COMMERCE RESOURCES (€ 0,208)
Seite 91 von 1048 Neuester Beitrag: 01.11.21 15:08 | ||||
Eröffnet am: | 10.08.06 13:43 | von: DrDV | Anzahl Beiträge: | 27.194 |
Neuester Beitrag: | 01.11.21 15:08 | von: VandaGutuv | Leser gesamt: | 3.535.266 |
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läuft bei den Aktien, die bei der letzten Kapitalerhöhung ausgegeben wurden, nicht so langsam die Haltfrist ab?
Falls die Investoren kurzfristig orientiert sind, dann sollten sie jetzt so langsam mit Pusch-Versuchen starten, um ihre Anteile zu einem guten Preis wieder loszuwerden. Demnach geht es vielleicht auch in den nächsten Tagen weiter bergauf. Schön wär's zumindestens...
30.09.07
Ausübung von Warrants nimmt Druck von Commerce-Aktie
Leser des Artikels: 704
Commerce Investoren haben ihre Warrants, die am 27. September ausgelaufen sind, vollständig ausgeübt. Das hat zwei erfreuliche Effekte:
Erstens fließen Commerce insgesamt nochmals Barmittel in Höhe von 6 Mio. CAD zu. Zweitens dürfte ab sofort der Druck von der Aktie weg sein, denn es ist zu vermuten, dass mancher Warrant-Halter seine neuen Aktien (bei 0,45 CAD) durch den Verkauf von CCE-Aktien finanziert hat. Am Freitag ging der CCE Kurs prompt auf 1,15 CAD im Schlusskurs. Mit positiven News könnte bei CCE eine neue Kursrallye bevorstehen!
Niob ist ein wichtiger Zusatz bei der Produktion so genannter Superlegierungen („Superstahl“). Durch die Verwendung von Niob kann die Stahlmenge, die zur Herstellung von Öl- und Gasleitungen oder auch in der Luft- und Raumfahrt-Industrie eingesetzt wird, deutlich reduziert werden. Zur Verdeutlichung: Standardstahl besitzt einen PSI (Pounds per Square Inch) von 40.000. Durch den Zusatz von 2% Niob zum Stahl erhöht sich der PSI auf 120.000. Allein im Jahr 2006 stieg die Nachfrage nach Niob-Eisenlegierungen um etwas mehr als 35%. Dabei hat sich Niob als solider Ersatz und auch als wirtschaftliche Alternative zu Vanadium als Legierung für die Stahlhärtung etabliert.
Ein ganz entscheidender Aspekt ist dabei die Möglichkeit langfristiger Lieferverträge für Tantal und Niob. Und hier liegt eine Stärke von dem eingangs erwähnten kanadischen Unternehmen Commerce Resources. Denn durch die aktuellen Bohrergebnisse wurde das Potenzial der Upper Fir-Liegenschaft in der kanadischen Provinz British Columbia deutlich nach oben korrigiert.
So hat Commerce Resources in der vergangenen Woche die Ergebnisse von 17 Bohrungen auf dem Upper Fir-Areal veröffentlicht. Damit ist nun eine deutliche Ausweitung des potentiellen Minengebietes möglich. Die neu entdeckte Zone erstreckt sich in Nord-Süd-Richtung über 1.100 m und in Ost-West-Richtung über 580 m. Nach Osten und Süden hin bleibt die Zone weiterhin offen. Es besteht also die Möglichkeit dort bei zukünftigen Bohrungen auf weitere Vererzungen zu stoßen. Besonders ansprechend waren auch die gefundenen Niob- und Tantal-Gehalte.
Sie liegen weiterhin auf einem sehr erfreulichen Niveau. Ganz besonders entscheidend für den wirtschaftlichen Erfolg ist jedoch, dass die Ausbringungsgehalte für Niob und Tantal aus den Blue-River-Erzen signifikant höher sind, als für die meisten anderen Niob- und Tantalminen weltweit. Das heißt: Im Gestein sind die Grade zwar niedriger, dennoch wird Commerce Resources mehr Tantal und Niob gewinnen als die Konkurrenz, weil ein höherer Prozentsatz der enthaltenen Elemente aus dem Erz gewonnen werden kann. Damit besteht für Commerce Resources die Perspektive, nach der Eröffnung der Mine im internationalen Vergleich die Kostenführerschaft zu übernehmen.
