MYRIAD GROUP: MSNGR-Chatdienst startet durch!
Ich hab nichts gegen Schwärmen, aber so einfach ins Blaue Etappenziele zu schmeissen sind reine Träumereien.
Bekannt wurde, dass man mit der australischen Novatti Group eine Zusammenarbeit im Bereich mobiler Zahlungslösungen vereinbart hat. Novatti Group hat jene Benutzer im Fokus, die kein Bankkonto besitzen. Gemäss Weltbank betraf dies zum Beispiel im Nahen Osten rund 86% der Bevölkerung. Aber auch in Asien oder Lateinamerika soll rund die Hälfte aller Einwohner kein Bankkonto besitzen. Novatti Group konzentriert sich zudem auf die Besitzer von Feature Phones. Und gerade in diesem Bereich verfügt MYRIAD GROUP ja über sehr viel Erfahrung!
Quelle:
Redaktion der WIRTSCHAFTSINFORMATION
Verlag: Landessa AG, 6300 Zug
Postadresse: Landessa AG, Postfach 1043, 6301 Zug
E-Mail: info@wi-online.ch
Internet: www.wi-online.ch
https://www.youtube.com/watch?v=wIzT03Hu3Kk
Kartenloses Banking
Kartenloses Banking ermöglicht es Benutzern, Bargeld von Geldautomaten abzuheben ohne Verwendung einer Karte. Es funktioniert einfach durch das Herunterladen einer Banken App, eine Anmeldung für ein Konto, um Bargeld von einem Geldautomaten abheben. Es ermöglicht auch Smartphone-Nutzer, Geld für eine Familie oder einen Freund zu schicken.
Wer kann es verwenden?
Kartenloses Banking ermöglicht es Benutzern, den Dienst über die bezeichneten Smartphone-App und einem eingetragenen Konto bei einem Finanzinstitut oder Bank in Anspruch zu nehmen. Auf der anderen Seite kann der Empfänger der Barmittel eine Bank oder ein Nicht-Bank-Benutzer, der gleichen Bank oder eine andere sein.
Wie funktioniert kartenloses Bankenwesen.
Der Vorteil der Verwendung von kartenlosem Banking oder kartenloser Bargeldabhebungen ist die Möglichkeit, Bargeldabhebungen an Geldautomaten, ohne eine Kredit- oder Debitkarte zu verwenden durchführen zu können..
Es ermöglicht auch dass der Nutzer, Mittel für eine Familie oder einen Freund mit oder ohne Bankkonto überweisen kann. Diese Art von Service ist flexibel, für Bank- und Nicht-Bank-Nutzer, es ist vielseitig, und es entspricht den Kundenwünschen und Anforderungen.
Es wird von einer Second-Level-Verifikation von Informationen durch Pinning der Debitkartennummer des Benutzers verfolgt. Sobald die Transaktion abgeschlossen ist, wird das Konto des Benutzers bestätigt und steht für den Einsatz zur Verfügung.
Was ist in unserem Angebot?
- Mit Novatti kartenloses Banking Solution wird die kartenlose Bank sicher und rechtmäßige Nutzer zertifiziert
- Es erfordert einige Schritte für einen Benutzer, um Missbrauch des Kontos und der Mittel zu verhindern
- Novatti bietet Benutzern die Möglichkeit den Tranaktionsbetrag zu limitieren.
- Diese Transaktionsgrenze wurde zum Schutz der Nutzer gesetzt.
- Es entfällt auch jeder Versuch, unrechtmäßige Bargeld
- Der Benutzer kann seine / ihre Telefonnummer über die App zu aktualisieren
Quelle:
Trotzdem, ich glaube an Kurse um die 5.- und mehr und warte vorerst mal ab. News werden kommen.
Komisch ist, dass erst alle überzeugt sind und dann ohne jeglichen Grund, nur weil der Kurs verrückt spielt, plötzlich keine Zukunft mehr sehen?????
Ich denke es hat viel damit zu tun, dass mit Versy "noch" nicht richtig verdient wird.
McCormack ist seit 2010 bei Myriad tätig. Richard Francis war 2013 als Verwaltungsratsmitglied zu Myriad gekommen, hatte dann aber die Rolle des Finanzchefs übernommen. Er habe das Unternehmen in einer herausfordernden Zeit auf einen soliden finanziellen Stand gebracht, heisst es in den Communiqué weiter. Nachdem diese Aufgabe bewältigt sei, wende er sich mun Neuem zu. Seinen Nachfolger habe er im laufenden Jahr auf die Aufgabe vorbereitet.
