Umsetzbarkeit des Energiewandels
https://pbs.twimg.com/media/...WsXIAEbG_G?format=jpg&name=900x900
Für die Herstellung von sauberem Wasserstoff kann Erdgas bereits heute eine einsatzbereite, funktionierende & kostengünstige Technologie bieten.
https://pbs.twimg.com/media/...LXXMAE3KUC?format=jpg&name=900x900
Treibhausgasemissionen wurden um 14% in 2020 reduziert: reduzierte im Jahr 2021 Treibhausgasemissionen & sparte Brennstoff- und Energieressourcen i. H. v. 3,92 Millionen Tonnen Brennstoffeinheiten ein
https://t.co/Fr4kmv7PxU?amp=1
https://www.windkraft-journal.de/2021/03/29/...eise-exlodieren/160574
AllianzGI tritt der Net Zero Asset Managers-Initiative bei
https://www.allianz.com/de/presse/news/engagement/...tiative-bei.html
BlackRock, Vanguard join net zero effort
https://www.reuters.com/article/idUSKBN2BL0AX
Russia's Gazprom says natural gas fits in with global climate goals
https://www.reuters.com/article/...e-change-gazprom-gas-idUSKBN29W0ZK
Russisches Erdgas: nicht nur kostengünstiger, sondern auch klimafreundlicher
https://www.ariva.de/forum/...energiewandels-571634?page=7#jumppos200
und Gazprom liefert ja bereits CO2-neutrales LNG nach Europa
https://www.ariva.de/forum/...om-903276-312389?page=2341#jumppos58550
https://www.ariva.de/forum/...om-903276-312389?page=2355#jumppos58895
https://valdaiclub.com/a/highlights/...stry-and-the-eu-carbon-border/
https://...seek-low-carbon-projects-as-green-agenda-advances#article0
Im Streit über die Ostsee-Pipeline Nord Stream 2 haben die USA eingeräumt, deren Vollendung womöglich nicht verhindern zu können. "Letzten Endes müssen das diejenigen entscheiden, die versuchen, die Pipeline zu bauen und zu vollenden", sagte US-Außenminister Antony Blinken in einem Interview mit dem Sender CNN. Die USA hätten aber sicherstellen wollen, "dass unsere Haltung, unsere Opposition zur Pipeline richtig verstanden wird".
Der US-Außenminister erneuert die Kritik an der Pipeline. Man halte sie für eine "schlechte Idee". Die engen Beziehungen zum Verbündeten Deutschland will er trotzdem nicht gefährden.
https://www.sueddeutsche.de/politik/...-deutschland-gazprom-1.5250387
https://energy.skolkovo.ru/downloads/documents/...gas_EN_22032021.pdf
Aus der Studie des Energiezentrums der Moskauer Managementschule "Skolkovo":
+ Anteil der Ölindustrie an den Emissionen geringer ist als der Anteil der verarbeitenden Industrie und der Landwirtschaft.
+ Direkte Treibhausgasemissionen aus den Aktivitäten von Ölunternehmen sowie indirekte Emissionen im Zusammenhang mit ihrem Energieverbrauch, die sogenannte Abdeckung 1 und 2, machen 12% aller anthropogenen Treibhausgasemissionen aus.
+ Die Hauptemissionen des Ölsektors (33%) stammen aus der Verwendung seiner Produkte (Abdeckung 3).
+ der Sektor verfügt bereits über entsprechende Best Practices, wie die Einführung der Dekarbonisierung in das Corporate-Governance-System, die Festlegung von Zielen, die Entwicklung eines freiwilligen Systems zur Überwachung und unabhängigen Prüfung von Treibhausgasen und Berichterstattung sowie die Einbeziehung der Dekarbonisierung in Strategie- und Investitionsplänen.