Zusätzlich ist das Gebiet schon jetzt sehr gut mit Infrastruktur versorgt. Neben Forststraßen und einer über das Gelände verlaufenden Hochspannungsleitung, gibt es auch eine Eisenbahnlinie in direkter Nähe des insgesamt rund 1.000 km² großen Geländes.
Erste gute Gewinne bei Commerce Resources bereits in zwei bis drei Jahren?
Spannend wird es bei Commerce Resources bei den Perspektiven. So erklärte mir der Unternehmenssprecher Chris Grove auf der Rohstoffmesse in Frankfurt, dass das Unternehmen in zwei bis drei Jahren 1 US-Dollar pro Aktie verdienen kann. Aktuell wird die Aktie nur mit 1,31 US-Dollar gehandelt. Zudem steht Commerce Resources finanziell auf sicheren Beinen. Das lässt sich daran ablesen, dass Grove versicherte, bei gleichbleibenden Voraussetzungen keine Finanzierungsrunde mehr auf den Weg bringen zu wollen. Erst im August hatte Commerce Resources eine Kapitalerhöhung über 32 Mio. kanadische Dollar erfolgreich abgeschlossen. Sehr interessant ist auch ein Blick auf die Liste der aktuellen Aktionäre: So gehören neben in der Bergbaubranche bekannten Männern wie Eric Sprott oder Doug Casey auch der kanadische Staat durch den Canadian Pension Plan mit dazu.
An diesem Wert sehen Sie, dass es sich lohnen kann, auch einmal rechts und links der bekannten Pfade zu schauen. Sicherlich ist Commerce Resources noch im Frühstadium und die Minenproduktion startet frühestens in zwei Jahren. Doch wenn es dann tatsächlich dazu kommt, besitzt die Aktie enormes Potenzial auf Grund der schon jetzt nachgewiesenen Reserven.
09 Oktober 2007
RG ROHSTOFF BRIEF
Gold + Öl + Silber + Weizen + Kupfer ...
www.rohstoffe-go.de
Etwa 100 Investoren sowie das Management von Commerce
Resources und weitere Projektbeteiligte haben am
vorletzten Wochenende das Tantal-Niob-Projekt von Commerce
in Blue River, British Columbia, Kanada, im Rahmen
einer so genannten „Site Visit“ besucht.
Es war das zweite „Familientreffen“ dieser Art und schon das sollte Commerce hoch angerechnet werden:
Wenige Gesellschaften könnten vergleichbares auf die Beine stellen. Auch wir von www.Goldinvest.de waren vor Ort und wollen im Folgenden von unseren Eindrücke berichten.
Unser Resümee lautet:
Wir haben das Projekt voll bestätigt gefunden, sowohl geologisch,
genehmigungsseitig wie auch bezüglich der künftigen
Nachfragesituation auf dem Tantal- und Niobmarkt.
Zudem hat sich bestätigt, dass Commerce auch „hand on“ auf dem Projekt selbst über ein exzellentes Team von Fachleuten verfügt.
Der 250 Einwohner zählende Ort Blue River liegt abgelegen
in einem Tal der Rocky Mountains etwa 8 Autostunden
von Vancouver entfernt, ca. 360 Kilometer nord-östlich
von Kamloops.
Mit der Propellermaschine dauert der Flug von Vancouver
ca. 1 1/4 Stunden. Vor Ort befindet sich eine großzügige
Landebahn, die auch im Winter geräumt ist, da Blue River den Ruf als bestes Helikopter-Ski-Gebiet in Kanada genießt.
Direkt neben dem Flugplatz verläuft die Bahnlinie
mit schwerem Güterverkehr (China Shipping, ADM u.a.).
Parallel zur Bahnlinie längs des Flusses Blue River verläuft
der breite Highway Nr. 5, der von Vancouver bis nach Jasper (in der kanadischen Provinz Alberta) quer durch die Rocky
Mountains führt.
