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Seite 10 von 14 Neuester Beitrag: 29.04.13 16:56 | ||||
Eröffnet am: | 12.04.12 13:35 | von: Weltenbumm. | Anzahl Beiträge: | 328 |
Neuester Beitrag: | 29.04.13 16:56 | von: Weltenbumm. | Leser gesamt: | 54.477 |
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Und wehn Juckts?
Da in den USA am Mittwoch Feiertag ist - die US-Börsen bleiben geschlossen - und in Europa am Donnerstag wichtige geldpolitische Entscheidungen anstehen, dürften sich die meisten Anleger Händlern zufolge bedeckt halten. "Während die einen der auf Sand gebauten Risk-On-Rally nach dem EU-Gipfel nicht über den Weg trauen, wollen die anderen am heutigen Unabhängigkeitstag in den USA und vor der morgen anstehenden EZB-Zinsentscheidung wohl nicht auf dem falschen Fuß erwischt werden", stellen die Analysten der Commerzbank in ihrem Tageskommentar fest. Neben der EZB wird am Donnerstag auch die Bank of England (BoE) über die Geldpolitik entscheiden.
Commerzbank: Kursziel sinkt nach Finanzierungsrunde
14.04.2011 (www.4investors.de) - Die Analysten der WGZ Bank bestätigen die Verkaufsempfehlung für die Aktien der Commerzbank. Das Kursziel wird von 5,00 Euro auf 4,50 Euro reduziert.
Die Pflichtumtauschanleihe bringt mehr Geld in die Kasse als gedacht. Erwartet wurden bis zu 3,4 Milliarden Euro, erzielt werden 4,3 Milliarden Euro. Allerdings liegt der Platzierungspreis nur bei 4,25 Euro. Die Bookbuilding-Spanne lief von 4,00 Euro bis 4,75 Euro. Dadurch erhöht sich nach Angaben der Experten der Gewinnverwässerungseffekt. Ende Mai steht die nächste Kapitalrunde an, dann können weitere bis zu 1,2 Milliarden Aktien der Bank auf den Markt kommen. All dies trägt zum verringerten Kursziel bei. ( js )
11:02
#212
dann waren zu diesem Zeitpunkt alle aus dem Häusschen.
Kapitalerhöhung Commerzbank für 2,18 Euro
23.05.2011, 08:00
Von Harald Freiberger, Frankfurt
Das staatlich gestützte Institut will Milliarden am Kapitalmarkt einsammeln: Jetzt steht fest, wie viel die neuen Commerzbank-Aktien kosten werden. Ihr Preis liegt deutlich unter dem aktuellen Kurs. Nun kommt es darauf an, wie die Hegde-Fonds zuschlagen.
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Für die Aktionäre der Commerzbank ist das Ende eines jahrelangen Trauerspiels in Sicht: In dieser Woche beginnt der zweite Teil der Kapitalerhöhung der Frankfurter Bank. Mit dem Geld will das Institut einen großen Teil seiner Staatshilfe zurückzahlen. Den Ausgabepreis teilte die Bank am Sonntag mit: 2,18 Euro, 45 Prozent unter dem Schlusskurs vom Freitag von 3,95 Euro. Die Aktionäre können von Dienstag an bis zum 6. Juni für je elf ihrer Aktien zehn neue kaufen.
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Die Zentrale der Commerzbank in Frankfurt am Main. (© dpa)
Auf den Ausgabekurs kommt noch das Bezugsrecht drauf, dessen Preis Michael Rohr, Analyst bei Silvia Quandt Research, bei 85 Cent erwartet. Insgesamt kostet eine neue Aktie der Frankfurter damit 3,03 Euro - ein Abschlag von etwa 30 Prozent auf den Aktienkurs. In der Regel wird die Aktie nach Bekanntgabe der Konditionen noch ein bis zwei Tage mit Bezugsrecht gehandelt, danach ohne. Das heißt, der Aktienkurs dürfte dann fallen.
Seitdem die Kapitalerhöhung Anfang April angekündigt wurde, hat der Aktienkurs etwa 30 Prozent verloren. "Wenn die Kapitalerhöhung im Juni abgeschlossen sein wird, ist die Aktie von einer großen Last befreit", sagt Rohr. Er sieht dann für die kommenden drei bis sechs Monate ein Kurssteigerungspotential von 10 bis 15 Prozent.