+ die betriebliche Effizienzen werden verbessert, vor allem die Energieeffizienz, Methan monetarisiert und das damit verbundene Abfackeln von Gas vermieden wird, Emissionsgutschriften gekauft, in die Wiederherstellung des Ökosystems investiert, kohlenstoffintensive Vermögenswerte aufgegeben, Technologien zur Abscheidung, Nutzung und Speicherung von Kohlenstoff eingeführt sowie mit Wasserstoff als Kraftstoff.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/technologie/...nungshof-101.html
Es müsse »ein Worst-Case-Szenario« untersucht werden, in dem analysiert wird, wenn verschiedene negative Einflüsse zusammentreffen. Darunter listet die Behörde etwa das Abschalten der Kohlekraftwerke, einen verzögerten Ausbau der Erneuerbaren und die Produktion von grünem Wasserstoff aus Wind und Sonne auf.
Das Wirtschaftsministerium gehe in ihren Szenarien von zu günstigen Annahmen aus. »Durch den Kohleausstieg entsteht eine Lücke von bis zu 4,5 Gigawatt gesicherter Leistung, die das BMWi noch nicht bei der Bewertung der Versorgungssicherheit berücksichtigt hat«, merkt der Rechnungshof an. Netzausbau und Speicher, Netzwartung, Netzstabilität und Netzausfälle würden nicht ausreichend berücksichtigt. Gefährliche Entwicklungen zeichneten sich auch durch »den stockenden Netzausbau und eingeschränkte grenzüberschreitende Austauschkapazitäten« ab, so der BRH.
Im vergangenen Jahr war es bereits zu einer kritischen Situation im deutschen Stromnetz gekommen. So etwas könnte künftig öfter vorkommen, auch weil die Bundesregierung zu wenig berücksichtigt habe, dass es häufiger zu extremen Wetterereignissen kommen könne, die Wind- und Solarkraft beeinflussen.
Auch bei den Strompreisen lässt der Rechnungshof kein gutes Haar an dem Wirken des für die Energiewende verantwortlichen Ministers Altmaier. Das Wirtschaftsministerium habe noch nicht einmal definiert, welche Strompreise noch wirtschaftlich tragbar seien. Strom in Deutschland sei für Privatkunden so teuer wie kaum anderswo: »Sie liegen 43 Prozent über dem EU-Durchschnitt«, rechnen die BRH-Prüfer vor. Ähnliches gilt für Gewerbekunden, die bis zu 20.000 Megawattstunden pro Jahr verbrauchen. Auch bei ihnen sind die Preise auf Rekordhöhe in Europa. Ein ganz anderes Bild ergibt sich bei den Großverbrauchern, etwa Aluhütten oder Kupferwerke mit mehr als 150.000 Megawattstunden Verbrauch. Dort lägen die Preise »unter dem EU-Durchschnitt«, so der BRH. Die Förderung von Elektromobilität oder Erdwärmepumpen lasse die Nachfrage weiter ansteigen und damit auch die Preise, prognostiziert der BRH.
Die Gründe dafür lägen nicht bei der Energiewirtschaft, sondern beim Staat. »Treiber der hohen Strompreise waren und sind die staatlich geregelten Preisbestandteile«, schreiben die BRH-Beamten und zählen dazu insbesondere die EEG-Umlage. 75 Prozent beträgt der Anteil der staatlichen Belastungen am Strompreis. »Das jetzige Energiepreissystem mit seinen Entgelten, Steuern, Abgaben und Umlagen führt absehbar zu immer höheren Strompreisen«, erklärte der BRH-Präsident.
Für den Rechnungshof-Präsidenten Scheller besteht schneller Handlungsbedarf: »Der Bundesrechnungshof sieht die Gefahr, dass die Energiewende in dieser Form den Wirtschaftsstandort Deutschland gefährdet und die finanzielle Tragkraft der stromverbrauchenden Unternehmen und Privathaushalte überfordert«, sagte er – und erinnert daran, dass die Akzeptanz der Energiewende insgesamt unter der schlechten Steuerung des Prozesses in der Bevölkerung leiden dürfte.
https://www.spiegel.de/wirtschaft/service/...5-4c69-a709-105fc359051f
Ex-Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) fordert eine Grundgesetzänderung, um für künftige Krisen in Deutschland die Möglichkeit eines befristeten Ausnahmezustandes zu schaffen. Die gegenwärtigen Entscheidungsverfahren, zum Beispiel die Ministerpräsidentenkonferenz, seien „für die Normalfälle“ gut, doch sie verlangten zu viel Zeit, sagte de Maizière der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“.