Die Infrastruktur könnte nicht besser sein.
Von der (luxuriösen) Lodge, in der die Gäste untergebracht
waren (Stichwort: Heli-Skiing), sind es 15 Minuten
Anfahrt über Logging-Roads (Forstwege) zum Projekt. Der
Hubschrauber schafft es in fünf Minuten. (Die Geologen
und Projektbeteiligten wohnen selbstverständlich in einem
einfachen Hotel).
Für die Tatsache, dass so viele Verkehrsverbindungen
durch das Tal führen, gibt es übrigens einen tieferen geologischen
Grund. Mitten durch das Blue-River-Tal verläuft
der so genannte Rocky Mountain Trench, eine geologische
Großformation (Falt Line). Frühere Generationen sind diesem
Graben durch das Gebirge gefolgt, weil er die einfachste
Verbindung ermöglichte. Die Tatsache, dass dieser
Graben direkt am Projekt vorbei führt, dürfte wiederum
einer der Entstehungsgründe der einzigartigen Karbonatitvorkommen
bei Blue River sein.
Infrastruktur und Geologie sind also auf interessante Weise miteinander verknüpft.
Das Projektgebiet erstreckt sich über mehr als 20 Kilometer
entlang der Ost-Flanke des u-förmig eingeschnittenen,
in Nord-Süd-Richtung verlaufenden, bewaldeten Tales.
Die Ausdehnung in west-östlicher Richtung beträgt 25 Kilometer.
Das Verständnis der Geologie hat sich in den vergangenen Jahren nicht nur aufgrund der fortgesetzten Bohrungen, sondern vor allem wegen der effizienten Bodenproben (in dieser Saison über Linien mit 48 Kilometer Gesamtlänge in steilem Gelände!) enorm verbessert.
Der verantwortliche Projektgeologe Alexej Rukholv, einer der
führenden Fachleute für Karbonatite weltweit, vergleicht
die Lage der Karbonatite entlang der Talflanke (neun wurden
bisher identifiziert, weitere werden sehr wahrscheinlich
folgen) mit „Bücherreihen in einem Regal“.
Allein um das Gebiet Upper-Fir wurden bisher vier übereinander
gereihte Karbonatite entdeckt. Das an der Bergflanke
oberflächlich anstehende Erz ist jeweils durch Streifen
des älteren Gebirgsgesteins (Regalbretter) getrennt. Für
das Phänomen gibt es eine einfache Erklärung: Bei der
Genese der Karbonatite steht das emporsteigende magmatische
Tiefengestein unter hohem Druck und ist wegen des
hohen CO2-Gehalts sogar dünnflüssiger als Wasser. Die
Tiefenflüssigkeit sucht sich den Weg des geringsten Widerstands
und dringt zwischen die parallelen Schichten des
anliegenden (metamorphischen) Sedimentgesteins ein, die
durch den Druck regelrecht aufgehebelt werden.
Bei dem bisher am besten untersuchten Erzkörper Upper-Fir (mit
der größten Einzelressource) zeigt sich diese Struktur exemplarisch.
Die Lagerstätte stellt sich als homogener Flöz dar, der sich in einem über mehrere hundert Meter langen und bis zu 100 Meter dicken Streifen parallel zum Hang erstreckt und tief in den Berg hineinreicht.
Die Aufgabe des diesjährigen Bohrprogramms besteht u.a. darin, den durch Bodenproben bestätigten Verlauf dieses Karbonatits
durch Bohrungen bis in 200 Meter Tiefe zu bestätigen.
Der Erfolg kann übrigens direkt von der Bohr-Crew und den Geologen
vor Ort überprüft werden, da der Karbonatit im frischen
Zustand als heller, schwarz gesprenkelter Bohrkern
an die Oberfläche kommt.
Sobald die erzführende Schicht verlassen wird, ändert sich das Gestein sichtbar. Diese einfache Identifizierbarkeit erleichtert die Exploration enorm.
Man kann die Besonderheit der Commerce-Lagerstätte
nicht genug betonen.
