber (August-Kontrakt) notiert wiederum 59 Cents leichter bei 18,10 Dollar. Gleichzeitig wird die Feinunze Platin (Oktober-Kontrakt) bei momentan 1.858,00 Dollar (-42,40 Dollar) gehandelt.
Die Agrarrohstoffe präsentieren sich ebenfalls mehrheitlich schwächer. Der Zucker-Future (Oktober-Kontrakt) tendiert bei 12,43 Cents je Pfund 0,28 Cents leichter. Der Future für Arabica-Kaffee (Oktober-Kontrakt) notiert bei 135,30 Cents je Pfund 0,25 Cents leichter. Robusta-Kaffee (Oktober-Kontrakt) wiederum tendiert bei 109,20 Cents je Pfund. Kakao (Oktober-Kontrakt) wird bei 2.800 Dollar je Tonne 126 Dollar leichter gehandelt. Der Mais-Future (Dezember-Kontrakt) notiert derzeit 23,0 Cents leichter bei 627,0 Cents je Scheffel. Bei Chicago-Weizen sinkt der Preis für einen September-Kontrakt um 5,4 Cents auf 804,0 Cents je Scheffel. Bei Sojabohnen notiert der November-Kontrakt bei 1.450,0 Cents je Scheffel 48,0 Cents leichter. (18.07.2008/ac/n/m
Thu Jul 17, 2008 4:51pm EDT
DETROIT (Reuters) - Hydrogen fuel-cell vehicles are still 15 years away from becoming a viable business for automakers even if they overcome remaining technical hurdles and the U.S. government provides massive subsidies, a government-funded report said on Thursday.
Under a best-case scenario, automakers will only be able to sell about 2 million electric vehicles powered by fuel cells by 2020, according to the study by the National Research Council. That would mean that less than 1 percent of the vehicles on U.S. roads by that date would be powered by fuel cells.
In 2003, President George W. Bush had proposed spending $1.2 billion to develop fuel cells and infrastructure. At that time, Bush said the first cars driven by American children born in that year and reaching driving age by 2020 could be fuel cell vehicles.
In 2005, Congress asked the National Research Council to study how much federal spending and other support would be needed to shift a "significant percentage" of new cars to fuel-cell technology by 2020.
General Motors Corp, Honda Motor Co and other automakers are in the process of testing limited fleets of hydrogen-powered fuel-cell cars.
Advocates see the still-emerging technology as a way to cut oil use and carbon dioxide emissions since fuel cells combine stored hydrogen with oxygen to produce electricity. As a result, fuel-cell vehicles emit only water vapor.
But many environmental advocates argue that hybrids and fully battery-powered electric vehicles, such as the upcoming Chevrolet Volt from GM, are the most reliable and cheapest ways to reduce oil consumption in the short term.
Success for fuel-cell technology hinges on building facilities to generate, transport and store hydrogen at filling stations. It will also require automakers to build cheap and durable hydrogen vehicles that consumers want to buy.
Another challenge is that the key ingredient in fuel cell stacks is platinum, an expensive metal that represents almost 60 percent of the cost of producing a fuel cell.
The study found that future platinum supply was a critical issue in forward projections of fuel cell costs.
ELECTRIC CAR OPTION IGNORED
The study concluded that the best way to reduce oil consumption and greenhouse gas emissions over the next 20 years would be a range of alternatives, including hybrids and improvements in the efficiency of gas-powered combustion engines.
"We shouldn't be picking winners and losers in these technologies because they will probably all be important in the future," said Michael Ramage, a retired Exxon Mobil researcher who chaired the fuel-cell study committee.
To jump-start the fuel-cell market, the U.S. government needs to provide $55 billion in subsidies to the technology over the next decade and a half, according to the study.
That could be accomplished if the government opts for fuel-cell technology in half of the vehicles it uses in its fleets, effectively buying thousands of cars as a subsidy to the industry, Ramage said.
"There needs to be substantial and sustainable government help to just to make this happen, just as there is for ethanol," he said.
Paul Scott, a co-founder of Plug In America, a California-based nonprofit organization that advocates rechargeable cars, said the study showed federal policy needed to shift toward support for electric vehicles.
"It's obviously ridiculous to put all the emphasis on a technology that's decades away when our needs are imminent," Scott said.
GM now has a test group of about 100 fuel-cell-powered Chevy Equinox SUVs on the road that the automaker calls the largest experimental fleet of its kind. The company is now on the fourth generation of this technology.
Honda has begun leasing up to 200 of its FCX Clarity fuel-cell vehicles in Southern California. The automaker is charging $600 monthly for the car, which represents a fraction of its cost for the company.
Cars and light trucks, including SUVs, account for about 44 percent of the oil used in the U.S. economy and more than 20 percent of the carbon dioxide emitted.
Nick Snow
Washington Editor
WASHINGTON, DC, July 18 -- US oil demand dropped 3% in 2008's first 6 months as gasoline deliveries fell 1.7% in their first significant 6-month decrease since 1991, the American Petroleum Institute reported on July 18.
Domestic petroleum demand had been faltering for 3 years, managing only to hold relatively steady, before deliveries for this year's first half averaged 20.08 million b/d, their lowest 6-month level since early 2003, API said in its monthly statistical report for June.
"Higher pump prices and a slowing economy were undoubtedly factors," said Ron Planting, API's statistical director. "What was really remarkable was that we had the largest decline in internal consumption in 17 years—to the lowest level since 2003."