In der Krise brauche man Tempo, Verbindlichkeit und klare Verantwortlichkeiten. Dafür sei „die Regelung eines Ausnahmezustandes für Deutschland“ unerlässlich.
Mögliche zukünftige Krisen könnten laut dem CDU-Bundestagsabgeordneten ein Cyberangriff, ein Stromausfall oder länderübergreifende Waldbrände sein. Falls es dazu komme, schlägt der frühere Minister die Bildung eines „alle Ressorts und Ebenen übergreifenden Krisenstabs“ mit neuen Durchgriffsrechten und einem Weisungsrecht gegenüber den Ländern vor.
https://www.welt.de/politik/deutschland/...stand-zu-ermoeglichen.html
https://www.zeit.de/2021/14/...erung-erneuerbare-energien-klimaschutz
Energie aus Sonne und Wind wird in Ammoniak gespeichert
Von Stefan Schmitt
30. März 2021, 16 56 Uhr Editiert am 3. April 2021, 9 26 Uhr
Premiere wird der stinkende Energieträger wohl auf hoher See feiern.
Dieser Stoff hat schon einmal ein Weltproblem gelöst, auch wenn man über ihn gemeinhin die Nase rümpft. Ammoniak ist dem chemischen Laien vom Mist- und Güllegeruch bekannt. Anfang des 20. Jahrhunderts hatten Fritz Haber und Carl Bosch ein Verfahren entwickelt, um das Gas aus Elementen der Umgebungsluft zu gewinnen. Sein Stickstoffanteil machte Ammoniak zur Basis des Kunstdüngers und damit jener gewaltigen landwirtschaftlichen Produktivität, ohne die heute Milliarden Menschen nicht satt würden. Um das Klima zu schützen, interessieren sich Ingenieure jetzt für seinen anderen Bestandteil, den Wasserstoff.
Das Prinzip
Während Wasserstoff sehr flüchtig ist, lässt sich Ammoniak leichter lagern und verflüssigen. Seine Strukturformel (NH3) zeigt: Jedes Stickstoffatom bindet drei Wasserstoffatome an sich, die man bei Bedarf wieder herauslösen kann. Wird Energie aus regenerativen Quellen bei der Erzeugung des Ammoniaks eingesetzt, so sind seine drei H-Atome grüner Wasserstoff – von dem die Schwerindustrie Unmengen benötigt, um klimaneutral zu werden. Und oft wäre es nicht einmal nötig, das Ammoniak wieder in seine Bestandteile zu zerlegen. Denn es kann auch, etwa in Kraftwerken, einfach als Brennstoff verfeuert werden.
Die Technik
Bezeichnenderweise setzte das dünn besiedelte Australien besonders früh auf Ammoniak als "erneuerbaren Brennstoff aus Sonne, Wasser und Luft" (Science). Dort sind die Potenziale für Sonnen- und Windenergie riesig, potenzielle Abnehmer wie die wasserstoffbegeisterten Japaner aber weit entfernt. Da bietet sich verflüssigtes Ammoniak als Exportgut an. Die Internationale Energieagentur (IEA) hat in ihrem Szenario einer nachhaltigen Entwicklung längst große Mengen Ammoniak eingeplant. Ein erster Schritt dahin ist es, die fürs Haber-Bosch-Verfahren nötigen hohen Drücke und Temperaturen mit Ökoenergie zu erzeugen. In den Labors suchen Ingenieure aber nach Reaktionsbeschleunigern (Katalysatoren), um grünes Ammoniak auf elegantere Weise zu gewinnen.
