Villeroy & Boch Vz ab morgen endlich im SDAX!
Das liegt nicht an der Bank. Es wurde vor wenigen Jahren neu festgelegt, dass die Dividende erst am 3. Geschäftstag ausgezahlt werden darf. Damit wird der Cum-Ex-Missbrauch verhindert.
Ideal war der Verkauf diesmal am 24. April nach Börsenschluss
Mal sehen!
https://www.finanzen.net/aktien/villeroy_boch-aktie@stBoerse_XETRA
https://www.villeroyboch-group.com/de/...bit-von-387-mio-euro-3265053
Was sagt Ihr zu dem Ergebnis?
Die aktuelle Bewertung ist auch auf Basis des reduzierten Ergebnisses mit einem KGV von knapp 9 jedenfalls als moderat einzustufen.
Weitere Prognosesenkungen sollten dieses Jahr aber nicht mehr kommen. Ansonsten dürfte es deutlicher abwärts gehen.
Die Baukonjunktur bleibt natürlich anfällig, da weitere Zinsschritte 2023 folgen werden.
Der Keramikhersteller Villeroy & Boch will mit einer Übernahme zu den umsatzstärksten Badprodukte-Herstellern Europas aufschließen.
https://www.ariva.de/news/...ikhersteller-villeroy-boch-will-10931407
Das ist falsch. Die Marktkapitalisierung betragt knapp 1/4 Mrd Euro.
Für eine halbe Milliarde müsste der Aktienkurz nahezu doppelt so hoch stehen
Zeitpunkt: 18.09.23 12:27
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(26.46 Mio. Stk *17,15 EUR)
ANZAHL AKTIEN 26,46 Mio.
STREUBESITZ§88,00 %
WKN765723
ISIN DE0007657231
SYMBOL VIB3 §
WEBSITE§http://www.villeroy-boch.com
SEKTOR / BRANCHE Konsumgüter / Sonstiges
TRENDS §
Luxusgüter
Wenn das gut integriert wird und die Schulden mittelfristig aus den Erlösen abgetragen werden können, dann ist es ein guter Deal zur richtigen Zeit. Die Baubranche wird sich auch wieder erholen. Wir hatten schon höhere Zinsen als heute und damals wurde auch gebaut.
https://www.finanznachrichten.de/...e-das-ist-ein-dickes-ding-486.htm
Also so einen so großen Teil des Deals auf Pump abzuwickeln in dem ungünstigen Zinsumfeld ist schon eine Menge Holz was da jährlich zu bezahlen ist. Das drückt natürlich erstmal die Rendite. Wäre die Frage, ob es eventuell besser gewesen wäre mit einer überschaubaren KE den Fremdkapitalanteil deutlich kleiner zu halten.
https://www.ariva.de/news/...ikhersteller-villeroy-boch-will-10931407 "...Der Kaufpreis beruhe auf einer Bewertung von 600 Millionen Euro. Finanziert werden soll die Übernahme mit vorhandenen Mitteln sowie Fremdkapital in Höhe von rund 250 Millionen Euro..."
Die höheren Zinsen gehen eben mit sinkenden Kaufpreisen einher. Und wenn man Geld für bspw. 4,5% leihen kann, bei einer Inflationsrate von 6,X%... Was ist dann teuer?
Nichtinvestieren?
Genau!
Deutlich teuer als das eigene Unternehmen, welches zudem noch eine stärkere Marge hat.
Worum nicht die vorhandenen Mittel in Rückkäufe investieren?
Aus meiner Sicht rentabler und weniger risikoreich.