Den ersten Schritt der Kapitalerhöhung schloss die Commerzbank schon Anfang Mai ab. Dabei konnten Aktionäre Pflichtwandelanleihen (Comen) ordern, die in Aktien umgewandelt wurden. Auf diese Weise nahm die Commerzbank bereits 5,7 Milliarden Euro ein. Mit dem zweiten Schritt sollen nun weitere 5,3 Milliarden Euro in die Kasse kommen. Zusätzlich macht das Institut noch 3,3 Milliarden Euro aus seinem Eigenkapital locker, so dass es 14,3 Milliarden Euro an den Bund zurückzahlen kann. Die verbleibenden 1,9 Milliarden Euro sollen in späteren Jahren vom Gewinn abgestottert werden.
Analyst Rohr erwartet in den kommenden Tagen einen stark schwankenden Kurs, da nun die Details der Kapitalerhöhung bekannt sind. Zwei entgegengesetzte Strömungen seien dabei am Werk: Zum einen institutionelle Anleger, vor allem Hedge-Fonds, die sich mit Aktien eindecken, um Bezugsrechte für die neuen Papiere zu erhalten - das ist tendenziell kurstreibend. Zum anderen aber gibt es Hedge-Fonds, die Aktien leer verkaufen, das heißt, sie verkaufen Aktien, die sie gar nicht besitzen und kaufen diese später wieder zurück. Da sie wissen, dass sie diese nach der Kapitalerhöhung billiger zurückkaufen können, ist das ein lohnendes Geschäft - das tendenziell auf den Kurs drückt.
Grundsätzlich geht Analyst Rohr davon aus, dass relativ viele Altaktionäre an der Kapitalerhöhung teilnehmen. Die Konditionen mit einem Abschlag von etwa 30 Prozent seien attraktiv. Deshalb dürfte die Quote deutlich höher liegen als bei der Pflichtwandelanleihe, bei der nur 22 Prozent der Altaktionäre mitmachten.
Eine höhere Quote ist allein auch deshalb plausibel, weil die Allianz am zweiten Schritt der Kapitalerhöhung teilnimmt. Bei der Pflichtwandelanleihe hatte sie das nicht getan. Dadurch fiel der Anteil des Münchner Versicherungskonzerns an der Commerzbank von rund acht Prozent auf unter fünf Prozent. In der Politik stieß das auf harte Kritik. "Diese verantwortungslose Art, sich vom Acker zu machen, ist beschämend", sagte der haushaltspolitische Sprecher der SPD, Carsten Schneider.
Von der Rettung durch den Bund habe besonders die Allianz profitiert, deshalb hätte er erwartet, dass "sie sich bei der Konsolidierung der Commerzbank als Ankeraktionär auch weiter beteiligt", sagte Schneider. Am zweiten Schritt der Kapitalerhöhung will die Allianz mit 300 Millionen Euro teilnehmen. Sie hält damit ihren Anteil bei knapp unter fünf Prozent.
Wie geht es mit der Commerzbank-Aktie im Juni weiter, wenn die Kapitalerhöhung über die Bühne ist? "Dann werden für die Commerzbank-Aktie nur noch die fundamentalen Daten ausschlaggebend sein", sagt Philipp Häßler vom Analysehaus Equinet.
Belastet wird die Aktie noch dadurch, dass der Bund weiter 25 Prozent der Anteile hält und frühestens von Ende des Jahres an noch mal viele Aktien auf den Markt kommen. Außerdem ist für die Problemtochter Eurohypo, die bis 2014 verkauft werden muss, noch keine Lösung in Sicht. Unter dem Strich überwiegen für Häßler aber die positiven Faktoren: Die Commerzbank profitiere im Firmenkundengeschäft von der sehr guten Konjunktur in Deutschland, auch im Privatkundengeschäft dürfte es aufwärts gehen, nachdem die EDV-Systeme von Commerzbank und der übernommenen Dresdner Bank vereinheitlicht sind. Allein durch den Abbau von 400 Filialen spart die Bank viel Geld. Auch Häßler sieht deshalb langfristig Aufwärtspotential für die Aktie.