Der Projektgeologe Alexej Rukholv beschreibt das Vorkommen in seiner Präsentation sogar ausdrücklich als „weltweit einzigartig“. Karbonatite selbst sind schon äußerst selten.
Es gibt nur 500, wovon 20 abbauwürdig sind.
Die Besonderheit der Commerce-Lagerstätte liegt Rukholv zufolge in den konstant hohen Tantalgehalten, die sonst in Karbonatiten nicht zu finden sind.
aufmerksam aufmerksam aufmerksam Wegen der Konsistenz der Werte spricht Rukholv vom „genetischen Fingerabdruck“ der Lagerstätte. aufmerksam aufmerksam aufmerksam aufmerksam aufmerksam
Die Niobvorkommen in Blue River passen dagegen eher zu den geologischen Erwartungen. Niob ist häufig in Karbonatiten anzutreffen,u.a. ist die größte und gleichzeitig dominierende
Niob-Mine in Brasilien ebenfalls ein Karbonatit.
Darüber hinaus sind Karbonatite als Lagerstätten von „Rare Earths“
bekannt.
Die wirtschaftliche Attraktivität des Commerce-
Projekts liegt darin, dass es sich um eine polymetallische
Lagerstätte handelt. Neben Tantal werden voraussichtlich
auch Niob und Phosphat ökonomisch abgebaut werden
können.
Die Kosten könnten also mindestens auf drei
„Wertstoffe“ umgelegt werden, evtl. sogar auf weitere wie
Magnetit.
Hierin scheint die Commerce Lagerstätte ihrer
„Konkurrenz“, der bisher dominierenden Tantal-Mine von
Sons of Gwalia in Australien klar überlegen zu sein.
Sons of Gwalia produziert aus einem anderen, härteren MutterKW
gestein (Pegmatit nicht Karbonatit) nur eine Commodity:
Tantal. Außerdem haben es die Australier mit einem Adersystem
zu tun und die Vorkommen müssen inzwischen zum Teil unter Tage abgebaut werden. Die Kosten für diesen Abbau liegen naturgemäß relativ hoch.
In der so genannten „Scoping Studie“ wird Commerce Resources voraussichtlich noch in diesem Jahr seine geplanten Kosten für den
Abbau sowie für das anschließende „Processing“ benennen.
Dann sollten beide Lagerstätten vollständig vergleichbar
sein. Das wird für alle Teilnehmer dieser kleinen Branche
(und für Investoren) ein ganz wichtiger Moment der
Wahrheit sein.
Wir erwarten aufgrund des oben Gesagten,dass Commerce die Australier bezüglich der Kosten pro Einheit deutlich schlagen werden.
Commerce sollte in jedem Fall ein „low cost“ Produzent sein.
Ebenfalls auf der Site Visit mit von der Partie waren die Vertreter
von Gartner Lee, dem Umweltbüro, das im Auftrag
von Commerce die Umweltstudie anfertigt.
Die einjährige Vorbereitungsarbeit für diese Studie sei abgeschlossen, hieß es. Gartner Lee warte nun darauf, in Abstimmung mit den Bergbauingenieuren in die nächste Phase der Planung einzutreten.
Die Grundlage dieser nächsten Stufe wird der in der Scoping-Studie (vielleicht gibt man der Studie auch schon den Titel Pre-Feasibility) dargelegte Minenplan sein.
Im Wesentlichen wird Gartner Lee den Abstimmungsprozess
mit Behörden und mit lokalen Stellen moderieren.
Die klare Aussage lautet, dass Gartner Lee keinen „Show Stopper“ entdeckt hat. Das Gebiet sei wegen seiner Infrastruktur- insbesondere auch wegen der bestehenden Logging-
Roads, die von der Holzindustrie angelegt wurden - nicht
mehr unberührt. Auch gebe es keine seltenen Pflanzen
oder Tiere. Es handle sich genehmigungstechnisch eher
um eines der einfachen Projekte. Das Genehmigungsrisiko
für Blue River scheint u.a. auch darum gering zu sein, weil
die lokale Bevölkerung (vertreten durch den Bürgermeister
und den Besitzer der Lodge) voll hinter der Minenentwicklung
steht. Viele Einwohner aus Blue River sind auch Aktionäre
von Commerce.