DEVICE SOLUTIONS MIT STÄRKEREM UMSATZRÜCKGANG
Die finanziellen Indikatoren würden bei der Division Device Solutions auf einen gegenüber dem Vorjahr grösseren Rückgang als erwartet hinweisen, schreibt Myriad weiter. Als Grund wird der sich beschleunigende Umstieg auf Smartphones und die volumenmässig tieferen Vertragsabschlüsse genannt. Es wird erwartet, dass sie Division seine eigenen Kosten decken kann, den Anteil der Gruppenkosten jedoch nicht.
Die Division Sub Data befinde sich demgegenüber auf Kurs, wie geplant ein Umsatzwachstum zu erreichen. Der Fokus liege auf der Lancierung der im Oktober präsentierten Plattform Versy, die zum Ende des ersten Quartals erfolgen soll.
Auch wie mit der App konkret Geld verdient werden soll, ist nicht klar. Die App befindet sich in dieser Hinsicht noch in der Testphase. Den Erfolg einer Social Media App zu antizipieren, dürfte selbst für Ebner eine Herausforderung sein. Und ein Aufkauf von Myriad durch einen der grossen Namen der Szene zeichnet sich ohne Erfolgsausweis nicht ab. Myriad ist eine riskante Wette, ein Misserfolg dürfte angesichts der bescheidenen Grösse der Position jedoch verkraftbar sein.
Im 2016 gute News?
Seit dem letzten März lief über Versy bereits die Perform-Plattform Goal.com. Es ist das Ziel von Myriad, Versy auch in den USA zu lancieren, derzeit ist das Angebot in erster Linie auf Lateinamerika ausgerichtet. Für das erste Halbjahr 2016 habe man sich den US-Start vorgenommen, hiess es kürzlich.
2016 kommen bessere News! Da bin ich mir sicher
Nach entsprechender Änderung der Statuten wäre ein Aktionär bei Überschreiten des Schwellenwertes von 33 1/3% der Stimmrechte nicht mehr verpflichtet, den übrigen Aktionären ein öffentliches Kaufangebot nach Art. 32 des Börsengesetzes für alle kotierten Beteiligungspapiere der Gesellschaft zu unterbreiten.
Heisst das, dass er noch mehr investieren will? Die Zukunft wird es zeigen.
Es bestehe kein konkreter Plan der Patinex, die Beteiligung an Myriad auf über ein Drittel aufzustocken, sagte Ralph Stadler, Sprecher von Martin Ebners Beteiligungsgesellschaft, auf Anfrage von AWP. "Wir wollen uns vielmehr die Möglichkeit offen halten zu reagieren, wenn beispielsweise Hedgefonds Druck auf den Titel ausüben."
Bei einem relativ illiquiden Titel wie Myriad sei die entsprechende Gefahr hoch. Daher sei bei Myriad die Opting-out-Klausel im Sinne aller Aktionäre. Auch habe Patinex sich bei Kapitalerhöhungen stets verpflichtet, übrig gebliebene Anteile zu übernehmen. Die geltende Angebotspflicht sei bei allfälligen zukünftigen solchen Schritten ein mögliches Hindernis.
und die Möglichkeit einer geheimen Aufstockung geschaffen - clever
Art. 22 Geltungsbereich
1 Die Bestimmungen dieses Abschnitts sowie die Artikel 52 und 53 gelten für öffent-
liche Kaufangebote für Beteiligungen an Gesellschaften (Zielgesellschaften):
a. mit Sitz in der Schweiz, deren Beteiligungspapiere ganz oder teilweise in der Schweiz kotiert sind;
b. mit Sitz im Ausland, deren Beteiligungspapiere ganz oder teilweise in der Schweiz hauptkotiert sind.33
1bis Ist im Zusammenhang mit einem öffentlichen Kaufangebot gleichzeitig schwei- zerisches und ausländisches Recht anwendbar, so kann auf die Anwendung der Vorschriften des schweizerischen Rechts verzichtet werden, soweit:
a. die Anwendung des schweizerischen Rechts zu einem Konflikt mit dem aus- ländischen Recht führen würde; und
b. das ausländische Recht einen Schutz der Anleger gewährleistet, der dem- jenigen des schweizerischen Rechts gleichwertig ist.34
2 Die Gesellschaften können vor der Kotierung ihrer Beteiligungspapiere gemäss Absatz 1 in ihren Statuten festlegen, dass ein Übernehmer nicht zu einem öffent- lichen Kaufangebot nach den Artikeln 32 und 52 verpflichtet ist.
3 Eine Gesellschaft kann jederzeit eine Bestimmung gemäss Absatz 2 in ihre Statu- ten aufnehmen, sofern dies nicht eine Benachteiligung der Aktionäre im Sinne von Artikel 706 des Obligationenrechts35 bewirkt.
Mit einem Stimmenanteil von 25,2 Prozent hat Patinex bei der Myriad Group nämlich noch Luft nach oben, wenn es wirklich darum ginge, die Beteiligung auszubauen.