The decline did not extend to diesel fuel, where demand for ultralow-sulfur diesel (ULSD) jumped 16% year-to-year to an average 3.25 million b/d from 2.8 million b/d, according to API. It said that low sulfur diesel deliveries climbed 7.2% to an average 3.58 million b/d from 3.34 million b/d during the comparable 2007 period.
Planting said refiners have supplied the US market with record diesel supplies. Domestic refiners have increased capacity and are making greater record amounts of diesel as a percentage of their total runs, he told reporters during a teleconference.
Diesel inventories
API's statistics showed that ULSD inventories at the end of June totaled 72.3 million bbl, 8.1% higher than their 66.9 million bbl a year earlier. Low sulfur diesel inventories grew 1.2% to 92.5 million bbl from 91.4 million bbl during the same period.
Gasoline inventories also grew year-to-year, increasing 3.6% to 212.1 million bbl at the end of June from 204.8 million bbl a year earlier. API measures demand based on deliveries, which fell 1.7% during the first half to an average 9.06 million b/d from 9.21 million b/d during 2007's initial 6 months, it said.
"Gasoline has a greater share at the consumer level, which is more discretionary. Diesel users already have figured out the shortest routes and ways to use fuel more efficiently, so they tend to be less flexible," Planting explained.
US retail gasoline prices averaged $4.113 ¢/gal, and retail diesel prices averaged $4.764 ¢/gal, the US Energy Information Administration reported on July 14. Asked if motor fuel prices have reached a level impacting demand, API Chief Economist John C. Felmy replied, "Our data clearly show it in the United States.
"The issue here is more what's happening at the world level, particularly China, India, and the Middle East. Those areas still have subsidies and price controls. In China, it's hard to see much happening before the Olympics, but it could do something after. India is moving more toward a service economy that could reduce domestic pressure to continue subsidies. Producing countries in the Middle East also might take another look at subsidies," he continued.
Imports also drop
Slowing demand also influenced US petroleum imports, which sank below an average 13 million b/d, their lowest first-half level since 2003, API said. Crude oil imports, excluding purchases for the Strategic Petroleum Reserve, fell 2.5% year-to-year to an average 9.77 million b/d from 10.02 million b/d. Product imports dropped 9.9% to 3.19 million b/d from 3.54 million b/d during the same period.
Domestic crude oil and condensate production slid 2.2% during the first half to an average 5.09 million b/d from 5.21 million b/d in the comparable 2007 period, according to API. Natural gas liquids production rose 5.2% year-to-year to an average 1.83 million b/d from 1.74 million b/d, it said.
Crude oil production in the Lower 48 states fell 2.1% during the first half to an average 4.4 million b/d, despite year-to-year increases in some regions, API said. It indicated that Alaskan crude oil output for 2008's initial 6 months was down 6.4% to an average 725,000 b/d.
"It's not for lack of trying. Exploratory drilling is up 53% this year. Footage drilled is up 50%. Development drilling increased about 15% in the second quarter, not as much as exploratory drilling. The industry is trying hard, but if you keep going back to the same areas, you find less oil and gas. That's the key point of our request for more access," Felmy said.
Production would not increase immediately even if Congress decided to open more of the Outer Continental Shelf and authorize leasing on the Arctic National Wildlife Refuge's coastal plain, he conceded. "Companies have to do a host of environmental impact statements, get permits and lease tracts. If Congress were to make a statement that we're serious about going forward into new areas, there would be sufficient time to develop the infrastructure. Churchill once said the best time to plant a tree is 20 years ago, and the second best time is now," API's chief economist said.
MOSCOW, July 18 (Reuters) - Russia second largest oil producer LUKOIL has revised 2008 production forecasts to a decline of about 3 percent, Russia's RIA news agency reported on Friday, citing comments by Lukoil's president.
The forecast of a decline in LUKOIL production comes after a previous estimate of slight growth or at least flat output, the news agency said.
When asked by Prime Minister Vladimir Putin about production forecasts for 2008, LUKOIL President Vagit Alekperov said: "Up to 94 million tonnes of oil and 16 billion cubic metres of incidental gas," RIA reported.
Russian Energy Minister Sergei Shmatko said earlier on Friday that he expected Russian oil production to be at least flat this year despite a drop of almost one percent in the first half of the year.
Shmatko said he was confident production would grow next year as new projects came on stream. To see the story click on [nL18381519] (Reporting by Guy Faulconbridge and Dmitry Zhdannikov; Editing by Christian Wiessner)
http://www.aspo-usa.com/...ocman&task=doc_download&gid=793&Itemid=148
Der Rohstoff- und Öl-Hype ist mMn die letzte Fluchtburg der Momentumritter. Wenn sie aus dem Öl wegen fallender Öl-Kurse rausmüssen, heißt das keinesfalls, dass sie das Geld nun in Aktien umschichten. Es sind Trendfolger. Wenn alles fällt, kaufen sie gar nichts und/oder gehen short.
Ich glaube sogar, dass der Druck auf das Öl von den fallenden Aktien herrührt. Aktien fielen also zuerst, und in dessen Folge erst das Öl. Grund: Die Öl-Longs haben die Hosen voll, wenn die US-Wirtschaft - nicht zuletzt wegen des überteuerten Öls - zusammenbricht.
"Die Kuh, die man melken will, darf man nicht schlachten"
Willy Brandt