Besonders wichtig zur Abrundung des Gesamtsbildes war
der Vortrag von Bill Serjak, langjähriger Berater von HC
Starck. Serjak erwartet in den kommenden zwei Jahren
einen überdurchschnittlich starken Anstieg der Nachfrage
nach Tantal.
Der Anstieg werde deutlich zweistellig sein, so seine Prognose.
Üblicherweise steigt die Nachfrage jährlich um 5 bis 7 Prozent. Der Nachfrageschub werde vor allem durch die Entwicklung hin zu immer kompakteren,leistungsfähigen multitaskingfähigen Mini-Computern –Laptops wie iPhones – hervorgerufen.
Doch wer angesichts solcher Prognosen und gewisser Kostenprobleme bei Sons of Gwalia schon auf steigende Tantalpreise wettet, dem
hält Serjak entgegen, dass die Tantal verbrauchende Industrie
sehr empfindlich auf Preisänderungen reagiert.
Tantal-Kondensatoren sind zwar mit Abstand die beste Lösung
für die Industrie, aber zugleich auch die teuerste. Es
gibt eine Schmerzgrenze, die nicht überschritten werden
darf. Andernfalls weicht die Industrie auf billigere, wenn
auch weniger zuverlässige Keramik- oder Aluminium-Kondensatoren
aus.
Die Rolle, die Commerce - als künftiger Produzent - offenbar übernehmen kann, könnte nicht zuletzt darin liegen, dem empfindlichen Markt die Sicherheit zu geben, dass die Tantalversorgung langfristig gesichert ist und der Rohstoff dauerhaft zu vernünftigen Preisen verfügbar sein wird.
Die Tatsache, dass die Lagerstätte im politisch sicheren Kanada liegt, hat für die Industrie eine herausragende Bedeutung. Als sich Commerce vor wenigen Jahren zum ersten Mal in der Runde der Industrieteilnehmer (TIC) präsentiert hat, schien die Ausgangslage
noch eine völlig andere zu sein.
Sowohl Cabot wie Starck bezogen (und beziehen) ihren Rohstoff überwiegend aus Australien. Die ökonomischen und geologischen Probleme von Sons of Gwalia waren seinerzeit nicht absehbar (oder wurden nicht wahrgenommen).
Heute könnte Commerce eine Schlüsselrolle für die gesamte Industrie zukommen. Neben Tantal wird künftig auch Niob eine herausragende Rolle für Commerce spielen.
Laut Aussagen eines New Yorker Metallhändlers, der ebenfalls vor Ort war, hat sich der Preis für Niob seit Jahresbeginn vervierfacht.
Das Kilogramm werde derzeit mit 65 USD gehandelt. Langfristig
sieht der Händler den Preis bei 50 USD. Die Ursache für die
erhöhte Nachfrage nach Niob liege darin, dass die Industrie
verstärkt Niob als Ersatz für Vanadium einsetze. Niob
sei zwar teurer, aber man brauche weniger um hochfeste
korrosionsbeständige Edelstähle herzustellen. Solange die
Stahlnachfrage aus den Emerging Markets hoch bleibe,
werde daher auch Niob profitieren.
Mehr noch: Niob werde für viele High-Tech-Applikationen regelrecht neu entdeckt.
Für Commerce bedeutet dies, dass die Blue-River-Lagerstätte
mehr denn je als Tantal- und Niob-Vorkommen betrachtet
werden muss. Derzeit würden die beiden Elemente
einen fast gleichen Beitrag zur Wirtschaftlichkeit leisten.
Die nächsten wichtigen kursrelevanten Ereignisse sind aus
unserer Sicht, das anstehende Ressourcen-Update durch
die Auswertung der diesjährigen Bohrergebnisse.
Leider war nur ein Bohrgerät im Einsatz, was sich im kommenden
Jahr selbstverständlich ändern wird.
Immerhin sind – nach Ausübung von Warrants – derzeit 40 Mio. CAD in der Kasse!