Der Haken
Ein genereller Vorbehalt gegenüber allen Techniken, die von Ökostrom abhängen, gilt auch hier: Es gibt (noch) viel zu wenig davon. Ein zweiter kommt beim Ammoniak hinzu. Auf konventionellem Wege hergestellt, ist er selbst eine Klimabürde. Nach Berechnungen der Royal Society entfallen rund zwei Prozent des globalen CO2-Ausstoßes auf seine Erzeugung, diese Emissionen muss man erst einmal drücken. Drittens gibt es noch die Zweifel an der Wasserstoffwirtschaft: Wo ist sie sinnvoll? Wie lange dauert der Aufbau der Infrastruktur?
Stand der Dinge
Premiere wird der stinkende Energieträger wohl auf hoher See feiern. "Ammoniak hat viele Vorteile, unter anderen jenen, dass man es in Verbrennungsmotoren einsetzen kann", betont die Reedervereinigung International Chamber of Shipping in einer Studie vom November. Schon 2024 könnte der Hersteller MAN, Weltmarktführer bei Schiffsdieseln, den ersten speziellen Ammoniak-Schiffsmotor auf den Markt bringen. Ein Jahr später soll ausgerechnet im Öl-Königreich Saudi-Arabien ein Ökokraftwerk zur Erzeugung grünen Ammoniaks entstehen. An Land haben jüngst Russland und Japan eine Kooperation vereinbart, um sibirisches Ammoniak als Brennstoff in japanischen Kraftwerken zu nutzen. Reift jetzt eine saubere Technik für die NH3-Erzeugung, so könnte dieser Stoff zum zweiten Mal helfen, ein Weltproblem zu lösen.
https://m.bpb.de/nachschlagen/zahlen-und-fakten/...67/erdgas-reserven
Umweltschützer betrachten die ehrgeizigen Pläne zum Aufbau von Produktionskapazitäten für grünen, also mit Ökostrom hergestellten Wasserstoff mit Sorge. „Der enorme Wasserbedarf der Wasserstoffelektrolyse spielt im öffentlichen Diskurs bislang keine Rolle“, sagt Johannes Rußmann vom Naturschutzbund Deutschland (Nabu).
Gerade in wasserarmen Regionen, also etwa in Südeuropa, aber auch in Nordafrika oder auf der arabischen Halbinsel, stelle die Wasserstoffelektrolyse in industriellem Maßstab einen massiven Eingriff in den Wasserhaushalt dar. „Die Probleme, die sich daraus ergeben, werden bislang systematisch ausgeblendet“, warnt Rußmann.
Der Ressourcenverbrauch der Wasserstoffelektrolyse sei erheblich, sagt er. In wasserarmen und küstennahen Regionen biete sich zwar der Einsatz von Entsalzungsanlagen an, da die Elektrolyse mit Süßwasser betrieben werden muss.
Das drücke aber erheblich auf die Effizienz des gesamten Verfahrens und treibe die Kosten. „Wenn man dann noch den Transport von Wasserstoff oder seiner Derivate aus entfernten Weltregionen nach Europa betrachtet, wachsen die Zweifel an der Nachhaltigkeit des gesamten Prozesses“, sagt Rußmann.
https://amp2-handelsblatt-com.cdn.ampproject.org/...tf=Von%20%251%24s
Insgesamt sind demnach 15 906 Entsalzungsanlagen in 177 Ländern der Welt in Betrieb. Sie produzieren täglich 95 Millionen Kubikmeter Süßwasser. Gut die Hälfte der Entsalzungskapazität sei im Mittleren Osten und Nordafrika lokalisiert, berichten die Wissenschaftler. Im Raum Westeuropa stehen die meisten Anlagen in Spanien. Weltweit fallen den Forschern zufolge täglich 142 Millionen Kubikmeter Sole an - etwa 50 Prozent mehr als bisher vermutet. In einem Jahr käme so eine Menge zusammen, die ausreicht um die Fläche des US-Staates Florida gut 30 Zentimeter hoch zu bedecken, heißt es in einer Mitteilung zu der Studie.