Commerzbank AG: Erhöhung des Grundkapitals gegen Sacheinlage und koordiniertes Veräußerungsgeschäft im Rahmen der Auszahlung der variablen Vergütung in Aktien
27.06.12 | 19:32 Uhr | 34 mal gelesen
Commerzbank AG / Schlagwort(e): Kapitalmaßnahme/Transaktion eigene Aktien
27.06.2012 19:30
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Commerzbank AG: Erhöhung des Grundkapitals gegen Sacheinlage und koordiniertes Veräußerungsgeschäft im Rahmen der Auszahlung der variablen Vergütung in Aktien
Die Commerzbank 1wird wie im Januar 2012 angekündigt 213,8 Millionen Euro der individuellen variablen Vergütungsansprüche ihrer außertariflichen Mitarbeiter für das Jahr 2011 in Aktien der Commerzbank 1AG erfüllen. Der Vorstand der Commerzbank 1hat mit Zustimmung des Aufsichtsrats heute die Durchführung der Sachkapitalerhöhung beschlossen. Demnach soll das Grundkapital der Commerzbank 1von 5.594.109.009 Euro um rund 176,5 Millionen Euro beziehungsweise um rund 3,2 % auf rund 5,77 Milliarden Euro durch Ausgabe von rund 176,5 Millionen neuen Aktien unter Ausschluss des gesetzlichen Bezugsrechts der Aktionäre aus Genehmigtem Kapital gegen Sacheinlage erhöht werden. Als Sacheinlage werden Forderungen von Mitarbeitern des Commerzbank-Konzerns aus der variablen Vergütung für das Geschäftsjahr 2011 im Gesamtnennwert von 213,8 Millionen Euro eingebracht. Die endgültige Anzahl der neu auszugebenden Aktien wird der Vorstand der Commerzbank 1mit Zustimmung des Aufsichtsrats voraussichtlich am 28. Juni 2012 festlegen. Die Maßnahme stärkt das harte Kernkapital der Bank mit Blick auf die strengeren regulatorischen Anforderungen von Basel 3.
In diesem Zusammenhang werden die Commerzbank 1AG und die Deutsche Bank AG als Joint Bookrunner im Rahmen eines koordinierten Veräußerungsgeschäftes rund 128,3 Millionen der neu begebenen Aktien an institutionelle Investoren verkaufen. Die Emissionserlöse fließen denjenigen Mitarbeitern des Commerzbank-Konzerns zu, die ihre Aktien für die Platzierung zur Verfügung gestellt haben.
Die Commerzbank 1und die Deutsche Bank 1beginnen bereits heute, 27. Juni 2012, mit der Ansprache relevanter Investoren. Die Eintragung der Durchführung der Kapitalerhöhung in das Handelsregister wird für den 29. Juni 2012 angestrebt. Die neuen Aktien sollen voraussichtlich ab dem 2. Juli 2012 in den Börsenhandel einbezogen werden.
Der Finanzmarktstabilisierungsfonds (SoFFin) beabsichtigt, seine Beteiligungsquote an der Commerzbank 1(25% plus eine Aktie) nach der Transaktion aufrecht zu erhalten. Dazu soll ein Teil der Stillen Einlage aus dem in der Hauptversammlung 2011 geschaffenen bedingten Kapital in Aktien gewandelt werden.
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27.06.2012 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
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interessanter Artikel zur Commerzbank inkl. Chart - im Jahresverlauf steht die Aktie nach einem zwischenzeitlichen Kursgewinn von 66% wieder bei knapp 0: Commerzbank - unterm Strich passierte erstaunlicherweise nichts
Genau so.
die sind nicht mehr wert als dreck auf der strasse.so wie ein aktionär auf der hv schon sagte märchen erzähler.
Evotec: Kursrallye nach millionenschwerer Janssen-Kooperation
10.07.2012 (www.4investors.de) - Die Aktie von Evotec kann am Dienstag deutlich von einer neuen Allianz mit Janssen Pharmaceuticals profitieren, die das Unternehmen eingegangen ist. Die Zusammenarbeit zwischen Evotec, der Harcard University sowie Janssen bezieht sich auf den Bereich Diabetes, wobei ein spezieller Fokus auf die Regeneration von insulinproduzierenden Betazellen liegt.
Aus der Zusammenarbeit kann Evotec, je nach Erfolg, Meilensteinzahlungen zwischen 200 Millionen Dollar und 300 Millionen Dollar einnehmen. Hinzu kommen eine Vorabzahlung von 8 Millionen Dollar sowie Umsatzbeteiligungen auf zukünftige Produktverkäufe, meldet Evotec am Dienstag. „Entsprechend der vorab vereinbarten Bedingungen werden die Vorabzahlung, die Meilensteinzahlungen und die Umsatzbeteiligungen zwischen Evotec und Harvard geteilt“, so das TecDAX-notierte Biotechunternehmen weiter.
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