Das andere Großereignis wird die Bekanntgabe der Ergebnisse der metallurgischen Tests durch SGS Lakefield
sein (siehe oben). Aus unserer Sicht sollten Investoren das
derzeitige Preisniveau von beinahe 20 Prozent unter dem
Placement-Preis zum Einstieg nutzen.
Das Blue-River-Projekt ist realer denn je und es ist– kaum zu glauben – in seiner Art wirklich einzigartig. Die Industrie braucht dieses Projekt!
Wenn Commerce in den nächsten zweieinhalb
Jahren alle Hausaufgaben bis zur Produktion zuverlässig
abarbeitet, wird Commerce über Jahrzehnte hinweg eine
zentrale Rolle für die Tantal-Industrie spielen. Wir werden
sehen, wie Cabot, Starck und Ulba auf weitere Fortschritte
reagieren. Wir halten alles für möglich!
KW 41 9. Oktober 2007
Ist doch eigentlich klar, dass auch Commerce nach den jüngsten grünen TAgen auch mal ne kleine Pause einlegt...aber deshalb verkaufe ich doch nicht ein einziges Stück..!?!?!
hier nachzulegen ;)
Kann mir gut vorstellen, dass die 0,90€ Linie nochmal getestet werden
könnte, bis man neuen Angriff auf das ATH nimmt..
Nach der steilen Rallye der letzten Tage wäre das auch nicht weiter
negativ zu sehen, die Fundamentals haben sich nur noch verbessert..
14:55 1.350 21 OLT Blackmont Raymond James <<<<<
14:37 1.400 25,000 +0.010 E*TRADE Sec. Anonymous
13:44 1.400 18,500 +0.010 E*TRADE Sec. Anonymous
13:40 1.400 31,500 +0.010 E*TRADE Sec. Canaccord
In Can bis 1 $ müssen wenigstens 500 Stk umgesetzt werden.
It is hunting season in the wilds of Canada.
I'm up in the CCE woods ... and I smell some Big NRs out there.
They are close...so I'll set up my blind to bag myself those easy stink bid turkeys that wander by while I sit.
There are some professional big game hunters from Germany and the States around...so lets make nice with each other. Keep the noise down and everybody get in position, check your ammo clip. And please lets not be shooting each other!
Got to get back out!
The season is just starting...now wait for the big one to get close. Head shots are best, don't spoil the meat. Shot guns are for those idiot day traders.
D.
Wenn die auf die Jagd gehen, dann hat jeder verlohren der nicht bei drei auf den Bäumen ist....!!!!
Also, hoch mit CCE ......!!!!
Schönen Abende noch!
Bei mir in China geht der Link nicht auf...
Wie so oft treibt die chinesische Internetpolizei ihr Unwesen...
Danke
http://resourcexinvestor.com/news.php?id=2497
By Darryl Kelley
Oct, 7th
Commerce Resources is developing what may very well be newest domestic source of tantalum and niobium in North America. The company has just raised $32.7 Million in a financing that will see it continue to develop resources at its 100%-owned Blue River Tantalum-Niobium Project.
Commerce Resources Corp.'s stated goal is to become the world's next source of tantalum and niobium. Commerce is the most active tantalum and niobium explorer in North America, with a focus on developing its Upper Fir deposit into production.
At present the major use of tantalum is in capacitors which are used in desktop and laptop computers, mobile phones, digital cameras, pagers, PDA's, handheld games, automotive applications and a number of other fields in the electronic industry. It is estimated 65 percent of tantalum made available each year is used in the production of capacitors.
Rising numbers of cell-phone-using teens have become a key source of growth for the wireless industry.
The latest estimates show that by the end of the year, 84 percent of the U.S. population will be carrying mobile phones, according to SNL Kagan, a communications research firm.
This has left yet-to-be-connected youngsters as one of the few remaining ready sources of new subscribers.
Major companies such as AT&T, Verizon Wireless and Sprint Nextel Corp. have done a brisk business by encouraging existing customers to sign up for family calling plans. These services allow the addition of a mobile phone to an account, usually for an additional charge of about $10 a month.