Die Salzlösung hat einen gegenüber normalem Meerwasser deutlich erhöhten Salzgehalt. Außerdem enthält sie Chemikalien und gelöste Metalle. Die werden dem Salzwasser zugegeben, um etwa eine Verstopfung oder Beschädigung der Entsalzungsanlagen durch Anlagerung von unlöslichen Salzen oder Algen, Sand und Kleinstlebewesen zu verhindern. Kupfer und Chlor gehörten zu den problematischsten Beimengungen.
Was mit dieser Salzlösung geschieht, hängt unter anderem vom Standort der Entsalzungsanlage ab. Oft wird das Gemisch zurück ins Meer geleitet, teils wird es in andere Gewässer, in Tiefbrunnen oder Abflusskanäle oder zur Verdunstung in Soleteiche gepumpt. Dies kann die betreffenden Ökosysteme erheblich schädigen, schreiben die Forscher. Der Sole-Zustrom senke den Sauerstoff und vermindere den Anteil gelösten Sauerstoffs in den Gewässern, erläutert der beteiligte Wissenschaftler Edward Jones. „Ein hoher Salzgehalt und verminderter Gelöst-Sauerstoffgehalt kann erhebliche Auswirkungen auf die Lebewesen im Gewässer haben; die resultierenden ökologischen Effekte können über die gesamte Nahrungskette hinweg sichtbar werden.“
https://www.google.com/amp/s/amp2.wiwo.de/...entsalzung/23865666.html
Die sauberste Energieform ist die Gewinnung von Strom durch Neutrinos. Gibt es, wird aber nicht verwendet, weil man damit kein Geld verdienen kann. Hat einmal eine Aluminiumplatte beschichtet, so dass diese Neutrinoenergie gewinnt, muss man keine Wartungsarbeiten mehr durchführen und die Energiequelle ist unerschöpflich.
Durch die Auflösung des Permafrostes in Russland steigt der Erdgasgehalt im Boden an. Das macht Gazprom viel reicher, da nun die Erdgasquellen in Massen zur Verfügung stehen bzw, die schon angebohrten Löcher sich wieder langsam füllen.
lies es, bevor es gemeldet u. gelöscht wird...
evtl. gibts da noch viel bessere Möglichkeiten, Energie zu erzeugen.
Bisher wurde "Freie Energie" immer als Humbug hingestellt...
wohl auch um die Geschäftsbasis der Energiekonzerne nicht zu gefährden...
Doch nun scheint es in einem anderen Licht zu erscheinen, wenn man von
"Freier Energie" spricht... es ist greifbar... jedoch fehlt noch die nötige Technik...
Betrachtet man das Weltall... dann kann man sich die freigesetzten Energiemengen
gar nicht vorstellen...!
https://youtu.be/Dpv99nvUtzY
https://www.scinexx.de/news/energie/wasserstoff-aus-dem-erdgasnetz/
Man fragt sich zwangsläufig, wozu das alles?
Darüber möchte ich aber hier nicht spekulieren, obwohl vieles in meinen Augen schon recht offen sichtbar ist. Wir werden es sehen, aber wenn die Medien von einer „neuen Normalität“ nach Corona sprechen, dürfte das sicher nicht übertrieben sein. Die Medien bereiten die Menschen im Gegenteil schon darauf vor, dass ihr Leben nie wieder so sein wird, wie es vor Corona war.
https://www.anti-spiegel.ru/2021/die-seuche-an-der-kaum-jemand-stirbt/
https://www.europeangashub.com/...n/blue-hydrogen-the-case-of-germany
https://...72pwyv4gmbra--www-kommersant-ru.translate.goog/doc/4762549
https://...tit-na-uglerodnyy-nalog-evrosoyuza-cherez-vto-79528#astart