Tantalum capacitors are a key component in mobile phones. The sector's rapid growth has led to a worldwide tantalum shortage and prices have risen significantly, swelling the coffers of the Congo's warring factions who profited historically from increased demand for the material.
In January 2000, a kilogram of tantalum cost $65. Last December, the price was $550, although that has fallen back to about $375 today.( Where are these price quotes coming from? They are not consistent with current prices that we know of. A pound of concentrate would be worth around $55 dollars. A pound of tantalum oxide would be $ 150 pp and a pound of capacitor grade powder would be worth approximately $ 350pp
Tantalum ores are found primarily in Australia, Canada, Brazil, and central Africa, with some additional quantities originating in southeast Asia and in China. There is also interest in exploration for this element in various regions of the world, such as Canada, Egypt and Saudi Arabia.
Tantalum minerals with over 70 different chemical compositions have been identified. Those of greatest economic importance are tantalite, microlite, and wodginite; however, it is common practice to name any tantalum-containing mineral concentrate as 'tantalite' primarily because it will be processed for the tantalum values and is sold on that basis.
The single largest source of tantalum mineral concentrates is the production by Sons of Gwalia Ltd. from its Greenbushes and Wodgina mines in Western Australia. These two mines combined produce between 70 and 80% of the world's supply, with production in 2001 reported at approximately 1.8 million pounds.
Additional operating mines are the Tanco Mine (Cabot) in Manitoba, Canada, the Kenticha Mine (Ethiopia Minerals Development Authority) in Ethiopia, the Yichun Mine in China, and the Pitinga Mine (Paranapanema) and Mibra Mine (Metallurg) in Brazil.
Quantities are available from Brazil through the processing of small alluvial deposits by prospectors and in numerous countries in Africa, such as Rwanda, Namibia, Uganda, DRC-Kinshasa, Zaire, Gabon, Nigeria, South Africa, and Burundi.
The central African countries of Democratic Republic of the Congo (DRC-Kinshasa) and Rwanda and their neighbours used to be the source of significant tonnages. But civil war, plundering of national parks and exporting of minerals, diamonds and other natural resources to provide funding of militias has caused the Tantalum-Niobium International Study Center to call on its members to take care to obtain their raw materials from lawful sources. Members should refrain from purchasing materials from regions where either human welfare or wildlife are threatened.
Exploration to date at the Upper Fir deposit has outlined an indicated resource of 8.6Mt with 208.2 g/t Ta2O5 and 1,372.6 g/t Nb2O5 and an inferred resource of 5.5Mt with 208.2 g/t Ta2O5 and 1,349.9 g/t Nb2O5 (Gorham, 2007). Exploration to date at the Fir deposit has outlined an indicated resource of 5.65Mt with 203.1g/t Ta2O5 and 1,047g/t Nb2O5 (Verzosa, 2003). The Fir is also host to an inferred resource of 6.7Mt with 196g/t Ta2O5, 646g/t Nb2O5 and 3.20% P2O5 (McCrea, 2001). The Verity deposit, 10 km north of the Fir property, is estimated to host an inferred resource of 3.06Mt with 196g/t Ta2O5, 646g/t Nb2O5 and 3.20% P2O5 (McCrea, 2001).
Niobium is an additive to the production of steel. A 2% alloy of niobium has the ability to triple the tensile strength of the steel, from a PSI (pounds per square inch) of 40,000 to 120,000. Niobium-alloyed steel is found in construction steel, oil and gas pipelines, nuclear plant pipelines, the automotive industry and aerospace.
The primary mineral from which niobium is obtained is known as pyrochlore, found occurring in carbonatites globally. The world's largest deposit located at Araxa, Brazil, is operated by CBMM, and averages between 2.5% and 3.0% Nb205. Two other currently operating pyrochlore mines are the Anglo American Brasil Mineracao (Brazil), grading at 1.34% niobium oxide and the Iamgold-owned Niobec (Quebec) at their St. Honore deposit, grading at 0.67% niobium and mined underground.
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Wenn wir den schon hatten, sorry!
Die Kanadier würden sich mit Sicherheit freuen :-)
leider viel zu übersetzen nicht wahr :-(